Statistik
Statistik..
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 49 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Mathématiques |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 08.10.2016 / 09.02.2018 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/statistik44
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Intégrer |
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Was besagt der zentrale Grenzwertsatz?
Amor verschiesst drei Liebespfeile
Beim ersten Schuss beträgt seine Trefferwahrscheinlichkeit 50%
Trifft er, so steigt seine Trefferwahrscheinlichkeit um jeweils 5% (z.B. von 50% auf 55%)
schießt er daneben, so sinkt sie jeweils um 5%
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass Amor …
- dreimal trifft?
- genau zweimal trifft?
- mindestens zweimal trifft?
- Dreimal trifft: 0,5*0,55*0,6 = 0,165 16,5%
- Genau zweimal trifft: 0,5*0,55*0,4 + 0,5*0,45*0,5 + 0,5*0,45*0,5 = 0,335 33,5%
- Mind. Zweimal trifft: 0,165+0,335 = 0,5 50%
Definitionen Statistik
- Wissenschaft vom Sammeln, Aufbereiten, Darstellen, Analysieren, Interpretieren von Fakten und Zahlen
- Beschreibende Statistik
- Sammeln, Aufbereiten, Darstellen
- Schließende bzw. beurteilende Statistik
Analysieren, Interpretieren und Schlussfolgern
2. Zusammenstellung von Fakten einer Untersuchung
3. Statistic“ Größe, berechnet aus Grunddaten
population statistic:
Erforschung der Grundgesamtheit
sample statistic:
Stichprobe ist Grundlage der Berechnung
Prüfgröße/Test statistic:
Berechnung dieser Größe erlaubt eine Aussage über die Wahrscheinlichkeitsverteilung und eignet sich zum Testen von Hypothesen
4. „dritte Art von Lüge“
da Auswertung ohne Nachprüfbarkeit des Konsumenten täuschen kann
Konfidenzwahrscheinlichkeit, Irrtumswahrscheinlichkeit & Konfidenzintervall. Beschreiben sie, wie die Konfidenzwahrscheinlichkeit funktioniert wenn die Varianz bekannt ist
Konfidenzwahrscheinlichkeit
- Die Wahrscheinlichkeit, mit der die Schätzung richtig sein soll
- 1– α (Irrtumswahrscheinlichkeit)
Irrtumswahrscheinlichkeit
- α
- Die verbleibende Wahrscheinlichkeit des Irrtums
Konfidenzintervall
- Das Intervall um den Stichprobenmittelwert, in dem mit der Wahrscheinlichkeit 1 – α der Populationsmittelwert liegt
- Zufallsresultat, abhängig vom Wert x der Zufallsvariable X (Mittelwert der Stichprobe).
Wie funktioniertdie Konfidenzwahrscheinlichkeit, wenn die Varianz bekannt ist:
- x̅ der z-Transformation unterwerfen
- ein Z-Intervall suchen, in das die Z-Werte mit der Wahrscheinlichkeit 1 – α fallen
- Außerhalb des Intervalls soll nur ein Teil der Werte angesiedelt sei -> α/2 (Wert aus Tabelle suchen)
- -> Intervallschätzung für den Mittelwert der Grundgesamtheit (siehe Grafik)
Wie können Wahrscheinlichkeiten bestimmt werden
Klassische Methode (oder Laplace Auffassung)
- Wahrscheinlichkeit als 1/n (n Ergebnisse mit gleichen Chancen)
- Wahrscheinlichkeit als der Wert, welcher die relative Häufigkeit zutreffend beschreibt
Methode der relativen Häufigkeiten
- Wahrscheinlichkeit als Wert, dem sich die Häufigkeit der Merkmalsausprägung bei einer großen Zahl Experimente annähert
Subjektive Methode
- Wahrscheinlichkeit als vernünftige Annahme aus Expertensicht
- „Die Regenwahrscheinlichkeit für übermorgen ist 20 %.“
Erläutern Sie das Histogramm theoretisch und anhand eines selbstgewählten Beispiels
- Besondere Form eines Säulendiagramms, die Säulen grenzen ohne Zwischenräume aneinander.
- Dient der Darstellung quantitativer Daten
- Die Säulenhöhe in einem Histogramm entspricht der Häufigkeitsdichte.
- der Flächeninhalt ist proportional zur Häufigkeit
- Beobachtungen werden vorab in Klassen eingeteilt
Begriffe Ereignis, Ereignisraum, Elementarereignis erklären und je ein Beispiel
Ereignisraum: Ω Menge der möglichen Ergebnisse eines Zufallsexperiments
Elementarereignis: Einzelnes Element aus dem Ereignisraum (Ergebnis)
Ereignis: Eine bestimmte Menge von Elementarereignissen/Ergebnissen
Am Beispiel Würfeln:
Ereignisraum: {1, 2, 3, 4, 5, 6}
Elementarereignis: 2
Ereignis: Würfeln einer geraden Zahl
{2, 4, 6}