Rechnungswesen Direkte Steuern
Modul Direkte Steuern / Rechnungswesen
Modul Direkte Steuern / Rechnungswesen
Kartei Details
Karten | 98 |
---|---|
Lernende | 39 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Finanzen |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 10.03.2015 / 21.06.2021 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/rechnungswesen_direkte_steuern
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/rechnungswesen_direkte_steuern/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Nenne mindestens vier Steuerarten, die den direkten Steuern zuzuordnen sind. Beschreibe diese Steuerarten kurz.
- Vermögenssteuer (natürliche Personen): Dieser Steuer unterliegt alles, was ich besitze.
- Einkommenssteuer (natürliche Personen): Zufluss von Geld oder Gütern, Besteuerung von Zuflüssen, die ich neu erhalte (durch Arbeit oder Vermögensertrag)
- Kapitalsteuer (juristische Personen): analog Vermögenssteuer
- Gewinnsteuer (juristische Personen): analog Einkommenssteuer
Zähle mindestens 3 Steuerarten auf, die zu den indirekten Steuern gehören
MWST, Stempelabgaben, Erbschafts- und Schenkungssteuern, Verbrauchssteuern (Tabak etc.)
Welche Rechtsquellen auf Bundesebene kennst Du? Nenne die entsprechenden Bundesgesetze sowie deren Abkürzungen und beschreibe sie kurz
DBG: Bundesgesetz über die direkten Steuern (Regelung der Einkommenssteuern für natürliche Personen sowie der Gewinnsteuern für juristische Personen auf Bundesebene). Die direkte Bundessteuer steht (grösstenteils) dem Bund zu.
StHG: Steuerharmonisierungsgesetz. Regelt die Verhältnisse von Einkommens-, Vermögens-, Grundstückgewinn-, Gewinn- und Kapitalsteuer in den Kantonen. Was hier als "MUSS" definiert ist, muss in die Steuergesetzgebung der Kantone übernommen werden.
VStG: Bundesgesetz über die Verrechnungssteuer: Regeln für die Erhebung und Rückforderung der Verrechnungssteuer.
Findest Du im Internet Homepages, die mit den Steuern zusammenhängen? Nenne zwei Beispiele
www.estv.admin.ch (die News können abonniert werden!)
Welche 5 Elemente sind für ein Steuerrechtsverhältnis notwendig? Zähle die Elemente auf und beschreibe sie.
- Steuerhoheitsgebiet: Zur Erhebung von Steuern berechtigtes Gemeinwesen
- Steuersubjekt: Diejenige Person, die mit der Steuerverwaltung abrechnet
- Steuerobjekt: Tatbestand, welcher die Besteuerung auslöst
- Steuerberechnungsgrundlage: Festlegung der sachlichen und zeitlichen Bemessung
- Steuermass: Ermittlung des geschuldeten Betrages
Nenne die Steuerhoheitsgebiete für die Einkommenssteuer, die Vermögenssteuer und die Mehrwertsteuer. Was alles beinhaltet diese Steuerhoheit?
Einkommenssteuer: Bund, Kanton, Gemeinde
Vermögenssteuer: Kanton und Gemeinde
Mehrwertsteuer: Bund
Die Steuerhoheit beinhaltet das Recht des Gemeinwesens, Steuergesetze aufzustellen und abzuändern, das Recht, von den Steuerpflichtigen die Zahlung der Steuer sowie die Mitwirkung bei der Steuerfestsetzung zu verlangen und das Recht, über die eingenommenen Steuergelder zu verfügen.
Erkläre den Unterschied zwischen Steuersubjekt und Steuerträger, nenne je ein Beispiel für Steuerarten, bei denen Steuersubjekt und Steuerträger identisch bzw. nicht identisch sind.
Steuersubjekt = diejenige Person, welche mit der Steuerverwaltung abrechnet. Steuerträger hingegen ist die Person, die die Steuer letztlich zu tragen hat. Bei Einkommens- und Vermögenssteuer (wie auch bei Gewinn- und Kapitalsteuer bei juristischen Personen) sind Steuersubjekt und -Träger identisch, hingegen bei MWST und Verrechnungssteuer nicht, da dies Steuern sind, welche überwälzt werden.
Welche beiden Arten von Steuerobjekten gibt es?
Steuerobjekt ist entweder ein Zustand (Vermögenssteuer bei nat. Pers., Kapitalsteuer bei jur. Pers.) oder ein Ereignis (Einkommenssteuer bei nat. Pers., Gewinnsteuer bei jur. Personen).
Welche beiden Elemente gehören zur Steuerberechnungsgrundlage?
- sachliche Bemessung
- zeitliche Bemessung
Sachliche Bemessung: wie hoch z.B. ist das steuerbare Einkommen?
zeitliche Bemessung: in welchem Zeitraum erfolgt die Besteuerung?
