Sozialpsychologie
Klausur
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 321 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 21.08.2012 / 15.02.2024 |
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Intégrer |
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Pygmalioneffekt
Rosenthal: Lehrern wird vorhergesagt, dass Schüler größeres Potential hätten
Pygmalioneffekt
Rosenthal: Lehrern wird vorhergesagt, dass Schüler größeres Potential hätten
Pygmalion Effekt Experiment nach Snyder, Tanke und Berscheid
Interviewten wurde ein attraktives/unattraktives Bild des Telefoninterviwers gezeigt
Wie leicht lässt man sich von den Erwartungen anderer dazu verleiten ihre Eindrücke zu bestätigen? (3)
(1) Stärke des eigenen Selbstbilds
(2) Bewusstsein der Erwartungshaltung des Gegenübers
(3) Motive der Person in der sozialen Interaktion
Merkmale einer engen Beziehung (4)
a) hohes Maß an wechselseitiger abhängigkeit
b) Partner üben auf unterschiedlichen Ebenen Einfluss aus
c) Einfluss intensiv, positiv und in untersch. soz. Sit.
d) Dauer
Definition Sympathie
wenig differenzierte Form der interpersonlanen Attraktion, die bereits aufgrund einer flüchtigen Begegnung und wenig personaler Info entstehen kann
hard- to-get effect
trifft nur dann zu, wenn Menschen ihrer Freiheit bedroht fühlen, eine eigene Wahl zu haben oder darin, so handeln zu dürfen, wie sie selbst wollen
Faktoren, die Interpersonale Attratkion fördern (4)
- Mermale des Kontakts
- Merkmale der Zielperon
- Merkmale der Bez
Austausch und Interpendenztheorien
Menschen bauen soziale Beziehung auf, weil sie im Hinblick auf ihre Bedürfnisbefriedigung wechselseitig voneinander abhängig sind
Austausch und Interpendenztheorien
Menschen bauen soziale Beziehung auf, weil sie im Hinblick auf ihre Bedürfnisbefriedigung wechselseitig voneinander abhängig sind
Faktoren für das Aufnehmen/ Fortsetzten einer Beziehungu
a) wahrgenommene Nutzen übersteigt wahrgenommene Kosten
b) Resultat liegt über dem erwarteten Ergebnis der besten Beziehungsalternative
Beziehungstypen nach Margaret Clark
Austauschbeziehung/ Gemeinschaftsbeziehung
Austauschbeziehung
Gleichheitsprinzip. Erwartung des Partners, dass Ressourcen, die sie dem Partner bereitstellen, durch Bereitstellung vergleichbarer Ressourcen bezahlt wird
Gemeinschaftsbeziehung
Bedürfnisprinzip. Partner gehen davon aus, dass jeder das Interesse am Wohlergehen des anderen hat
Selbstenthüllung
Welchsel zwische Austausch- zu einer Gemeinschaftsbeziehung
experience sampling method
Alltagsempfindung in Echtzeit festhalten "Emotions EKG"
Einsamkeit
emotionale und kognitive Reaktion auf eine Diskrepanz zwischen der tatsächlichen Anzahl sozialer Beziehungen und ihrer Qualität aug der einen Seite und der gewünschten Anzahl und Qualität auf der anderen Seite
3 Grundlegende Funktionen sozialer Unterstützung
1. emotionale Unterstützung
2. Unterstützung der Bewertung und Entscheidungsfindung
3. instrumentelle Unterstützung
Beziehungsschemata nach Baldwin (3)
- Selbst- Schema
- Partner- Schema
- Skript (Abfolge von Interaktionssequenzen aus der Vergangenheit)
3 Typen von Beziehungen nach Ainsworth
(1) sicherer Bindungsstil
(2) vermeidender Bindungsstil
(3) ängstlich/ ambivalenter Bindungsstil
positive assortative Paarung
Partnerwahl nach Ähnlichkeit zu sich selbst
3 primäre Liebesstile nach Lee
Eros, Ludus, Storge
Eros
leidenschaftlicher, erotischer Stil
Ludus
(Männer) Liebe als Spiel
Storge
(Frauen) kameradschaftlich, ruhig, Liebe als Freundschaft
Vermischung der primären Stule
Pragma, Agape, Mania
Pragma
(Frauen) kühl, kalkulierend
Agape
aufopfernd
Mania
(Männer) intensiv, schmerzhaft, obssesiv
Sternenbergs Taxonomie
Intimität, Leidenschaft, Bindung
Missattribution
Erregungstransfer, bei dem die durch einen ersten Stimulus hervorgerufene Erregung auf einen zweiten Stimulus transferiert wird, so dass dieser zweite Stimulus fälschlicherweise als Ursache wahrgenommen wird
Investitionsmodell nach Rusbult
Modell zur Aufklärung was Menschen zur Aufrechterhaltung ihrer Beziehung motiviert
commitment
Rusbult: innere Festlegung auf eine Beziehung und die Absicht diese Aufrechzuerhalten
3 Faktoren für die Stärke des commitments
- Zufriedenheit
- Alternativen
- Investitionen
Kommunikationsmuster (2)
(1) Reziprozität negativer Affektivität (tit-for-tat)
(2) Mitteilungsbedürfnis/ Rückzugs- Interaktionsmuster
Selbst
Gesamtheit des Wissens über das eine Person bezgl. ihrer Selbst und ihres Platzes in der sozialen Welt verfügt (Synonym: Identität)
Selbstwertgefühl
Bewertung des Selbst auf der Dimension negativ-positiv
2 Forschungstraditionen zum Selbst
1. Selbstkonzeptforschung
2. Ansatz zur sozialen Identität
Wer begründete die Selbstwahrnehmungstheorie und was bedeutet sie?
Daryl Bem; Menschen nutzen ihr eigenes Verhalten als Infoquelle für ihre Eigenschaften
Sozial bedingte Selbstkonzeption nach Cooley
soziales Spiegel