Selbstmanagement & Mitarbeiterführung

Selbstmanagement & Mitarbeiterführung

Selbstmanagement & Mitarbeiterführung


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Flashcards 63
Students 49
Language Deutsch
Category Social
Level Other
Created / Updated 01.12.2016 / 17.01.2025
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Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun

(Vier-Seiten-Modell

Sachebene

Fakten und Daten (Sachverhalt)

Meist stimmt die Wörtliche übermittlung mit dem anderen èberein.

Muss sich denoch Fragen, wie wird die Nachricht vom Empfänger gefiltert!!

Selbstoffenbarung

Wir geben in unserer Botschaft uns selbst, Persöhnlichkeit, Haltung, Einstellung.

Der Empfänger kann es nur erahnen wie sich der andere gibt. am besten bleibt man authentisch.

Wie will sich der Sender zeigen?
 

Beziehungsebene

Wie stehen Sender und Empfänger zu einander. Die Art der Formulierung, Ton, Gestik, Mimik gibt zu erkennen wie ich zum anderen stehe.

Wie ist die Beziehung zwischen Sender und Empfänger?
Gibt man sich gegenseitig Feedback?

Appell

Der Sender wil mit der Botschaft eine Wirkung erreichen. Er möchte mit seiner Mittelung den Empfänger beinflussen.

Verbale kommunikation

Nonverbale kommunikation

Verbal ist das Gesagte die Wörter wo ausgetauscht werden.
Paraverbal ist die Tonlage, Stimme, Lautstärke

Nonverbal ist die Haltung, Gestik, Blick etc. (Hat häufig mit der Beziehungsebene zu tun)

Ich-Botschaft

Über eigene Gefühle, Ansichten lässt sich nicht streiten.

In der Ich-From ausgesprochen wirken sie weniger verletzend oder angreiffend auf das Gegebüber, sonder tragen zu einer Offenen Kommunikation bei.

Die IchBotschaft drückt persöhnliche Meinungen aus.

Ich-botschaft formulieren

Sie besteht aus 3 Komponenten.

Verhaltens oder Sitatuions beschreib
Ich beschrebe eine Situations, die aus meiner Sicht ein Problem verursachen.

Eigene Gefühle
Ich Drücke ehrlich aus was ich dazu empfinde.

Auswirkungen
Ich Lege dar was die Auswirkung auf mich hat.

Aktives Zuhören

Es ist ein einfühlsames zuhören mit dem Ziel alle Miteilungen des Gegebübers aufzunehmen und seine Sicht zu verstehen.

Ich konzentrier mich voll auf mein Gegenüber und habe festen Blickkontakt, nicke und mache zustimmende àusserungen.

 

3 Stufen des Aktiven zuhörens.

Beziehungsebene definieren: Ich teile den Gegenüber mit das er meine Aufmerksamkeit hat, (Gestick, Blick, Nicken)

Inhalt verstehen: Ich versuche die Kernaussage zu erfassen und sie in kurzen Worten wiedergeben.

Gefühle verbalisieren: Ich Spreche aus was ich beim Gegenüber für Gefühle warnehme.

Verschiedene Fragearten

  • Geschlossene
  • offene
  • Konkretisierende (Präzise nachfragen)
  • Verhaltebsorientierte
  • Indirekte (für schwirige Situationen)
  • Richtungsweisende
  • Alternativ (Um Entscheidungen zu vereinfachern)
  • Suggestiv (Manipulativ)

Metakommunikation

Dabei geht es um einen Perspektivenwechsel. Kommunikation über die Kommunikation.

Aufbau und Einsatz der Metakommunikation

Z.b Ein guter Anlass wäre nach Abschluss einer Präsentation ein Feedback einzuholen.

  • Wie fühle ich mich nach dem Gespräch
  • Wie habe ich mich Während des Gesprächs gefühlt
  • Wann nahm das Gerspräch eine Wendung
  • Wer, Was hat das Gefühl ausgelöst.....

