SCM SSC Basisprüfung

Wurde auf die Leistungsziele und wichtigsten Themen aufgebaut.

Wurde auf die Leistungsziele und wichtigsten Themen aufgebaut.


Kartei Details

Karten 57
Lernende 41
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 24.08.2015 / 04.09.2023
Weblink
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Was bedeutet Outsourcing?

Betriebliche Funktionen/Leistungen werden an Dienstleistungs-Partner vergeben

Was bedeutet Kontraktlogistik?

Logistikaufgaben werden durch einen Kontrakt an einen Logistikdienstleister (SBB, DHL..) übertragen

Positive Gründe für Auslagerung logistische Aufgaben:

- Einsparung Kosten für Stillstand Transportmittelsystem

- Fokus Kerngeschäft

Erklärung Begriff E-Business:

Ausführung aller automatisierbaren Geschäftsprozesse mithilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie

Erklärung Begriff E-Logistics:

Strategische Planung & Entwicklung aller elektronischen Logistiksysteme

Elektronische Systeme:

RFID (System zur auto. Idendtifikation)

Data Warehouse (Datensammlung Unternehmen)

ECR (Pruktion und Hanel)

EDI (Austausch Daten elektronisch)

ERP (Einsatzplanung im Unternehmen)

MRP (Material und Bedarfsplanung für Produktion)

E-Procurement (Beschaffung Proudkte über Internet)

SCM was heisst dieser Begriff?

Supply Chain Management - Versorungskettenmanagment

Was ist eine lineare Versorungskette?

Lieferant/Fertigung/Verteilung/Einzelhandel/Kunde

-> Warenfluss; -> Geldfluss, <-> Infofluss

Zentrales Merkmal vom SCM?

Orientierung an der Nachfrage

Ziel vom SCM

Wertschöpfungsprozesse entlang einer Versorgungskette gem. Kundenanforderung zu optimieren

Wie kann das Wertschöpfungsnetz optimiert werden?

- Durchlaufzeiten verbessern

- Einhaltung Qualität

- Geschwindigkeit Datenfluss

- Lagerbestände

- Lagerkosten

- Lieferfristen

Optimierungspotenzial SCM?

Kostenpotenzial

Nutzensteigerungspotenzial

Kernprobleme SCM:

- Kürzere Produktzyklen

- Höhere Nachfrageschwankungen

Inhalt Unternehmenslogistik:

Planung, Organisation, Abwicklung, Überwachung, Steuerung Waren-+Infofluss vom Lieferanten zum Kunden

Arten der Logistik:

EntwicklungsL.

BeschaffungsL.

ProduktionsL.

DistributionsL.

EntsorgungsL.

Magisches (logistisches) Dreieck:

Zeit (Leistung), Qualität, Kosten

Kennzahlen für Unternehmen:

- Struktur- & Rahmenkennzahlen

- Produktivitätskennzahlen

- Wirtschaftlichkeitskennzahlen

- Qualitätskennzahlen

PPS?

Produktionsplanung & Steuerung

Produktionsplanung:

1. Produktionsprammplanung

2 Mengenplanung

3 Terminplanung

Steuerung:

4 Auftragsveranlassung + Auftragsüberwachung

Lagerplatzzuordnung:

Eigenlager

Freumdlager (extern)

Spetitionslager (Abruflager)

Zentrallager (1 Standort unter einer verantwortlichen Stelle konzentriert)

Dezentrallager (mehrere Standorte & verantwortliche Stellen)

Du-Pont-Kennzahlensystem=

Gesamtkapitalrentabilität

Balanced Scorecard (BSC)

Steuerung Unternehmen

Veränderte Markt- und Umweltedingungen=

- Globaler Wettbewerb

- Wandel Technologie

- Kommunikationsmedien

- Kundenwünsche

...

                         Finanzen

Kunden        (Vision/Strategie)          interne Geschäftsprozesse

                   Lernen&Entwicklung

Entwicklungsphasen Logistik:

1 Phase: Funktionsorientierte Logistik (1970)

2 Phase: Querschnittfunktion Logistik (1980)

3 Phase: Prozessorientierte Logistik (1990)

4 Phase: Unternehmensübergreifende Logistik (2000-Jetzt)

7 R Definition:

- richtige Ware - richtige Menge - richtiger Ort - richtige Zeit - richtige Qualität - richtige Kosten - richtige Infos

Hauptziel Logistik

Aufbau unternehmensinterne Logistik

Pyramide:

Managment-Ebene (Produktentwicklung, MakeOrBuy)

Planend&Steuernde-Ebene (Produktionsplanung)

Materialfluss-Ebene (Operativer Bestellprozess..)

Inhalt Logistikleistung und Logistikkosten?

Leistung: - Lieferzeit, - Lieferfähigkeit, - Liefertreue, - Flexibilität

Kosten: - Externe Materialflusskosten / - Kosten Wareneingang / - Kosten Lagerung

Beschaffungsstrategien

Global Sourcing (weltweiter Beschaffungsmarkt)

Single Sourcing (Aufbau Schlüsselpartnerschaft)

Modular Sorucing (Beschaffung Baugruppen/Systeme)

Auftragsarten:

MTO=Makte To Order (produziert bei Bestelleingang)

MTS=Make To Stock (produziert auf Lager)

CTO=Configure To Order (Kunde kann Produkt selbstständig aus Produktgruppe zusammenstellen)

ETO=Engineer To Order (Kunde kann Produkt selber designen und bestellen)

ECR?

CRP?

ECR=Efficient Consumer Response (Zusammenarbeit Hersteller und Händler)

CRP=Continuous Replenishment (Kontinuierliche Warenversorgung)

 

Tracking und Tracing?

Tracking: Ortsbestimmung Gut zum definierten Zeitpunkt

Tracing: Verfolgt Verlauf zurück zum Rohstoff über Handelsfabrik zum Endprodukt

RFID

Radio Frequency Identifications (Barcode)

UN-EDIFACT

Internationaler Standard für elektronischen Datenverkehr

EANCOM

Anwendung UNEDIFACT -> Dokumente günstig austauschen

EAN

EU-Artikelnummer für Produkte im Konsumgüterbereich

Entwicklung & Bedeutung SCM

Weiterentwicklung Logistik (unternehmensübergreifend) + wichtigster Erfolgsfaktor Firma

Strategische Bedeutung SCM:

Unternehmsleitbild / Situationsanalyse

1 Unternehmsziele

2 Unternehmsstrategie (Funktional, Regional, Geschäftsfeld)

3 Operative Planung

Ziele+Aufgaben Wertschöpfungskette:

Gem. Prozessbild:

Beschaffungsmanagment:

Einkauf

Beschaffungslogistik

Fertigungsverfahren (Produktion):

- Verrichtungsprinzip (Handwerk)

- Gruppenprinzip

- Flussprinzip

Aufgaben + Ziele Lagerlogistik:

Lagerstrategie

Lagerfunktionen

Lagerart

Bewegungen

Lagersystem