Was wird unter dem Begriff Steuermass verstanden?
Beim Steuermass wird die geschuldete Steuer ausgerechnet, indem die Steuertarife auf die Steuerberechnungsgrundlage anzuwenden ist. Es geht letztlich um die Frage, wie hoch der zu zahlende Steuerbetrag ist.
Welche Steuerhoheitsgebiete erheben die Einkommenssteuer und welche die Vermögenssteuer?
Einkommenssteuer:
Bund, Kantone und Gemeinde
Vermögenssteuer:
Kantone und Gemeinde
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit eine Person ein Steuersubjekt ist?
Zugehörigkeit zum Steuerhoheitsgebiet (z.B Steuerpflicht am Wohnsitz)
Rechtsfähigkeit (von Geburt bis Tod, Einschränkung: Minderjährige werden nur für ihr Erwerbseinkommen selbständig besteuert),
keine subjektive Steuerbefreiung (gemäss Art. 15 DBG Angehörige der sich in der Schweiz befindlichen ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen).
Werden Ehegatten immer gemeinsam besteuert? Haften sie auch gemeinsam für die geschuldeten Steuern?
Ehegatten werden nur dann gemeinsam besteuert, wenn sie in ungetrennter Ehe zusammenleben. Bei Scheidung sowie bei gerichtlicher oder tatsächlicher Trennung hingegen erfolgt eine getrennte Besteuerung. Die Ehegatten haften für diejenigen Steuern gemeinsam, die sich auf die Zeit beziehen, in der sie in ungetrennter Ehe zusammengelebt haben.
Gibt es weitere Personen, die gemeinsam besteuert werden?
Personen, die in rechtlich und tatsächlich ungetrennter eingetragener Partnerschaft leben.
Stimmt es, dass das Einkommen und das Vermögen von Töchtern und Söhnen zusammen mit dem Einkommen und Vermögen der Eltern besteuert werden?
Das Einkommen von Töchtern und Söhnen wird nur solange mit dem Einkommen der Eltern zusammen besteuert, wie diese das 18. Altersjahr noch nicht erreicht haben (d.h. in diesem Jahr noch nicht volljährig werden) und sofern es sich nicht um Erwerbseinkommen handelt. Das Vermögen von Kindern wird nur solange mit dem Vermögen der Eltern zusammen besteuert, wie diese Nachkommen das 18. Altersjahr noch nicht erreicht haben.
Sind Personenunternehmungen und Erbengemeinschaften Steuersubjekte?
Nein
Welche zwei Arten steuerlicher Zugehörigkeit unterscheidet das Steuerrecht bei natürlichen Personen? Was wissen wir über den Umfang der Steuerpflicht bei diesen beiden Zugehörigkeiten? Nenne hiezu ein einfaches Beispiel, um das Ganze zu veranschaulichen.
- Persönliche Zugehörigkeit: Steuerpflicht ist unbeschränkt, alles muss am steuerlichen Wohnsitz versteuert werden, ausser Liegenschaften, Geschäftsbetriebe und Betriebsstätten an anderen Orten.
- Wirtschaftliche Zugehörigkeit: Steuerpflicht auf diejenigen Güter beschränkt, die an diesem Ort die Steuerpflicht auslösen (Immobilien, Geschäftsbetriebe und Betriebsstätten).
Beispiel: Lebensmittelpunkt und persönliche Zugehörigkeit in Basel, Ferienwohnung im Wallis. Im Wallis für Kantons- und Gemeindesteuern nur beschränkt steuerpflichtig (nur für die Ferienwohnung → Vermögenssteuer, allf. Mieteinnahmen Einkommenssteuer). In Basel unbeschränkt, d.h. für alles übrige unbeschränkt steuerpflichtig.
Unter welchen Voraussetzungen ist man an einem Ort persönlich zugehörig?
Steuerrechtlicher Wohnsitz (tatsächlicher Aufenthalt an diesem Ort mit der Absicht des dauernden Verbleibens) oder am Ort des einfachen Aufenthaltes (30 Tage mit Erwerbstätigkeit, 90 Tage ohne Erwerbstätigkeit).
Unter welchen Voraussetzungen wird man wirtschaftlich zugehörig?
Ab dem Kauf einer Immobilie, Gründung eines Geschäftsbetriebes oder Eröffnung einer Betriebsstätte; jedoch nicht persönlich zugehörig.
Wann beginnt und wann endet die Steuerpflicht einer natürlichen Person?
Bei Personen, die das ganze Leben lang in der Schweiz wohnen, beginnt die Steuerpflicht mit der Geburt und endigt mit dem Tod. Bei Zuzügern aus dem Ausland beginnt die Steuerpflicht mit dem Tag der Einreise und endigt mit dem Tag des Wegzugs ins Ausland.