Feedback

(sind Rückmeldungen)

Ein Kurzes Feedback besteht auf 4 Elementen

  • GesamtRückmeldung->Positive Beobachtungen->Negative Beobachtungen->Empfehlungen

Feedbacks geben und empfangen

Geben

  • Konstruktiv
  • Aktuell
  • Subjektiv
  • Fair

Empfangen

  • Keine Rechtfertigung
  • Aktiv zuhören
  • Nachfragen
  • Eigene Schlüsse ziehen

Für was dient das Feedback

  • Die Codierung der Gesprächspartner aufeinander abzustimmen
  • Missverständnisse der Kommunikation aufzudecken
  • Möglichkeiten für Korrekturen
  • Gesprächsverlauf steuern

Was ist das Joharifenster

Es unterscheidet grundsätzlich aus meiner Sicht(Selbstwahrnemung) und aus der Sicht der anderen (Fremndwahrnemung)

Bekannt und Unbekannt

Quadrat A sollte so gross sein wie möglich

Wie vergrössert man das A Fenster?

Beziehung stärken, je mehr man voneinander weis desto besser kann man zusammen arbeiten. Gute Selbstkenntnise ist eine wichtige voraussetzung für die Wahrnehmung von Führungsaufgaben.

Feedbacks dienen dazu unseren öffentlichen Berreich zu erweitern und mehr über uns selbst zu erfahren. Folglich verkleinert sich der Blinde Fleck.

3 Kommunikations technicken

Ich-Botschaften

Kommunikation der eigenen Meinungen und Gefühle. So entsteht Klar-heit und Verbindlichkeit.

Aktives Zuhören

Der Empfänger klärt mit Kontrollfragen, ob er das, was der Sender kom-muniziert, auch korrekt verstanden hat. Der Empfänger geht auf das Ge-spräch ein, ohne den Inhalt und die Signale zu bewerten. Auf diese Wei-se können Missverständnisse vermieden werden.

Wirksames Fragen

Wirksames Fragen ist ein Führungsinstrument für das Gewinnen von In-formationen. Es ermöglicht eine lebhafte, gewinnbringende Kommunika-tion. Ziel ist die bewusste Informationsgewinnung.

Arbeitszeugnis

Objektiv richtig

Wohlwolend formuliert

Stellenbeschreibung

  1. instantielle Einordnung
  2. AKV (Aufgaben)
  3. Informationen
  4. Anforderungsprofil (Kompetenzarten)

(3 Kernelemente Aufgaben,Kompetenzen, Verantwortung)

Beispiel Stellenbeschrieb

 

 

Peter Müller, geb. 15.5.1970,

Bereichsleiter „Möbel" der Holzbau AG in Zürich

In dieser Funktion seit 1.9.2011, Unterstellung an den CEO und Inhaber

Stellvertreter Hans Muster

Verantwortlich für den operativen Betrieb des Bereichs „Möbel" inkl. Personaleinsatzplanung, Ausbildung, Unfallverhütung, …..

Ergebnisverantwortung für den ganzen Bereich

Kompetenz zur Anstellung und Entlassung von Mitarbeitern, Anschaffungen bis max. CHF 20‘000.-, auftragsbezogene Bestellungen bis CHF 50‘000.-, unterschriftsberechtigt zusammen mit dem CEO

Gültig ab 1.9.2011 bis zur schriftlichen Anpassung oder Austritt

Geforderte Struktur:

- Personalien (Name, Stelle/ Funktion etc.)

- Beschreibung Aufgabengebiet

- Beschreibung Verantwortungsgebiet

- Beschreibung Kompetenzen

- Hierarchische Unterstellung

- Stellvertreterregelung

- Gültigkeitsdauer

- Datum und Unterschriften

Methoden zur Kontrolle von Arbeitsleistungen

 

Arbeitsrapporte, Arbeitskontrollblätter, Zeitauswertungen, Kundenrapporte, Fehlerlisten, KPI‘s etc.