Fragen Grundstufe


Set of flashcards Details

Flashcards 37
Students 20
Language Deutsch
Category Social
Level Primary School
Created / Updated 30.11.2014 / 20.03.2024
Weblink
https://card2brain.ch/box/ssc_selbstmanagement_mitarbeiterfuehrung
Embed
<iframe src="https://card2brain.ch/box/ssc_selbstmanagement_mitarbeiterfuehrung/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Nenne 4 Kompetenzen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Selbstkompetenz

Was ist der Unterschied zwischen Management und Leadership

Management beschreibt die sachliche, aufgabenbezogene Ebene

Leadership ist die zwischenmenschliche, beziehungsorientierte Ebene

Was gehört in einen Stellenbeschrieb

Bezeichnung, Position, Vorgesetzter, Aufgabenkreis, Tätigkeiten und Kompetenzen

Was gehört in ein Anforderungsprofil

Alle 4 Kompetenzen

Fach, Methoden, Sozial und Selbst

Was beschreibt der Führungsstil und das Führungsverhalten

Führungsstil:

Wie führt jemand grundsätzlich

Führungsverhalten

Wie führt jemand in einer konkreten Situation

Was beschreibt die Theorie X und Y

Typ X:

Negativ. Mitarbeiter ist gegenüber Arbeit abgeneigt eingestellt. Klare Führung und Kontrolle

Typ Y:

Positiv. Mitarbeiter arbeitet selbstständig und motiviert. Delegativer Führungsstil

Nenne alle Führungsstile nach Tannenbaum / Schmidt

Autoritär, Patriarchalisch, Beratend, Konsultativ, Partizipativ, Delegativ

Beschreibe den zweidimensionalen Führungsstil nach Blake 7 Mouton

Zwei Achsen: Mitarbeiter - Aufgabe

1,1  kein Engagement

9,1 Aufgabenorientiert

1,9 Mitarbeiterorientiert

5,5 Ausgeglichen

9,9 Beste Führungsperson

Was beschreibt das Reifegradmodell nach Hensey / Blanchard

Mitarbeiter werden in 4 Reifegrade eingeteilt

RG1 Anleiten

RG 2 Uberzeugen

RG 3 Unterstützen

RG 4 Delegieren

Was beinhaltet die Führungsfunktionen

Visionen

 

Planen-Entscheiden-Umsetzen-Kontrollieren

Was heisst Top-Down-Planung und Bottom-Up-Planung

- Planen von ober über die hierarchischen Strukturen

- Planen von einer unteren hierarchischen Stufe nach oben

Was ist das SMART Prinzip

S  spezifisch, konkret

M messbar

A attraktiv

R realistisch, erreichbar

T terminiert

Nenne die Entscheidungsregeln

- Beteiligen

- Delegieren

- Korrigieren

- Nicht nicht entscheiden

Welche Regeln gelten für die Auftragserteilung

-Vollständig und klar

- Angemessen

- Begründet

Welche Teilschritte enthält der Kontrollprozess

- Ist Situation erheben

- Ist/soll Vergleich machen

- Abweichungsursacher ermitteln

- <korrekturmassnahmen einleiten

Welche Motivationsinstrumente kennen wir

- Ziele setzen

- Verantwortungsvolle Aufgsben delegieren

- Regelmässig beurteilen

- Entwicklungsmöglichkeiten bieten

Was passiert bei einer Gruppenbildung

1) Forming

2) Storming

3) Norming

4) Performing

Welche Rangstrukturen nach Schindler kennen wir in einer Gruppe

Alpha:  Führer

Beta:     Berater / Gegenspieler von Alpha

Gamma: Gefolgsleute Alpha

Omega:  Aussenseiter

Gegener der Gruppe

Was beschreibt das Riemann/Thomann Kreuz

Dauer / Wechsel

Nähe / Distanz

Welche Persönlichkeiten nach Margerison/McCann existieren

Entdeckender Promotor

Auswählender Entwickler

Zielstrebiger Organisator

Systematischer Umsetzer

Kontrollierender Uberwacher

Unterstützender Stabilisator

Informierter Berater

Kreativer Innovator

Was bedeutet extrinsische- und Intrinsische Motivation

Intrinsische ist die Selbstmotivation

Extrinsische Motivation läuft durch Belohnung von Aussen

Management by Objektivs

Führung durch Zielvereinbahrungen

Was beschreibt die ALPEN Tagesplanung

A  Aktivität

L Länge

P Pufferzeiten

E Entscheidungen

N Nachkontrolle

Was verstehst du unter dem Pareto Prinzip

In 20% der Arbeitszeit erledigen wir 80% der Arbeit. Die restlichen 80% der Arbeitszeit

wird mit den Restlichen 20% der Arbeit und mit der Verbesserung und der Perfektion der

vorangegangenen Arbeiten verbracht

Welche 2 Mitarbeitergespräche gibt es?

Anlassbezogenes und Institutionalisiertes MA Gespräch

Vorteile des MA bei MA Gesprächen

Klare Aussagen über Stärken / Schwächen

Klare Ziele für nächsten Beobachtungszeitraum

Vorschläge für die Karriereentwicklung

Vorteile des Vorgesetzten bei MA Gesprächen

Einschätzung des MA besser kennen lernen

Differenzen klären

Defizite erklären und Probleme aus dem Weg räumen

Vorteile des Betriebes bei MA Gesprächen

Bessere Zusammenarbeit zwischen MA und Vorgesetzten

Regelmässige Vergleiche von Soll / Ist

Neigungen des MA werden besser erkannt und gefördert

Kommunikationsregeln

Eigene Haltung kritisch hinterfragen

Interesse und Respekt bezeugen

Zuhören und Beobachten

Körpersprache vs. Inhalt

Anerkennung und Wertschätzung

Wer fragt, führt

Das Joharifenster

Anderen Bekannt, mir selbst Bekannt

A = Arena

B = Blinder Fleck

C = Verborgenes

D = Unterbewusstes

Feedbackregeln

Persönlich

Verstärkend

Genau

Ehrlich

Aufbauend

Wirkung von Zielvereinbarungen

Ziele bestimmen das Verhalten

Ziele geben Sicherheit

Vereinbarte Ziele fördern die Annahme

Ziele ermöglichen Erfolgskontrolle

Erreichte Ziele verschaffen Belohnung

Ablauf Zielvereinbahrungsgespräch

Einstieg

Übersicht

Vereinbarungen

Abschluss

Aspekte des MA Gespräches

Standortbestimmung

Bestätigung und Anerkennung

Kritik und Beziehungsverbesserung

Klärung von Unklarheiten

Vereinbarung gezielter Förderung

Wahrnehmungsfehler bei der MA Beurteilung

Halo Effekt

Benjamin Effekt

Primacy Effekt

Recency Effekt

Stimmunds Effekt

Selbstbezug

Massstabsfehler

Tendenz zur Milde

Tendenz zur Strenge

Tendenz zur Mitte

Ablauf deines MA Beurteilungsgespräches

Einstieg

Rückblick

Analyse

Ausblick

Abschluss

Personalentwicklungsmassnahmen

Into the Job        Praktikas

On the Job         Fördergespräche / Coaching

Near the Job     Projektarbeit

Along the Job     Laufbahnplanung

Off the JOb           Seminare, Assessements

Out of the Job       Pensionsvorbereitung