Sport
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Kartei Details
Karten | 101 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Scherzfragen |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 23.09.2015 / 22.07.2020 |
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Die frühen Untersuchungen zum Modelllernen bei Bewegungen wurden von Fitts und seinen Mitarbeitern durchgeführt.
Das optische Chiasma ist wichtig für die Integration von taktiler und visueller Wahrnehmung.
In den Untersuchungen von Pollick et al. (2001) zeigte sich, dass unterschiedliche Aufschlagtechniken im Tennis gleich gut erkannt werden.
Linkshänder haben einen Vorteil beim Erkennen von Aufschlägen, die von Linkshändern gespielt werden.
Novizen erkennen Täuschungen beim Handball-Siebenmeter schlechter als Experten.
Die psychologische Refraktärzeit bezieht sich auf Reaktionszeitenvorteile von Experten.
Die psychologische Refraktärzeit beinhaltet eine Verlängerung der Reaktionszeit als Folge einer vorherigen Reaktion auf einen anderen Stimulus.
Experten im Schießsport (z.B. Skeet-Schützen) weisen gegenüber Novizen bessere Fähigkeiten bei der Tiefenwahrnehmung, nicht aber beim peripheren Sehen auf.
Die Antizipation eines gegnerischen Tennisaufschlags ist bei Aufschlaggeschwindigkeiten über 200 km/h nicht mehr möglich.
Der Returnspieler im Tennis beginnt seine Ausholbewegung (Vorhand oder Rückhand) vor dem Ball-Schläger-Kontakt des Aufschlägers.
Die Antizipation eines Badminton-Aufschlags ist nicht nur expertise- sondern auch altersabhängig.
Mit dem Occlusions-Paradigma kann z.B. untersucht werden, ob bei der Antizipation eines gegnerischen Badminton-Aufschlags bestimmte Zeitabschnitte im Bewegungsablauf besonders wichtige Informationen liefern.
Täuschungen im Handball beruhen darauf, dass die kognitive Ermüdung des Gegners ausgenutzt wird.
Selbstwirksamkeit ist eine situationsspezifische Form des Selbstvertrauens.
Selbstwirksamkeit beschreibt z.B. die Erwartung eines Schiedsrichters, in schwierigen Situationen eine richtige Entscheidung zu treffen.
U.a. im Gerätturnen zeigte sich, dass die allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartungen höher mit der Leistung korrelieren als die spezifischen Selbstwirksamkeitserwartungen.
U.a. für das Gerätturnen lässt sich zeigen, dass es auch negative Korrelationen von spezifischer Selbstwirksamkeit und sportlicher Leistung geben kann.
Selbstwirksamkeit bezogen auf die Vermutung, die Sportteilnahme trotz widriger Umstände realisieren zu können, wirkt sich positiv auf die Sportteilnahme und negativ auf den Dropout aus.
Stadienmodelle der Sportpartizipation versuchen unterschiedliche Wissens- und Bewusstseinslagen von Individuen bzgl. der Aufnahme einer sportlichen Aktivität zu erfassen.
Das Transtheoretische Modell erklärt den Übergang von volitionalen zu motivationalen Prozessen.
Eine Fokussierung auf Outcome-Goals reduziert die potentiell auftretende Leistungsangst.
Goal-Setting kommt ohne intrinsische Motive aus.
Externe Belohnung vermag die intrinsische Motivation zu steigern.
Flow tritt bei leichten Aufgaben nicht auf.
Sportangst tritt ausschließlich in Leistungssituationen auf.
„Choking under Pressure“ spielt vor allem bei kraftbetonten Bewegungsaufgaben eine wichtige Rolle.
Zuschauereinflüsse werden vom Athleten/ von der Athletin immer positiv aufgenommen.
Soziale angst hat erhöhte selbstaufmerksamkeit zu folge
Soziale Angst im Sport bezieht sich ausschließlich auf die kognitive Komponente von Angst.
Metanalysen haben einen positiven Effekt von Angst auf die Leistung bei Bewegungsaufgaben gezeigt.
Im Sport hat vor allem die kognitive Komponente der Angst einen negativen Einfluss auf die Leistung.
Der vergleichsweise hohe negative Zusammenhang von Angst und Leistung bei Frauen zeigt, dass Frauen mehr Angst als Männer in Sportsituationen aufweisen.
Bei Experten sind negative Effekte von Angst auf die Leistung stärker als bei Novizen.
Die Quiet-Eye-Periode ist bei fehlerhaften Bewegungen verringert.
Die Quiet-Eye-Periode ist bei Angst und Unsicherheit verlängert.
Autogenes Training reduziert die Wahrnehmung einer bedrohlichen Situation.
Objektive Situation und Wahrnehmung einer Bedrohung werden im Stressmodell der Angst gleichgesetzt.
Die Vorstellung positiver Aufgabenbewältigung reduziert die objektive Anforderung.
Sprachliche Instruktionen beim Bewegungslernen beziehen sich immer auf den externalen Aufmerksamkeitsfokus.
Modelllernen nach Bandura bezieht sich vor allem auf den Aufbau von kognitiven Bewegungsrepräsentationen.