VWA Semester 02

Marko Kiebitz

Marko Kiebitz

Fichier Détails

Cartes-fiches 205
Langue Deutsch
Catégorie Informatique
Niveau Université
Crée / Actualisé 29.05.2014 / 15.09.2014
Lien de web
https://card2brain.ch/box/s02_it_informationsmanagement_und_it
Intégrer
<iframe src="https://card2brain.ch/box/s02_it_informationsmanagement_und_it/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Was bedeutet "Zählen Sie auf"

Stichpunktartiges aufzählen "Jacke, Hose, Kleid…"

Was bedeutet "Erläutern Sie"

Etwas mit eigenen Wörtern erläutern

Was bedeutet "Diskutieren Sie"

Aufsatzartig. Vor und Nachteile ausführlich erläutern und erklären

Definion von "Information" (3P)

- Auskunft, Aufklärung, Belehrung (allgemein)
- Zweckorientiertes Wissen (zur Vorbereitung wirkungsvoller Handlungen)
- handlungsbestimmendes Wissen über historische, gegenwärtige und zukünftige Zustände der Wirklichkeit und Vorgänge der Wirklichkeit

Erläuteren Sie den Begriff  "Information" (2P)

- Information entsteht nur dann, wenn man Daten Bedeutung und Sinn verleihen kann -> Verstehen

- Um Information dann als Wissen nutzen -> Fähigkeit I. in Zusammenhang zu bringen und in diesem zu verstehen

Bank (Sitzbank, Geldinstitut)

Ball (Tanz, Sportgerät)

Skizzieren "Begriffshierarchie" der Information (4 Ebenen)

Wissen

Information

Daten

Zeichen

Gesamtwirtschaftliche bedeutung von Information (3P)

-Verändert Prozesse.Führung,Produkte,zwischenbetriebliche Koordination und Märkte (Vorteile vor Wettbewerb)

- Transformation Industriegesellschaft zur I-Gesellschaft läuft.

-IuK Systeme immer höhere Bedeutung in Unternehmensstrategie

Beispiele für die Transformation der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft

-Bestellung früher bei Otto per Telefon und Katalog zu normalen Zeiten, lange Lieferdauer. Heute: weltweit per Internet 24/7

Informationsmanagement: Management als Funktion (2P)

- Führen einer Betriebswirtschaft (allgemein)

- Alle Aufgaben, die die Leitung eines U. mit sich bringt (Leitungshandeln)

Informationsmanagement (IM) (1P)

Leitungshandeln in einer Betriebswirtschaft bezogen auf Information und Kommunikation

Informationsmanagement  ist eine... (1P)

Querschnittsfunktion.

Informationsmanagement - Erkenntnisobjekt (1P)

Das (sozio-technische) betriebliche Informationssystem. welches technische Informationssysteme als Subsysteme beinhaltet

Informationsmanagement - hat welchen Ansatz?

Leitungszentrierter Ansatz : Manager der für die Kommunikation und IT im Unternehmen und U.Umfeld

Informationsmanagement  - Ansätze (4P)

- Management Ansatz

- Führungsansatz

- PIM Ansatz (persönliches IM)

- Prozessorientierter Ansatz

 

Informationsmanagement - Management Ansatz

 

Aufgabe: Erfolgssteigerung und Potentialvergrößerung durch IuK-Technik

Informationsmanagement- Führungsansatz (3P)

- Informationsbewusste Unternehmesführung

durch

- Erkennen von technologiepotentialen u. Umsetzen in neue Geschäftsfelder

- Konzeption, Entwicklung und Betrieb von IS

 

Informationsmanagement- PIM Ansatz (persönliches IM)

Arbeitsplatz steht im Mittelpunkt der Betrachtung

(jeder einzelne MA ist hier in I-Manager, beachtet wie er effizient arbeiten kann)

Informationsmanagement- Prozessorientierter Ansatz

- Orientierung an Geschäftsprozessen

- Aufbau von Workflow-Management-Systemen

Informationsmanagement - Prozessorientierter Ansatz - Aufbau von Workflow-Management-Systemen (3P)

- Prozessorientierte Orga dezentraler Einheiten unter Beibehaltung einer zentralen Einheit

- Kombi von evolutionärer und revolutionärer Veränderung durch BPR

- enge Koop durch DV/Fachabteilungen

Informationsmanagement - Ziele (2P)

- Sachziel (Zweck)

- Formalziel (qualität und Güte)

Informationsmanagement - Sachziel

Umsetzung des Leistungspotentials der Informationsfunktion durch Schaffung einer geeigneten Informationsstruktur im Unternehmenserfolg (Innen und Außenansicht bedeutet: U und U.Umwelt)

U.Muss sich nach innen und außen gut verkaufen (z.B. Kommunikation von Führungskräftenb ach unten)

Informationsmanagement - Formalziel

Wirtschaftlichkeit im Sinne des erwerbswirtschaftlichen Prinzips (Min/Max Prinzip)

Maximierung der Leistung bei gegebenen Kosten

Informationsmanagement - Aufgaben (3P)

