Repro
Männlich und weiblich
Männlich und weiblich
Fichier Détails
Cartes-fiches | 62 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Statique |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 26.01.2014 / 26.01.2014 |
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Intégrer |
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richtig
spontane und induzierte Ovulation
spontane: spezifisch zyklische Wiederkehr von Follikelreifung, -sprung und Aus- und Rückbildung eines Gelbkörpers (alle lw Nuztztiere und Mensch) "zyklisch wiederkehrend" induzierte: durch Begattung induzierte Ovulation (bei Kaninschen, Kamel, Katze ..) induzierte
Wo findet die Befruchtung statt?
im Eileiter
die drei Phasen der Geburt
1) Eröffnungsphase 2) Austreibungsphase 3) Rückbildungsphase
Weshalb kommen die meisten Jungtiere ohne spez. Immunschutz zur Welt und menschl. Säuger aber mit?
menschl. Plazente lässt Austuasch von Antikörpern zu, Plazenta von meisten Tieren nicht => Milch der ersten 24. Std wichtig für Jungtier, da sie Immunglobuline enthält
Weshalb kommen die meisten Jungtiere ohne spez. Immunschutz zur Welt und menschl. Säuger aber mit?
menschl. Plazente lässt Austuasch von Antikörpern zu, Plazenta von meisten Tieren nicht => Milch der ersten 24. Std wichtig für Jungtier, da sie Immunglobuline enthält
Welches Hormon wird auch als "Wehenhormon" bezeichnet und welche Drüse sezerniert es?
Oxycotin, Hypophysenhinterlappen
Was ist Oxycotin, wo gebildet, auf welche Organe wirkt es...?
Oxycotin ist das Wehenhormon, es ist ein Neuropeptid wird gebildet im Hypothalamus und Ovar, greift vor allem an glatte Muskelzellen an und bewirkt das Einschießen der Milch induziert auch Kontraktion der Uterusmuskeln
Welches Hormon wird vom Gelbkörper gebildet?
Progesteron
Welches Hormon wird vom Gelbkörper gebildet?
Progesteron
1) Befruchtung bzw Empfängnis 2) Einnistung des Embryo in die Uterusschleimhaut 3) Entwicklung und Einnistung der Plazenta in die Uterusschleimhaut
1) Befruchtung bzw Empfängnis 2) Einnistung des Embryo in die Uterusschleimhaut 3) Entwicklung und Einnistung der Plazenta in die Uterusschleimhaut
Chromosomale Determinierung des Geschlechts
weiblich XX männlich XY Mensch hat 2 * 22 Autosomen und die Geschlechtschromosomen X/Y
Stufen dere Geschlechtsentwicklung
1) genetisches Geschlecht (chromosomale Determinierung XX oder XY)- Konzeption 2) Gonaden-Geschlecht (Differenzierung der Gonadenanlage) - 4-6. Woche 3) Somatische Geschlecht (Müllersche (f) oder Wolffsche (m) Gänge)- 8.-12. Woche 4) Psychisches Geschlecht (hormonale Prägung) - post partum 5) Geschlechtsreife - 8-14 Jahre
Anti-Müller-Hormon
AMH bzw TDH gebildet durch Sertolizellen - codiert ein hodenspezifische Transkript, welches zur Rückbildung des Müllerschen Gänge führt
Wofür sind die Müllerschen bzw Wolffschen Gänge nach der Differenzierung verantwortlich?
für die Ableitung weiblicher (Müller) bzw männlicher (Wolff) Geschlechtsprodukte
Primäre weibliche Geschlechtsorgane
innen (innerhalb des Beckens) Eierstöcke (Ovarien) Eileiter (Tuba uterina) Gebärmutter (Uterus) Scheide (Vagina) außen Schamberg (mons pubis), Kitzler (Klitoris) große und kleine Schamlippen ( Labia majora et minora pudendi) Bartholinidrüse (Glandulae vestibulares majores) kleine Vorhofdrüsen (Glandulae vestibulares minores)
Regulation der Sexualhormonabgabe durch Gonadotropine
- Synthese und Abgabe von follikelstimulierendem Hormon (FSH) und luteinisierendem Hormon (LH) durch den Hypophysenvorderlappen - FSH fördert Follikelreifung und aktiviert Aromatase - Umwandlung von Androgen ind Östrogen wird in Granulosazellen ermöglicht - Östrogen induziert mehr FSH-Rezeptoren an Thekazellen und hemmt FSH-Freisetzung aus Hypophysenvorderlappen (Follikel mit meisten FSH-Rezeptoren wird in weiterer Entwicklung bevorzugt, LH wird weiter ausgeschüttet, Androgende in anderen Sekundärfollikeln werden durch LH Stimulation weiter gebildet, was dort ihre Rückbildung induziert)
Der Menstruationszyklus der Frau
Tag 1 = 1. Tag der Blutung 1.-4. Tag = Desquamations-Reparationsphase (Abstoßungphase) 5.-14. Tag = Proliferationsphase (Wachstumsphase) 15.-28. Tag = Sekretionsphase (Abgabe von glykogenhaltigem Schleim)
Ursachen von Sterilitär und Infertilität
Mann: z.B. pathologische Spermiogenese - keine oder zu wenig Spermine, gestörter Spermientransport Frau: z.B. endokrine Störungen, Eileiterverschluss durch entzündliche Verkledungen, Missbildung, Zubildungen, Unterernährung, psychische Faktoren
Ektoderm, äußeres Keimblatt => Haut, Nervengewebe Mesoderm, mittleres => Muskel, Blutgefäße, Knochen Entoderm, inneres => Darm, Verdauungsdrüsen
Ektoderm, äußeres Keimblatt => Haut, Nervengewebe Mesoderm, mittleres => Muskel, Blutgefäße, Knochen Entoderm, inneres => Darm, Verdauungsdrüsen