QMS-Fragen

- Funktionelle Eigenschaften (Handy,Getriebe)

- Geometrische und mechanische Parameter (Wellendurchmesser)

-Chemische und Werkstoffparameter (Korrosionsbeständigkeit)

-Anschlussparameter (Getriebeprüfstand)

-Elektrische Parameter (Isolationsfestigkeit)

-Sicherheitstechnische Parameter (Dichtheit)

-Zulässigkeitssichernde Parameter (Langzeitverhalten)

-Ästhetische Parameter (Farbe, Form)

-Sonstige Gebrauchseigenschaften (Schärfegrad)

Klimatische Parameter (Widerstandsfähigkeit)  

Messungen mit Messmitteln (Oszyloskop, Multimeter)

Messungen durch Typprüfungen (Rund, Eckig)

Kontrolle der Beschaffenheit, Güte und Wert eines Produktes, diese werden dann mit den Anforderungen des Kunden vergliechen und bewertet "gut/schlecht"

Die Zehnerregel besagt, dass sich die Kosten für qualitätssichernde Maßnahmen von der Planung, über die Konstruktion hin bis zum Serienprozess, jeweils ungefähr mit dem Faktor 10 vervielfachen 

Q-Planung (W)

Q-Sicherung (H)

Q-Lenkung (R)

Eingangsprodukt, Prozess, Ausgangsprodukt

Zum leiten und lenken einer Organisation bezüglich der Qualität

Durch ein QMS zu steuerende Faktoren: Mitarbeiter, Prozess

Aufgaben eines wirkungsvollen QM- Systems: Identifikationsfaktoren, Koordinationsfaktoren 

9000= Kriterien für die Auswahl der Nachweissstufe

9001= Modell zur Darstellung des QM-Systems

9002= Verwendung für Fertigung und Montage

9003= Verwendung für Endfunktionsprüfung 

9004= Endprodukt 

QM-Handbuch= Dokument in dem das QMS einer Organisation festgelegt ist.

-Um Qualitätssichernde Prozesse transparenter zu machen 

-Nützlich zur Schulung der Mitarbeiter 

-Verwendet um Bedeutung der Qualitätssicherung für die Unternehmensleitung erkennbar/entnehmbar zu machen  

QFD= Quality Function Deployment 

TRIZ

FMEA

FTA 

Statistische Versuchsplanung 

Integrierte Produktentwicklung: SE Simultaneus Engineering, KM Konfigurationsmanagement 

-Entwicklungszeit eines neuen Produktes verkürzt 

-spätere poduktionsinduzierte Änderungen vermieden 

Abstimmung von Entwicklung und Produktion verbessert 

Ein System, dass durch zeitliche Überlappung von traditionell nacheinander folgenden Abläufen in der Entwicklung einen Zeitgewinn erzielt.

-System auswählen

-System wird in Teilsysteme zerlegt

-Teilsystemen werden Funktionen zugeordnet

-Fehlerursachen, Fehlerarten und Fehlerfolgen werden Funktionen zugeordnet

-Risikobewertung mit RPZ= A x B x E

A= Auftrittswahrscheinlichkeit

B= Schwere des Fehlers

E= Entdeckungswahrscheinlichkeit

-Maßnahmen zu den Risiken ableiten

-Verfolgung der Vermeidungs- und Entdeckungsmaßnahmen

-Risikobewertung  

-Sie dient der systematischen Suche nach denkbaren Ursachen für einen vorgegebenen Fehler 

-Ausgehend von einem unerwünschten Ereignis (Fehler) werden alle möglichen Ausfallkombinationen, die den Fehler verursachen können, in Form einer Baumstruktur aufgetragen 

-Zur Fehlererfassung

Histogramm(Balkendiagramm)

Qualitätsregelkarte

Fehlersammelliste

-Zur Fehleranalyse

Pareto-Diagramm

Summenverteilung/Summenhäufigkeit

Korrelationsdiagramm

Ishikawa Diagramm

-20% aller Ursachen erzeugen oft 80% der Probleme (Pareto-Prinzip)

-Ursachen mit größtem Einfluss werden heraus gefiltert 

-Die Wichtigkeit einer Ursache kann aus dem Diagramm abgelesen werden 

Beschreibt die Beziehung zwischen zwei oder mehr Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.

