Sozialkunde Kapitel 9
Europa: grenzenlos?
Europa: grenzenlos?
Kartei Details
| Karten | 14 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Soziales |
| Stufe | Andere |
| Erstellt / Aktualisiert | 14.01.2013 / 13.08.2023 |
| Weblink |
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Vor welchen Herausforderungen steht die EU noch?
-wirtschaftsschwache Regionen in Agrar und strukturpolitik fördern
-um politische Handlungsfähigkeit der Union zu garantieren ist eine institutionelle Refom nötig
-bekämpfung des Internationalen Terrorismus
Begriffsdefinition Europa-Gedanke:
-zusammenschluss der eropäischen Staaten
-gleichberechtigung aller Staaten
-wirtschaftlicher Zusammenschluss
-niederlegung der nationalstaatlichen Rivalitäten
-dritte politische Kraft zwischen Udssr und USa
-gründung des Europarates und damit Anerkennund der Grundfreiheiten und Menschenrechte als Basis für die europäische Einigung
Welche Motive für den schon Jahrzehnete andauernden Integrationsprozess:
-aus historische Prerspektive war Friedenssicherung das wesentliche Motiv
-Hintergrund des Kalten Krieges, ziel der Schaffung von Freiheit, Demokratie und Achtung der Menschenrechte sowie umsetzung des Marshall Planes
-Wiederaufbau und steigerung des Wohlstandes, Großforschungsprojekte und die Konkurrenz mit dem globalisierenden Weltwirtschaft
-Zerfall des Ostblocks
-wichtige Aufgaben sind Migration Arbeislosigkeit Umweltschutz Kampf gegen den Terrorismus
Nenne die vier Freiheiten des Binnenmarktes:
-Freier Personenverkehr(keine Grenzkontrollen, Aufenthaltsfreiheit)
-Freier Warenverkehr (keine Grenzkontrollen, Steuerharmonisierung9
-Freier Dienstleistungsverkehr(freier Markt für Banken, öffnung der Transport und Telekommunikationsmärkte)
-freier Kapitalverkehr
Vertrag von Maastricht(1992) ist die Vollendung der Wirtschafts und Währungsunion seit 1993 nennt sie sich EU auf welchen drei Säulen des Vertragstextes ruht diese?
Erste Säule:
-Gründung der EU mit förderalem Aufbau
-Wirtschafts und Währungsunion(wurde durch EZB und Euro weitgehend erfüllt)
-stärkung der Rechte und zuständigkeit des Europäischen Parlaments
-Ausschuss der Regionen
-Unionsbürgerschaft und Wahlrecht
Zweite Säule
gemeinsame Außen und Sicherheitspolitik
Dritte Säule
Zusammenarbeit in der Innen und Justitzpolitik
Aufnahme Kriterien für die EU die auf dem Gipfeltreffen in Kopenhagen 1993 festgelegt wurden?
-stabile Demokratie mit Mehrparteiensystem
-Rechtsstaat mit Garantie der Menschenrechte und Minderheitenschutz
-funktionierende Marktwirtschaft
Begriffsdefinition: Europäische Union
-Entstehung der EU durch Vertrag von Maastricht 1993
-Union ist politisch und staatsrechtlich ein gebilde besonderer Art
-Mitgliedstaaten der Eu haben gemeinsame Organe
-Zusammenführung der Souveränität der Einzelstaaten wird al Europäische Integration bezeichnet
Verfassungsentwurf von 2003 und die daraus entstandenen Vorschläge:
-Präsident des Europäischen Rates
-Präsident der Kommission
-EU-Außenminister
-Charta der Grundrechte wird in den Vertrag einbezogen
-Europäischer Rat
-Europäisches Parlament
-nationale Parlamente
Was ist die EU?
Staatenverbund
Was sind die drei Zentralen Organe der EU und wie werden diese noch genannt?
-Europäische Kommission
-Rat der Euopäischen Union(Ministerrat)
-Europäisches Parlament
=instiutionellen Dreieck
(Europäische Rat ist kein Organ)
Welche Rechte und Pflichten hat das Europäische Parlament?
-Wahlfunktion in Bezug auf dei Exekutive
-Haushaltsrecht
-Kontrollfunktion
-Gesetzgebungsfunktion
-Zustimmungsrecht
-Informationsfunktion
siehe Seite 121 im Buch
ok
Warum ist das Tegierungssystem der EU nicht mit dem klassischen parlamentarischen System vergleichbar?(4)
-keine strikte Gewaltenteilung zwischen Legislative und Exekutive
-Kommission und Ministerrat teilen sich Exekutivfunktionen
-es git keine "Regierung" es wird im Parlament nicht zwischen Regierungs und Oppositionsfraktionen unterschieden
-wesentliche Bereiche werden auf intergouvernementaler Ebene gestaltet
Welche Ziele strebt der Verfassungsentwurf des Europäischen Konvents an? (3)
-mehr Transparenz und Zusammenfassung der Verträge in einem einzigen Verfassungsdokument
-gemeinsame Wertebasis durch die Aufnahme der EU-Grundrechtecharta
-Machtbegrenzung und Konzentration der Aufgaben durch Neuverteilung der Zuständigkeiten
