Selbstmanagement & Mitarbeiterführung

Selbstmanagement & Mitarbeiterführung

Selbstmanagement & Mitarbeiterführung


Kartei Details

Karten 63
Lernende 49
Sprache Deutsch
Kategorie Soziales
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 01.12.2016 / 17.01.2025
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Die 2 Ebene

Management & Leadershipfunktion

Management die sachliche, Aufgebenbezogeneebene
Aufgabe steht imer Vordergrund.

Leadership die zwischenmenschliche, Beziehungsorienterte Ebene
Der Mensch steht im Vordergrund.

DIe 4 Komptenez Arten

 

Fachkompetenz - Fachlicheausbildung, Können...

Medthodenkompetenz - Denken, Vorgehen. Managementfähigkeiten

Selbstkompetenz - Selbstvertrauen, Vielseitigkeit, wie jemand mit sich selbst umgeht.

Sozialkompetenz - Fähigkeiten im Umgang mit Menschen, Kommunikation, führen..

Wahrnemungs Prozess

  1. Wahrnehmung
  2. Interpretation
  3. Gefühle
  4. Beurteilung

Theorie nach McGregor X & Y

X: Der Mensch hat eine angeborene Abneigung gegen Arbeit und versucht sie zu vermeiden. Deshalb müssen Menschen kontrolliert werden, der Mensch möchte geführt werden.

Y: Die Arbeit ist für den Mensch eine wichtige Quelle der Zufriedenheit. Externe Kontrollen sind unötig, er wird Selbstkontrollen durchführen. Der Mensch sucht nach Verantwortung.

Eindimensionaler Führungsstil

das Kontinum Model von Tannenbaum und Schmidt

Autoritärer oder Kooperativer Führungsstil

 

Zweidimensionaler Führungsstil

Managerial Grid nach Blake / Mouton

Aufgaben und Mitarbeiterorientiert

 

Situativer Führungsstil

Reifegradmodel nach Hersey und Blanchard

Managmentkreislauf

  1. Planen
  2. Entscheiden
  3. Umsetzten
  4. Kontrollieren

Motivationsmodel nach Maslow

  1. Grundbedürfnisse
  2. Sicherheitsbedürfnisse
  3. Soziale Bedürfnisse
  4. Anerkennung
  5. Selbstverwirklichung

Zweifaktoren Theorie nach Herzberg

 

  • Hygienefaktor: Schwächen die unzufriedenheit ab, sie vermögen die Demotivation zu verhindern, jedoch nicht die Motivation langfristig zu steigen... Lohn, Status, Umfeld, Arbeitszeit...
  • Motivatoren: Erhöhen die Arbeitszufriedenheit
    Interessante, Sinvolle Aufgaben, Annerkennung, Selbständigkeit

Teamentwicklung

Vier Phasen eines Gruppenprozess

  1. Forming
  2. Storming
  3. Norming
  4. Forming
  5. Reforming

Forming

Gruppe muss sich zu erst finden. Höflich und zurückhaltend, man sucht sich seine Rolle in der Gruppe. Unsicherheit und Unklarheiten.

In der Formingphase braucht es eine straffe, zielgerichtete leitung. Klare definition des Auftrages.

Storming

Man wendet sich den Unterschieden zu. Gruppenmitglieder wollen sich profilieren. Es offenbarensich Interessengegensätze, Meinungsverschiedenheiten. Emotione, àngste, Wettbewerbsgefühle....

In diese Phase übernimmt die Führung die Prozessbeschlenigung, er sorgt für Problemlösungen etc.

Norming

Es gilt nun Bilanz zu ziehen. Der zusammenhalt entwickelt sich, gemeinsame Regeln.

Die Leitung gilt hier nur als unterstützung

Performing

Die Gruppe îst auf dem höhepunkt ihrer Leistungen. Sie sind Produktiv, sie Arbeiten Gemeinsam.

Die Leitung ist hier im Hindergrund.

Soziosynamische Rangstruktur

 

Sehr Wichtig********

  • Alpha - Leader, Vertritt die Grp nach aussen, Trifft die Entscheidungen
  • Beta - Berater der Grp, kennt die Interessen der grp genau, verfügt über eine grosse unabhänigkeit. Mögliche Alpha Positon
  • Gamma - Das Volk, anonymi mitgliedschaft, sie engangieren sicht aktiv für die Grpleiistung, wollen jedoch keine Verantwortung.
  • Omega- Das schware Schaf, Aussenseiter, Paradoxerweise braucht es ihn, da er die Grp stärkt.
  • Gegner - Steht ausserhalb der Grp, Feindbild.

Riehmann- Thomann Kreuz

Vier verschiedene Grundstrebungen

Zwei Richtungen

Dauer <--> Wechsel                          Nähe<-->Distanz

 

 

Zielformulierung

SMART

Spezifisch - Das Ziel muss fest gelegt sein, eindeutig.

Messbar - Das Ziel muss messbar sein, wenn möglich einen eindeutingen Massstab haben.

Achievabel - Ist es erreichbar, Motivierende Herrausforderung, Mitarbeiter nicht überlasten

Result - Was ist das Ergebnis

Terminiert - Ein genauer Zeitpunkt oder ein Zeitraum für die Zielerfüllung

MbO

Management by Objectives

Führen durch Zielvereinbarung. Ziele müssen SMART sein.
Ohne Ziele fehlen Infos, zufriedener Mitarbeiter.