Bei beschränkt Steuerpflichtigen beginnt die Steuerpflicht mit dem Erwerb des Gegenstands, der die Steuerpflicht in der Schweiz begründet (Immobilie, Geschäftsbetrieb, Betriebsstätte) und endet am Tage des Verkaufs des Gegenstands.
Wo finden sich im DBG die Einkünfte, die Gewinnungskosten, die allgemeinen Abzüge und die Sozialabzüge?
Einkünfte Art. 16 - 24 (davon steuerbare Art. 16 - 23, steuerfreie Art. 24)
Gewinnungskosten (Berufsauslagen etc.) Art. 26 - 32
allgemeine Abzüge Art. 33
Sozialabzüge Art. 35 DBG
Beweislastverteilung im Steuerrecht: Wer muss was beweisen?
Grundsätzlich gilt, dass derjenige ein Recht nachweisen muss, der dieses Recht für sich in Anspruch nehmen will (analog Art. 8 ZGB). So ist für sogenannte steuerbegründende Tatsachen (also alle Einkünfte) die Steuerverwaltung beweisbelastet, für die steuermindernden Tatsachen (Abzüge) die Steuerpflichtigen (Ausnahme: gewisse Pauschalbeträge). Es ist aber zu beachten, dass die auf der Steuererklärung angegebenen Einkünfte belegt werden müssen (mittels Lohnausweis etc.).
Was sagen Art. 16 Abs. 1 und 2 DBG aus? Wie sind diese anzuwenden?
Art. 16 stellt in Abs. 1 und 2 den Grundsatz auf, dass alles, was auf den Steuerpflichtigen zufliesst (sei es Geld oder Naturalien) grundsätzlich steuerbares Einkommen darstellt. Art. 16 Abs. 1 ist ein Auffangtatbestand, d.h. die Spezialartikel 17 - 23 DBG haben Vorrang. Falls ein Zufluss kein steuerbares Einkommen darstellt, muss dies im Gesetz ausdrücklich erwähnt sein (z.B. Art. 16 Abs. 3 oder Art. 24 DBG).
Was versteht man unte reinem privaten steuerfreien Kapitalgewinn?
Wenn Gegenstände aus dem Privatvermögen mit Gewinn verkauft werden, so stellt dieser Gewinn kein steuerbares Einkommen dar, vielmehr ist er steuerfrei (Art. 16 Abs. 3 DBG). Diese Regelung gilt ausschliesslich für Privatvermögen!!!
Was alles muss als Einkommen aus unselbständigem Erwerb versteuert werden? Welcher Artikel des DGB hilft hier?
Art. 17 DGB; alle Arten von Leistungen des Arbeitgebers an den Arbeitnehmer stellen Einkommen aus unselbständigem Erwerb dar (seien es Geldzahlungen oder Naturalleistungen). Alle diese Leistungen finden sich auf dem Lohnausweis unter den Ziffern 1 - 7.
Welche Leistungen sind in Ziffer 1 des Lohnausweises aufzuführen?
Ziffer 1 enthält neben dem eigentlichen Geldlohn auch sämtliche Nebenleistungen, die in Geldform ausbezahlt wurden. Dazu gehören auch Pauschalspesen, die als Lohnbestandteile gelten.
Was versteht man unter "Gehaltsnebenleistungen"?
Gehaltsnebenleistungen sind Leistungen des Arbeitgebers, die nicht in Geldform ausbezahlt werden (sog. Naturalleistungen), z.B. Verpflegung und Unterkunft (vom Arbeitgeber bezahlt), private Fahrten des Arbeitnehmers mit dem Geschäftsauto (ohne anderen Nachweis beträgt dieser Anteil für private Fahrten pro Monat 0.8 % des Kaufpreises des Autos, also 9.6 % pro Jahr).
Welche Leistungen stehen in Ziffern 3 - 7 des Lohnausweises?
Ziff. 3: unregelmässige Leistungen
Ziff. 4: Kapitalabfindungen des Arbeitgebers
Ziff. 5: Verkehrswert von MItarbeiteraktien und -Optionen
Ziff. 6: Verwaltungsratsentschädigungen
Ziff. 7: weitere Leistungen des Arbeitgebers an den Arbeitnehmer (Trinkgelder, Kurzarbeits- und Schlechtwetterentschädigungen, vom Arbeitgeber bezahlte Lebenshaltungskosten des Arbeitnehmers)
Muss der Brutto- oder der Nettolohn als Einkommen versteuert werden? Begründung mit Hinweis auf die gesetzlichen Bestimmungen des DBG
Nettolohn. Zwar erklärt Art. 17 den ganzen Lohn zu Einkommen, doch können wir laut Art. 33 Abs. 1 lit. d und f DBG die Lohnabzüge wieder wegzählen, wodurch letzten Endes der Nettolohn versteuert wird.
