SRK
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Kartei Details
Karten | 227 |
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Lernende | 64 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Übrige |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 21.02.2013 / 04.03.2025 |
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Nenne 4 Veränderungen in Bezug auf das Ess- und Trinkverhalten im Alter.
- Geschmacksempfinden lässt nach
- Geruchsempfinden lässt nach
- Energiebedar sinkt
- Kau- und Schluckbeschwerden
- Vermindertes Durstgefühl
Auf was achtest du, wenn du einer Bewohnerin dass Essen eingibst?
- gegenüber sitzen
- in Ruhe das Essen eingeben
- Augenkontakt
- nicht zu schnell und nicht zu langsam
- Bewohner sagen, was auf dem Teller ist
- Bewohner fragen, was er zuerst essen möchte
Wie viel Flüssigkeit solltest du täglich zu dir nehmen?
- 1 1/2 - 2 L
Was für Auswirkungen hat eine zu geringe Flüssigkeitsmenge auf den Körper?
- Schwindel
- Verdauungsprobleme
- trockene Haut
- Blasenentzündung
- Antriebslosigkeit
- plötzliche Verwirrtheit
Was für Ernährungsempfehlungen kennst du bei Apetitlosigkeit?
- Apéro
- Lieblingsessen
- Fingerfood
- selber kochen lassen
- etwas anderes anbieten
- Familienangehörige miteinbeziehen
Du betrittst das Zimmer eines Bewohners und beobachtest, dass er im Bett erbricht, was unternimmst du? Begründe deine Antwort.
- Person aufsetzen oder Seitenlage (Erstickungsgefahr)
- Becken reichen (Verunreinigung des Bettes)
- Zahnprothese entfernen (Erstickungsgefahr, Verlieren der Prothese)
- Wasser zum spülen anbieten (Säure greift die Zähne an)
Beschreibe den Unterschied zwischen Diabetes mellitus Typ I und Typ II.
Typ I: Bauchspeicheldrüse produziert zu wenig oder gar kein Insulin
- tritt plötzlich auf
- Kinder und Jugendliche
- dünne Leute
- Lebenslang Insulin
Typ II: die Zellen sind Insulinresistent
- kommt schleichend
- kaum Symptome
- meist dicke Leute
- Uebergewicht
Nenne 4 Symptome des Diabetes mellitus.
- übermässiger Durst
- Heisshunger
- Konzentrationsstörungen
- Müdigkeit
- Atem riecht nach Aceton
- vermehrt Wasserlösen
- Sehstörungen
Wie schneidest du Fussnägel bei einem Diabetiker? Begründe deine Antwort.
- gar nicht, muss von einer Fachperson gemacht werden
- die Verletzungsgefahr ist zu gross, beim Diabetiker ist die Wundheilung sehr schlecht
Du räumst bei einem Diabetiker das Essen ab, worauf achtest du?
- Wieviel er gegessen und getrunken hat
- was er gegessen hat
Du pflegst einen Bewohner mit Diabetes. Nenne 4 Punkte die du dabei berücksichtigen musst.
- auf Wassertemperatur achten
- keine einengenden Socken und Schuhe
- nie Barfuss gehen lassen
- Zehenzwischenräume gut waschen und trocknen
- nie mit nüchternem Magen Duschen od. Baden
- tägliche Fusskontrolle
- keine Bettflasche
- keine Hüneraugen schneiden
- keine Fussnägel schneiden
Beim Diabetiker ist ein konstanter Blutzucker sehr wichtig, weshalb?
- es kann zu einer Hypoglykämie oder Hyperglykämie kommen, diese kann lebensbedrohlich sein und es kann zu Spätfolgen kommen
Nenne 3 Spätfolgen des Diabetes mellitus.
- Sehstörungen Erblindung, grauer Star
- Wahrnehmungsstörungen des Nervensystems
- Apoplexie
- Herzinfarkt
- Nierenkomplikationen
Hyper- und Hypoglykämie Symptome?
Hyperglykmie = zu viel Zucker
- Durst
- Schläfrigkeit
- Müdigkeit
- trockene Zunge
Hypoglykämie (zu wenig Zucker)
- Kopfschmerz
- Schwindel
- Sehstörungen
- Müdigkeit
- Blässe
- Schweissausbrüche
- Agressivität
- Zittern
Welche Faktoren können Osteoporose begünstigen?
- zu wenig Bewegung
- Vitamin D und Kalzium Mangel
- Nebenwirkung Kortison
- Abnahme der Sexualhormone
Was ist ein Spitzfuss?
eine Kontraktur im Fussgelenk welche durch Druck von oben und gleichzeitig von unten begünstigt wird.(Archillessehne verkürzt)
Was ist eine passive Uebung?
Die Bewebung wird von der Pflegehelferin ausgeführt.
Welche Ursachen führen zu einer Kontraktion?
- Lähnung
- Rheuma
- Krankheit
- Unfall
- Bettlägerigkeit
- Narben in Gelenknähe
- Verbrennungen
- falsche Lagerung
- zu wenig Bewegung
Was verstehst Du unter einer aktiven Uebung?
Die betreute Person führt die Bewegung selber aus.
Wie übersetzt Du Kontraktur?
bleibende Gelenkversteifung
WWWS
Wirtschaftlichkeit: nenne 3 Beispiele
- angepasster Materialeinsatz
- Zeitmanagement
- Arbeitsplanung
- Organisieren
- Koordinieren
- Prioritätensetzung
- speditiv Arbeiten
- Delegation
- Recourcennutzung
Pflegemodel Nancy Roper
Nenne die 12 Lebensaktivitäten
- Für eine sichere Umgebung sorgen
- Kommunizieren
- Atmen
- Essen und Trinken
- sauber halten und kleiden
- Körpertemperatur regulieren
- sich bewegen
- Sich beschäftigen
- sich als Mann od. Frau fühlen u. verhalten
- Schlafen
- Sterben
- sich bewegen
- sich beschäftigen
- sich als Mann od. Frau fühlen
- schlafen
- sterben
Was heisst Agiation?
Körperliche + seelische Unruhe
Nenne 3 Ursachen eines Burnouts
- hohe Erwartungen an sich selbst
- es allen recht machen wollen
- sich nicht abgrenzen können
- sich für andere mehr einsetzen wie für sich selbst
- sich zu wenig Zeit für Entspannung nehmen
Wann trägst du Handschuhe?
- Reinigung von Zahnprotesen
- Intimreinigung
- Leeren von Bettschüssel
- Kontakt mit Körperflüssigkeiten
- bei eigenen Hausverletzungen
Was beachtest Du bei der Hygiene?
Kleidung / Schuhe / Haare / Schmuck / Hände
- Kleidung täglich wechseln
- 60 Grad waschbar
- sauber
- Arbeitskleidung
- Schuhe geschlossen
- max. 5cm Absatz
- geräuschlos
- Haare zusammenbinden
- gepflegt
- angemessene Bartpflege
- Hände desinfiszieren
- kein Nagellack
- keine Kunstnägel
- keine langen Nägel
- keinen Schmuck und keine Uhr tragen
Welche Bedingungen benötigen die Keime zum gedeihen?
- Feuchtigkeit
- Wärme
- Dunkelheit
- Nährboden
- Sauerstoff
Wie werden Keime am häufigsten übertragen?
Durch die Hände
Welche sind die Pflegekriterien
- WWWS
- Wirtschaftlichkeit
- Wirksamkeit
- Wohlbefinden
- Sicherheit
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