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Corinna Kobi

Corinna Kobi

Kartei Details

Karten 227
Lernende 65
Sprache Deutsch
Kategorie Übrige
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 21.02.2013 / 13.08.2025
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Nenne vier Symptome einer Blasenentzündung (Zystitis)?

  • öfters Drang zum Wasserlassen
  • Brennen beim Wasserlassen
  • Bauchschmerzen
  • übelriechender Urin

Nenne drei Massnahmen, um eine Zystitis vorzubeugen.

  • viel trinken
  • fachgerechte Intimpflege (vorne nach hinten)
  • warme Kleidung
  • regelmässig aufs WC

Urininkontinenz, was ist das?

  • Unfreiwillig, unwillkürlich Ausseiden von Urin

Nenne die drei Urininkontinenzformen.

  • Belastungs- od. Stressinkontinenz
  • Drankinkontinenz
  • Ueberlaufinkontinenz

Wie kann sich eine Stuhl-, oder Urininkontinenz auf den Alltag auswirken?

  • Person zeiht sich aus der Gesellschaft zurück
  • Person schämt sich
  • Person vereinsamt
  • Bewegungsmangel

Du betreust einen Bewohner mit einer Urinindauerkatheter. Was gilt es dabei zu beachten?

  • Katheterbeutel muss tiefer sein als die Blase
  • tägliche Intimpflege
  • Katheterschlauch nicht unter das Bein (Dekubitus)
  • Katheterschlauch darf nicht geknickt sein

Nenne fünf Obstipationsprophylaxen?

  • Bewegung
  • viel trinken
  • Ballaststoffreiche Ernährung
  • sich Zeit nehmen für den Stuhlgang
  • Stressabbau

Eine Bewohnerin hat bereits seit drei Tagen Diarrhoe, auf was achtest du? Nenne vier Punkte.

  • genügend trinken
  • Salzmangel ausgleichen (Salzstengeli)
  • Haut beobachten
  • Vitalzeichen prüfen
  • Evtl. Fieber messen

Was gilt es allgemein zu beachten, wenn du einer Bewohnerin die Einlage wechselst? Nenne 3 Punkte.

  • nicht von Windeln reden sondern von Einlagen
  • Handschuhe
  • schauen, ob Einlagen ausgenutzt sind
  • fachgerechte Entsorgung
  • passgerechte Einlage nutzen

Wo beginnt die Verdauung?

  • im Mund

In welchem Bereich des Verdauungstrakts werden die Nährstoffe ins Blut aufnenommen?

  • im der Dünndarmwand

Was verstehst due unter einer ausgewogenen Ernährung?

  • nach der Ernährungspyramide essen verteilt auf den Tag
  • Alles ist erlaubt jedoch in Massen

Nenne 4 Veränderungen in Bezug auf das Ess- und Trinkverhalten im Alter.

  • Geschmacksempfinden lässt nach
  • Geruchsempfinden lässt nach
  • Energiebedar sinkt
  • Kau- und Schluckbeschwerden
  • Vermindertes Durstgefühl

Auf was achtest du, wenn du einer Bewohnerin dass Essen eingibst?

  • gegenüber sitzen
  • in Ruhe das Essen eingeben
  • Augenkontakt
  • nicht zu schnell und nicht zu langsam
  • Bewohner sagen, was auf dem Teller ist
  • Bewohner fragen, was er zuerst essen möchte

Wie viel Flüssigkeit solltest du täglich zu dir nehmen?

  • 1 1/2 - 2 L

Was für Auswirkungen hat eine zu geringe Flüssigkeitsmenge auf den Körper?

  • Schwindel
  • Verdauungsprobleme
  • trockene Haut
  • Blasenentzündung
  • Antriebslosigkeit
  • plötzliche Verwirrtheit

Was für Ernährungsempfehlungen kennst du bei Apetitlosigkeit?

  • Apéro
  • Lieblingsessen
  • Fingerfood
  • selber kochen lassen
  • etwas anderes anbieten
  • Familienangehörige miteinbeziehen

Du betrittst das Zimmer eines Bewohners und beobachtest, dass er im Bett erbricht, was unternimmst du? Begründe deine Antwort.

  • Person aufsetzen oder Seitenlage (Erstickungsgefahr)
  • Becken reichen (Verunreinigung des Bettes)
  • Zahnprothese entfernen (Erstickungsgefahr, Verlieren der Prothese)
  • Wasser zum spülen anbieten (Säure greift die Zähne an)

Beschreibe den Unterschied zwischen Diabetes mellitus Typ I und Typ II.

Typ I: Bauchspeicheldrüse produziert zu wenig oder gar kein Insulin

  • tritt plötzlich auf
  • Kinder und Jugendliche
  • dünne Leute
  • Lebenslang Insulin

Typ II: die Zellen sind Insulinresistent

  • kommt schleichend
  • kaum Symptome
  • meist dicke Leute
  • Uebergewicht

Nenne 4 Symptome des Diabetes mellitus.

  • übermässiger Durst
  • Heisshunger
  • Konzentrationsstörungen
  • Müdigkeit
  • Atem riecht nach Aceton
  • vermehrt Wasserlösen
  • Sehstörungen

Wie schneidest du Fussnägel bei einem Diabetiker? Begründe deine Antwort.

  • gar nicht, muss von einer Fachperson gemacht werden
  • die Verletzungsgefahr ist zu gross, beim Diabetiker ist die Wundheilung sehr schlecht

Du räumst bei einem Diabetiker das Essen ab, worauf achtest du?

  • Wieviel er gegessen und getrunken hat
  • was er gegessen hat

 

Du pflegst einen Bewohner mit Diabetes. Nenne 4 Punkte die du dabei berücksichtigen musst.

  • auf Wassertemperatur achten
  • keine einengenden Socken und Schuhe
  • nie Barfuss gehen lassen
  • Zehenzwischenräume gut waschen und trocknen
  • nie mit nüchternem Magen Duschen od. Baden
  • tägliche Fusskontrolle
  • keine Bettflasche
  • keine Hüneraugen schneiden
  • keine Fussnägel schneiden

Beim Diabetiker ist ein konstanter Blutzucker sehr wichtig, weshalb?

  • es kann zu einer Hypoglykämie oder Hyperglykämie kommen, diese kann lebensbedrohlich sein und es kann zu Spätfolgen kommen

Nenne 3 Spätfolgen des Diabetes mellitus.

  • Sehstörungen Erblindung, grauer Star
  • Wahrnehmungsstörungen des Nervensystems
  • Apoplexie
  • Herzinfarkt
  • Nierenkomplikationen

Hyper- und Hypoglykämie Symptome?

Hyperglykmie = zu viel Zucker

  • Durst
  • Schläfrigkeit
  • Müdigkeit
  • trockene Zunge

Hypoglykämie (zu wenig Zucker)

  • Kopfschmerz
  • Schwindel
  • Sehstörungen
  • Müdigkeit
  • Blässe
  • Schweissausbrüche
  • Agressivität
  • Zittern

Welche Faktoren können Osteoporose begünstigen?

  • zu wenig Bewegung
  • Vitamin D und Kalzium Mangel
  • Nebenwirkung Kortison
  • Abnahme der Sexualhormone