Public Relations
CAS Corporate Communications
CAS Corporate Communications
Set of flashcards Details
Flashcards | 58 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Marketing |
Level | Other |
Created / Updated | 25.10.2012 / 22.01.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/public_relations
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/public_relations/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Zusammenhang von Issue-, Stakeholder- und Reputationsmanagement aus Sicht der PA
- Issue-Management ist krisenorientiert
- Stakeholdermanagement versucht Krisen zu minimieren
- Reputationsmanagement ist die planvolle und systematische Bedieung der Bedürfnisse und Interessen der Stakeholder
Besonderheiten der NPO
- Verein/Stiftung/Genossenschaft
- Sachzieldominanz: Leistungen zu einem bestimmten Ziel werden erbracht
- versuchen Einstellungen zu beeinflussen
- Freiwillige
- Mittelbeschaffung ist systemsteuernd
- kein Produkt, sondern Einstellung
- alle profitieren
-
Herausforderungen bei der Mittelbeschaffung (NPO)
- Gesättigter Spendenmarkt
- Aktions- und Projektorientierung bei Spendenaufrufen
- Konsequenter markenaufbau mit eigenständiger Positionierung
Kriterien für eine erfolgreiche NPO-Kampagne
- Langfristige STrategie
- gesicherte Ressourcen
- Glaubwürdigkeit des Absenders und seiner Botschaft
- Klare, handlungsrelevante Botschaft
- Emotionale Begründung
- Realistisches Ziel
- Aktivierung von Allianzen
- Aktive Nutzung von Issues
Unterschied eines NPO-Mitgliedes zu Kunde
- Kunde: Partner in einem Tauschprozess
- Partner im Tauschprozess von Anreiz gegen Beitrag
Was sind PR für NPOs
- Kampagnen im Sinne des Org.ideals
- Beeinflussung im Sinne des Org.ideals
Ziele
- Interessensvertretung
- Mittelbeschaffung
- Aufbau eines Freiwilligennetzwerks
wichtigste Aufgabe:
- Aufbau und Vertrauen in die Org > für Engagement von Mitgliedern und Freiwilligen
Zusammenhang von MA-Info und ihrer Motivation
- WErtschätzung, Zugehörigkeitsgefühl, Eingebundensein
- Infos werden als selbstverständlich erachtet
Indikatoren für ein Betriebsklima
- Personalfluktuation
- Produktivität, Qualität der Arbeit
- Feedback von Kunden/Lieferanten über das Verhalten der MA
- Mitarbeitergespräche
- Rekrutierungserfolg
- Beteiligung am Vorschlagswesen
- Leserbriefe an die Firmenzeitschrift
- Teilnahme an Wettbewerben, freiwilligen internen Anlässen
- Nutzung des Freizeitzentrums
Was ist eine Kommunikationsstrategie?
- zeichnet Lösung vor für ein definiertes Kommunikationsproblem
- setzt Leitplanken
- hält Prioritäten fest
Welche Kontrollmöglichkeiten für KOM-Massnahmen gibt es?
- Meinungsumfragen, Marktforschung, Imageanalysen
- Pretests
- Feedback
- Medienberichterstattung
- internes Controlling
- Rücklauf
Welchen Zweck erfüllt ein KOm-KOnzept?
- Bedeutung von Infos erkennen
- Probleme sichtbar machen
- Lösungsalternativen finden
- Aktivitäten koordinieren
- abgestimmte Kommunikation erleichtern
- Konfliktsituationen lösen
- MA weiss, voran er sich orientieren muss
- Kontrolle erleichtern
Interne KOm-Ziele
- Wissen über Unt. erhöhen
- CI erklären
- Führungsentscheide transparent machen
- Zusammengehörigkeit fördern
- Vertrauen ins Unt. und Sicherheitsgefühl fördern
- Identifikation stärken
- Ziele des Unt. mit Zielen der MA in Einklang bringen
- Motivation und Leistungsbereitschaft fördern
- Personalfluktuation verringern
Externe KOm-Ziele
- Bekanntheisgrad erhöhen
- Kenntnisse über Org verbessern
- Nutzen des Unt. bewusst machen
- Verstnänis schaffen, Vertrauen bilden, Akzeptanz schaffen
- Negative Einstellungen abbauen, positive aufbauen, Image verbessern
- Ressourcenbeschaffung
- Verhaltensveränderungen herbeiführen
Wie lenkt die Medien-Agenda die Agenda der Öffentlichkeit?
- prägt die öffentliche Meinung
- beeinflussen, ob Öffentlichkeit Unt. wahrnimmt
- anhand welcher Kriterien das Unt. beurteilt wird
- Aufmerksamkeit: Umfang der Berichterstattung
- Prominenz
- durch Web 0.2 wird Macht der klassischen Medien geschwächt
- Source Cylcle: klassische Medien werden von neuen beeinflusst und umgekehrt
Was ist Corporate Image?
- Bild, dass sich die Umgebung von einem Unt. macht
- setzt sich auch objektiven Sachinfos und subjektiven Beziehungsaspekten zusammen
- verschiedene Teilöffentlichkeiten haben verschiedene Images
- wird durch Produkte/Dienstleistungen, Sozial- und Umweltverhalten, Betriebsklima, visuelle ERscheinung, PR und Werbung geprägt
Was ist Corporate Identity?
- Selbstverständnis einer Org.
- Sichtbar gemacht durch Selbstdarstellung
- CI ist Sicht des Unt.
- besteht aus CC, Corporate Behaviour, CD
- bewusst geplante, operativ umgesetze Selbstdarstellung des Verhaltens einer ORg.
Weshalb werden CC immer wichtiger?
- Wertewandel, gesellschaftliche KOmplexität, Globalisierung, Fragmentierung, Marktsättigung, Kundenbindung, Tendenz zu momogener Qualität führen zu steigenden Anforderungen an Glaubwürdigkeit der Unt.
- Handeln muss legitimiert und öffentlich akzeptiert werden
- Erwartungen der Bezugsgruppen müssen berücksichtig werden
- Medientauglichkeit der Repräsentanten
- Reputation und Vertrauen werden massgeblich durch medien beeinflusst
- Medialisierung führ zu einem gesellschaftlichen Legitimationsdruck
Was ist Reputation?
- Wertschätzung der unt. Qualitäten, die über die Images der Teilöffentlichkeiten längerfristig gebildet
- Summe aller Images verschiedener Anspruchsgruppen