 

MbD

Managment by Delegation

Befugnisse und Verantwortung auf einen MA delegieren der diese Aufgaben sachlich warnimmt.

3 Ziele werden verfolgt:

  • Die qualität der Aufgabenerfüllung verbessern
  • Die Führungsspitze entlasten
  • Motivation und Eigeninitative fördern

 

Alpen-Methode

ünterstützt die Systematische Tagesplanung.

A - Aufgaben notieren.
L - Länge (zeitdauer abschätzen). Mit Erfahrungswärten Kalkulieren.
P - Pufferzeit reservieren. für unvorgesehenes   ( 60/40%)
E - Entscheidungen Priorisieren. Wichtige Aufgaben zu erst.
N - Nachkontrolle machen. Was bleibt unerledigt, Warum?

 

Prioritäten setzten

ABC - Analyse

Pareto-Prinzip

20% aufwand = 80 % Arbeit

80% aufwand = 20 % Arbeit

 

ABC- Analyse

A- aufgaben 65%
B- aufgaben 20%
C-aufgaben 15%

Eisenhower Prinzip

Kriterien sind Wichtigkeit und Dringlichkeit

 

Erfolgskomponenten einer Präsentation

Präsentation(Inhalt)

Persönlichkeit

Rhetorik

Merkmale eines Konfliktes

Wen zwei Elemente gleichzeitig gegensätzlich und unvereinbar sind.

  1. Interaktion - eine Handlung oder Austausch statt findet.
  2. Unvereinbarkeiten - Jemanden stört es
  3. Beeinträchtigung - Die Störung wird als ungerechtfertigte Einschränkungen bewertet.

Konfliktarten bestimmen

Es ist immer wichtig ob es in der Beziehungsebene oder Sachebene ist.

Als Führungsperson sollte man immer herausfühlen um was für ein Konflkit es sich Handelt

  • Persöhnlich
  • Zwischenmenschlich
  • Team
  • Verteilung
  • Ziel
  • Rollen
  • Organisation
  • Mobbing

Konfliktstille

Konfliktebenen

Sachebene - Um was geht es genau. Die sache ist im Vordergrund

Beziehungsebene - Gefühle spielen eine Grosse Rolle Sachebene ist im hindergrund.

Ein Konzept zu Konflikbearbeitung

 

HARVARD-Konzept - basiert auf der WIN-WIN haltung

Ist ein Model zu Sachbezogen Verhandlungsführung.

Problemlösung muss

  • Vernünftig
  • Dauerhaft
  • Effizient
  • Fair

4 Aspekte braucht es für das Konzept

  1. Menschen und Probleme voneinander trennen.
  2. Wichtig sind Interessen und nicht Positionen
  3. Alternative Wahlmöglichkeiten suchen
  4. Der Entscheid beruht auf objektiven Kriterien.

 

Managementkreislauf

Ein Kreis

  1. Planen
  2. Entscheiden
  3. Umsetzten
  4. Kontrollieren

Was bedeuted Führen

Management

ist die Sachebene des Führens.

Die Management-Aufgabe lässt sich in 4 Teilaufgaben gliedern. Plan-Do-Act-Check.

Planung: Definition der Ziele.

Entscheiden: Die Möglichkeit auswählen, die im Hinblick auf die gesteckten Zie-le das beste Ergebnis zu liefern verspricht.

Umsetzen: Mit Delegieren wird die fachliche Auftragserfüllung übertragen.

Kontrollieren: Sicherstellen, dass die Mitarbeiter die Massnahmen plangemäss ausführen.

1. Top-down-Planung

2. Bottom-up-Planung

  1. erfolgt von oben nach unten, Chefen geben die Leitlinie vor..
  2. erfolgt von unten nach oben, MA entwickeln ergebnisse, die nächste höhere Stufe verdichted diese.

Planen

  1. Realistish
  2. Gemeinsam
  3. Risikobewusst

Entscheiden

 

  • Gemeinsam
  • Ausgewogen
  • Schnell
  • Konsequent

Auftragserteilung

  • Vollständig und klar
  • Angemessen
  • Begründet

Sechs W-Fragen eines Aufrtags

was,wie,wann,wozu,wer,wo

Kontrollieren

 

  • angemessen
  • Adäquat
  • Ergebnisorientiert

Motivationsmodell nach Maslow

was ist die Zweifaktoren-theorie nach Herzberg

Hygienefaktoren - veringern die unzufriedenheit..(Arbeitszeit, Lohn, Status etc.)

 

Motivatoren - wirken sich Positiv auf die Zufriedenheit und leistung aus... ( Interessante Aufgaben, Anerkennung für leistung etc.)

die 5 Grundsätze von Paul Watzlawik

  1. Man kann nicht nicht kommunizieren
  2. Jede Kommunikation hat eine Sach- und Beziehungsebene
  3. Kommunikationsabläufe werden unterschiedlich strukturiert
  4. Kommunikation erfolgt digital oder analog
  5. Kommunikation verläuft symmetrisch und/oder komplementär

Paul Watzlewik Menschliche Kommunikation

Man unterscheidet zwischen der Sachebene und Beziehungsebene.

Ein erfolgreiches gespräch berücksichtigt beide Ebenen,