- Strategische Ebene (Langfristig/Zukunft)

- Administrative Ebene (setzt Strategie um, generiert Projekte)

- Operative Ebene (Setzt Projekte um)

Informationsmanagement-Strategische Ebene  (2P)

- Planung, Überwachung, Steuerung der Informtationsstruktur als ganzes

- Festlegung langfristiger wirksamer und für nachgeordnete Instanzen bindender Vorgaben

(IT infras. große Bedeutung für die Erreichung der langfristigen Ziele. Entscheidungen haben für nachfolgende Instanzen Auswirkung)

Informationsmanagement - Administrative Ebene  (2P)

- P/Ü/S aller Komponenten der Informationsinfrastruktur

- "Produktion und Verbreitung" von Informationen

Aufbauorganisation - warum?

Bis heute kämpfen Organisationen um den richtigen Fit zwischen Struktur, Strategie und Situation

Aufbauorganisation (4P)

- bestimmt hierarische Struktur eines U.

- dadurch hoher Einfluss Schnelligkeit u. Kosten bei Reaktion auf Kundenwünsche

- hängt von unterschiedlichen Faktoren ab

- Deshalb nicht für jede U-Größe gleich geeignet

Aufbauorganisation - um passende Org.Form zu finden...

Ist es sinnvoll, die gängigsten Organisationsformen und ihre vor und Nachteile zu kennen.

Aufbauorganisation - hängt von welchen Faktoren ab (3P)

- U.Größe

- Leistungsprogramm (Dienstleistungs/Produktpalette)

- eingesetze Technologie

Aufbauorganisation - Organisationsformen (5P)

- Einliniensystem (das meist genutze)

- Mehrliniensystem

- Stabliniensystem

- Funktionale Organisation

- Divisionale Organisation (Zentralbereiche)

- Matrix-Organisation
 

Aufbauorganisation - tradionelle Organisationsformen (3P)

- Funktionale Organisation

- Divisionale Organisation (Zentralbereiche)

- Matrix-Organisation

Aufbauorganisation - Einliniensystem (3P + Grafik)

- jeder MA hat nur EINEN DIREKTEN Vorgesetzten

- MA erhält somit nur von einer übergeordneten Stelle Anweisungen/Aufträge

- auch bekannt als "Prinzip der Auftragserteilung"

Aufbauorganisation - Einliniensystem - Vorteile (4P)

- einfach und übersichtlich

- Kein Kompetenzgerangel

- Eindeutige Dienstwege und Verantwortungsbereiche

- MA sind einfach zu steuern und betreuen
 

Aufbauorganisation - Einliniensystem - Nachteile (5P)

- langer Diensweg

- Evtl Informationsverfälchung auf lang.Dw.

- Überlastung der Führungskräfte (weil alle Informations und Entscheidungswege über die laufen)

- Abhängigkeit zw. Vorgesetzten und Mitarbeitern

- Erschwerte Zusammenarbeit zwischen den MA

Aufbauorganisation - Mehrliniensystem (3P + Grafik)

- Jeder MA hat mehrere unmittelbare Vorgesetzte

- MA erhält somit von mehreren übergeo. Stellen Anweisungen

- auch bekannt als "Prinzip des kürzestes Weges"

Aufbauorganisation - Mehrliniensystem  Vorteile (4P)

- Direkte Informations/Weisungswege

- MA Kontrolle durch mehrere Vorgesetzte

- Fachauthorität der übergeordneten Stellen wird betont

- kein schwerfälliger Instanzweg

Aufbauorganisation - Mehrliniensystem  Nachteile (4P)

- keine klaren Kompetenzabgrenzungen und Verantwortungsbereiche

- schwierige Fehlerzuweisung

- Einheitliche Umsetzung der U.Ziele wird erschwert

- Konfliktpotential durch Mehrfachunterstellung

(X- Chefs erteilen einem MA aufträge. Priorität?)

Aufbauorganisation - Stabliniensystem (4P + Grafik)

- Beratung durch Stabsstellen wie Rechtsabteilung, Audit, Controlling

- den einzelnen Stellen der Linie werden sogenannte Stabsstellen (Stäbe) zugeordnet

- Stäbe sind für grundlegende Probleme zuständig

- Entlasung der Instanzen durch Vornbereitung anstehender Entscheidungen

Aufbauorganisation - Stabliniensystem - Vorteile (3P)

- Entlastung der einzelnen Instanzen

- Sorgfältige Entscheidungsvorbereitung (qualitativ hochwertige Entscheidungen)

- Synergieeffekt durch Stabs und Liniensystem

Aufbauorganisation - Stabliniensystem - Nachteile (4P)

- Gefahr Stabswasserkopf (Bremsen Entscheidungen, Gefahr der Pleite)

- Konfliktpotential Stab<>Linie

- Linie setzt Ideen evtl nicht um (Manager hat andere Meinung)

- Informelle Macht der Stabsabteilungen durch Informationsvorsprung

(Stab könnte Info vorenthalten, Stäbe wählen Infos aus, nicht die Entscheidungsträger)