-OEG (Obere Eingriffsgrenze)

-UEG (Untere Eingriffsgrenze)

-Mittelwert

-OWG (Obere Warngrenze)

-UWG (Untere Warngrenze)

-Standartabweichung bei 2-spuriger QRK

Median= Zentralwert

Modalwert= Merkmalswert der am häufigsten dran kommt 

Spannweite= Distanz zwischen dem größten und dem kleinsten Messwert

Geometrisches Mittel= zweier Zahlen ist die Quadratwurzel ihres Produktes, das geometrische Mittel dreier Zahlen ist die dritte Wurzel ihres Produktes

Ein Ursache-Wirkungs-Diagramm ist eine graphische Darstellung von Ursachen, die zu einem Ergebnis(Problem) führen oder diese maßgeblich beeinflussen 

Betrachtet werden die 5M (Mensch,Maschine,Material,Methode,Mitwelt)

Quantifizierbare Eigenschaften eines physikalischen Objektes

Kompensation ist der zu messenden Kraft eine andere physikalische Kraft entgegenzuschalten, sodass sie sich kompensieren (null ergeben) +/-

Eine Kompensation ist nur bei energetischen Größen möglich 

-P-Verhalten kommt aus der Automatisierungstechnik, heißt proportionales Verhalten

-Bei P-Verhalten gibt es immer eine bleibende Regelabweichung (Unvollständig) und das kann mit dem I-Verhalten komplett kompensiert werden

-Analoge Messmethoden-> Ausschlagmethode, Differenzmethode, Kompensationsmethode

-Digitale Messmethoden-> Inkrementalmethode, Kodiermethode 

Umsetzung einer Sprache mit Zeichen einer anderen Sprache 

-Code für max. Zählgeschwindigkeit 

-Gray Code 

-Sicherungsaufgaben 

Messgeräte die für den Dauerbetrieb zugelassen sind, müssen bis zum oberen Messbereichsendwert (Überlastgrenze) betrieben werden können, ohne Schaden zu nehmen.

Als statische Kennlinie wird die Funktion einer Ausgangsgröße von der Eingangsgröße bezeichnet, allgemein y=f(x)

-Proportionalität zwischen Ausgangs-und Eingangsgröße

-Der Übertragungsfaktor ist die Steigung der statischen Kennlinie

-Gibt die Korrelation an zwischen -1 und1

Quantisierungsfehler entstehen bei der analog-digital- Umsetzung bzw. bei der digital-analog- Umsetzung von Signalen

Während analoge Signale den Wertebereich der reellen Zahlen genügen, werden in der digitalen Darstellung Dezimalbrüche mit endlicher Genauigkeit verwendet.

Daher muss bei der Umwandlung gerundet werden. Der entstehende Rundungsfehler ist der Quantisierungsfehler.

Wenn die Frequenz in bestimmten Perioden in bestimmten Zeitintervallen berechnet wird, wird der entstandene Fehler digitaler  Restfehler genannt und ergibt sich aus der Abweichung des Zählergebnisses.  

-Der dynamische Fehler ist vom zeitlichen Verlauf der Signale eines Messsystems abhängig

(Wenn das Messsystem nicht immer in der Lage ist, das Signal immer verzögerungsfrei darzustellen)

-Störgrößen die auf Ausgangsgrößen einwirken

-Regler vergleichen Sollwert mit Istwert

-Differenzen vermindern und aufheben 

Quantifizierbare Eigenschaften zur Beschreibung von Zuständen (Signalen)

-Digitale Signale-> Wertdiskrete Signale

-Abtastesignale-> Wertkontinuierliche Signale

-Störgröße eliminiert 

-Verstärkungsfaktor->verdoppelt