GESELLSCHAFT


Set of flashcards Details

Flashcards 15
Language Deutsch
Category General Education
Level Vocational School
Created / Updated 24.06.2015 / 02.06.2025
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Was bedeutet Risikomanagement?

Für den Einzelnen, dass er die Risiken des Alltags für sich selbst abschätzt. Je nachdem sichert er sich gegen die folgen ab, oder er vermeidet die Risiken ganz.

Was ist Risiko?

Ein Risiko ist ein Ereignis, dessen Ausgang nicht bekannt ist.

Nennen Sie drei Risikotypen und erklären Sie diese.

1. Der Risikovermeider (Der Enthaltsamer)

z.B. Es gibt Menschen, die Bewusst auf das Fliegen verzichten, um dem Risiko zu entgehen abzustürzen.

2. Der Risikoverkleinerer (Der Minimierer)

z.B. Ein Minimierer überlegt sich genau, welche Risiken er eingehen will und gegen welche Risiken er Versicherungen abschliessen kann.

3.Der Unüberlegte

z.B. Nur wenige Schweizerinnen und Schweizer sichern sich überhaupt nicht gegen mögliche Risiken ab.

Warum ist es wichtig, auch "Nein" sagen zu können?

"Nein" sagen ist wichtig für das eigene Wohlbefinden.

3.5_ Erklären Sie den Begriff "Solidaritätsprinzip"

Versicherungsprinzip, bei dem sich die Beiträge nach der Finanziellen Leistungsfähigkeit der Versicherten richten, die Versicherungsleistungen nach deren Bedürftigkeit. ( Viele Versicherte zahlen einen Geldbetrag ein, der dann den wenigen Geschädigten ausbezahlt wird. )

3.6_ Erklären Sie das Drei-Säulen-Konzept in eigenen Worten.

Ist die Versicherung gegen die Risiken Alter, Tod oder Invalidität in der Schweiz, die aus drei Säulen besteht. Die erste und die zweite Säule Versicherungen sind obligatorisch und decken das Existenzminimum und die bisherigen Lebensgewohnheiten. Solange die dritte Bedürfnisse, die als Luxusbedürfnisse bezeichnte werden können.

3.7_ Wie wird die AHV finanziert?

Im Umlageverfahren: Die erwerbstätigen Personen bezahlen mit Ihen Beiträgen die laufenden Renten.

3.8_ Das Ziel der Invalidenversicherung ist die "Wiedereingliederung in die Arbeitswelt vor Rente". Beschreiben Sie zwei mögliche Massnahmen, Bevor die Versicherung eine Rente ausbezahlt.

Umschlulungskosten:

Taggeld:

3.9_ In welchen Situationen Zahlt die Erwerbsersatzordnung (EO)?

Bei Militärdienst, Zivildienst und Mutterschaftsurlaub.

3.10_ Welches Ziel wird mit der zweiten Säule angestrebt?

Der gewohnle Lebensstil beibehalten zu können.

3.11_ Was verstehen sie unter "Kapitaldeckungsverfahren" bei der Pensionskasse?

Art der Finanzierung, bei der die Beiträge den Versicherten individuell gutgeschrieben werden. (Ihre Beiträge werden einem Konto gutgeschrieben und im Alter wieder ausbezaht.)

3.12_ Welches sind die Grundleistungen der Krankenkassenversicherun?

- Arzt und Behandlungskosten

- Spitalaufenthalt allgemeine Abteilung

- Medikamente

- Aternativmedizin

3.13_ Erklären Sie den Unterschied zwischen Franchise und Selbstbehalt.

Franchise: Der Patient bezahlt selbst die Summe der Behandlung bevor die Krankenkassenversicherung die Kosten übernimmt.

Selbstbehalt: Ist ein Teil der Behandlungskosten, der 10% beträgt und ist nach Zahlung der Franchise zu leisten.

3.14_ Zählen Sie drei Sparmöglichkeiten bei der Krankenkasse auf und nenne Sie deren Vor- und Nachteile.

- Wechsel der Krankenkasse: Man vergleicht die Prämien verschiedenen Kassen.

- Erhöhung der Franchise: Bezahlt man weniger Prämien.

-  

3.15_  Die Leistungen der Unfallversicherung sind besser als diejenigen der Krankenversicherung. welche zusäzlichen Leistungen, die von der Krankenversicherung nicht übernommen werden, deckt die Unfallversicherung?

- Berufsulfallversicherung (BU) : Während der Arbeit

- Nicht Berufsunfall (NBU) : In der Freizeit