Warum müssen unter den Ziffern 12 - 15 des Lohnausweises auch Leistungen ausgewiesen werden, die gar nicht zum Nettolohn zu zählen sind?
Bei diesen Posten handelt es sich um zusätzliche Angaben für die Steuerverwaltung, damit diese z. B. überprüfen kann, ob nicht zu viele Berufskosten abgezogen werden (z.B. rückvergütete Geschäftsspesen).
Ziffer 13 des Lohnausweises unterscheidet effektive Spesen von Pauschalspesen. Was ist der Unterschied?
Effektive Spesen (Ziff. 13.1): Auslagen, die der Arbeitnehmer für den Arbeitgeber getätigt hat: Er sammelt die Quittungen und gibt sie der Lohnbuchhaltung ab, und mit der nächsten Lohnzahlung erhält er dann die Auslagen zurückerstattet. Solche Spesen stellen weder Eiinkünfte noch Abzüge dar.
Pauschalspesen = Spesen, die in runden Beträgen auf "Vorrat" ausgezahlt werden. Normalerweise bilden solche Spesen Lohnanteile, d.h. sie müssen unter iffer 1 des Lohnausweises aufgeführt werden. Nur wenn die Steuerverwaltung festgestellt hat, dass mit diesen Spesen keine Lohnanteile ausgezahlt werden, zählen die Pauschalspesen nicht als Einkommen, sondern als Spesenersatz. Sie werden dann in Ziffer 13.2 des Lohnausweises aufgeführt.
Wo sind die Berufskosten geregelt? Rechtsquelle? Kann jede steuerpflichtige natürliche Person Berufskosten geltend machen?
Berufskosten:
- Art. 26 DBG
- Verordnung über Berufskosten (Verordnung über den Abzug von Berufskosten der unselbständigen Erwerbstätigkeit bei der direkten Bundessteuer)
Berufskosten kann nur geltend machen, wer Einkommen aus unselbständigem Erwerb oder entsprechendes Ersatzeinkommen (ALV) als Einkünfte versteuert.
Welche Arten von Berufskosten kann die steuerpflichtige Person abziehen? Nenne die im Gesetz aufgeführten Kategorien.
- Fahrkosten
- Mehrkosten für auswärtige Verpflegung
- weitere Berufskosten
- die zum Abzug zulässigen Bildungskosten
Nenne für die Berufskosten den Unterschied zwischen pauschalen und effektiven Abzügen, was die Beweislast anbelangt.
Arbeitnehmer sind beweispflichtig, dassdie Kosten entstanden sind und dass diese für die Ausübung des Berufs notwendig waren (Begründung: Berufskosten sind steuermindernde Tatsachen).
Pauschalen haben den Vorteil, dass bis zur Höhe dieser Pauschalen keine Ausgaben nachgewiesen werden müssen.
Unter welchen Voraussetzungen können als Fahrkosten (Berufskosten) die Kosten des eigenen Privatfahrzeuges geltend gemacht werden?
Grundsätzlich nur Kosten öV abziehbar.
Abzug Privatfahrzeug nur dann zulässig, wenn kein öV vorhanden oder dessen Benützung objektiv nicht zumutbar (z.B. wesentliche Zeitersparnis oder gesundheitliche Gründe; allenfalls wenn der Arbeitgeber verlangt, dass Privatauto für Geschäftsfahrten eingesetzt werden muss).
Weshalb fällt der Verpflegungskostenabzug (Pauschale) relativ bescheiden aus?
Abzug nur Mehrkosten für auswärtige Verpflegung. Die Kosten, die beim Essen zuhause entstünden, stellen nicht abzugsfähige Lebenshaltungskosten dar.
Aus welchen beiden Teilen besteht das Unternehmenssteuerrecht?
Besteuerung der
- selbständig Erwerbenden
- juristischen Personen
In welchen Artikeln DBG ist der selbständige Erwerb geregelt?
Einkünfte: Art. 18 - 19 DBG
Abzüge: Art. 27 - 31 DBG
Welche Rechtsformen von Unternehmungen fallen unter den selbständigen Erwerb?
Einzelunternehmen
Personengesellschaften (namentlich Kommandit- und Kollektivgesellschaften)
Fallen beim selbständigen Erwerb Gewinnsteuern, Einkommenssteuern, Vermögenssteuern oder Kapitalsteuern an? Begründung?
Gewinn- und Kapitalsteuern fallen nur bei juristischen Personen an.
Einzelunternehmen und Personengesellschaften Ø Rechtspersönlichkeit = kein Steuersubjekt. Steuersubjekt ist der Gesellschafter. D.h., der Gewinn der Unternehmung der Einkommenssteuer und das Eigenkapital der Vermögenssteuer unterliegt.