Psychopathologie

Somatische Belastungsstörungen und verwandte Störungen & Fütter- und Essstörungen

Somatische Belastungsstörungen und verwandte Störungen & Fütter- und Essstörungen

Elena Pauli

Elena Pauli

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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 27.11.2016 / 16.12.2016
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1. Fallbeispiel

Auflösung

Störung mit Vermeidung oder Einschränkung der Nahrungsaufnahme

2. Kapitel 9 DSM-5: Somatische Belastungsstörungen und verwandte Störungen

Allen gemeinsam

  • Körperliche Symptome
  • Leidensdruck
  • gibt keine medizinische Erklärung
  • kann medizinische Begleitstörungen haben
  • in allgemeinärztlichen und andere somatomedizinische Settings anzutreffen

2. Kapitel 9 DSM-5: Somatische Belastungsstörungen und verwandte Störungen

300.82 (F45.1): Somatische Belastungsstörung

Beeinträchtigende somatische Symptome; abnorme Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweise als Reaktion auf diese Symptome; Art und Weise wie Symptome erlebt und interpretiert wird

Bestimmen ob:

  • mit überwiegendem Schmerz
  • andauernd (>6 Monate)
  • Schweregrad

2. Kapitel 9 DSM-5: Somatische Belastungsstörungen und verwandte Störungen

300.7 (F45.21): Krankheitsangststörung

Überbesorgtheit/Überbeschäftigung mit tatsächlichen oder möglichen Leiden

Bestimmen ob:

  • hilfesuchender Typ, hilfemeidender Typ

2. Kapitel 9 DSM-5: Somatische Belastungsstörungen und verwandte Störungen

300.11, F44.4/F44.5/ F44.6/ F44.7: Konversionsstörung (Störung mit Funktionellen Neurologischen Symptomen)

Symptome von veränderten willentlich gesteurten motorische oder sensorische Funktionen, Inkompatibilität (Symptome und neurologische/medizinische Krankheitsfaktoren)

Symptomtyp bestimmen:

  • Mit Schwäche/ Lähmung
  • Mit motorischen Symptomen
  • Mit Schluckstörungen
  • Mit Auffälligkeiten der Sprache
  • Mit Krämpfen oder Anfällen
  • Mit Taubheit oder sensorischen Ausfällen
  • Mit speziellen sensorischen Symptomen
  • Mit gemischten Symptomen

Bestimmen ob: akute Episode, andauernd (>/< 6 Monate)

Bestimmen ob: mit psychologischem Stressor, ohne psychologischem Stressor

2. Kapitel 9 DSM-5: Somatische Belastungsstörungen und verwandte Störungen

316 (F54): Psychologische Faktoren, die eine körperliche Krankheit beeinflussen

ein medizinisches Symptom oder ein Krankheitszustand liegt vor; psychologische oder verhaltensbezogene Faktoren beeinflussen Zustand negativ

Schweregrad bestimmen

2. Kapitel 9 DSM-5: Somatische Belastungsstörungen und verwandte Störungen

300.19, F68.10: Vorgetäuschte Störung (einschliesslich vorgetäuschte Störung sich selbst zugefügt; vorgetäuschte Störung anderen zugefügt)

Vortäuschung von physischen oder psychischen Krankheitssymptomen, Herbeiführen von Verletzung mit der Absicht der Täuschung

Bestimmen: einzelne Episoden, rezidivierend

Proxi = selbstverletzend

2. Kapitel 9 DSM-5: Somatische Belastungsstörungen und verwandte Störungen

Andere Näher und Nicht Näher Bezeichnete Somatische Belastungsstörung und Verwandte Störungen

  • 300.89, F45.8: Andere Näher Bezeichnete Somatische Belastungsstörung und Verwandte Störungen (z.B. Scheinschwangerschaft)
  • 300.82, F45.9: Nicht Näher Bezeichnete Somatische Belastungsstörung und Verwandte Störunge

2. Kapitel 9 DSM-5: Somatische Belastungsstörungen und verwandte Störungen

Epidemiologie

  • Lebenszeitprävalenz: 5-7%
  • 1-2-Jahres Prävalenz: 1.3-10%
  • kaum Geschlechtsunterschiede
  • Vorübergehende Symptome einer Konversionsstörung sind relativ häufig

2. Kapitel 9 DSM-5: Somatische Belastungsstörungen und verwandte Störungen

Differentialdiagnostik: Somatische Belastungsstörung

  • Andere medizinische Krankheitszustände
  • Anpassungsstörung: bei hohem Schweregrad der Angst = Anpassungsstörung
  • Panikstörugn: gemeinsam = Überbewertung/Fehlinterpretation physiologischer Symptome
  • GAS: bei GAS mehrere Bereiche
  • Depressive Störung: Somatisierungstendenz und Grübeln = gemeinsam
  • Krankheitsangststörung: = Befürchtung nicht Erleben der Symptome
  • Konversionsstörung: = motorische/sensorische Funktionen (nicht neurologische Erklärung)
  • Wahnhafte Störung: = Symptome entsprechen wahnhaften Wahrnehmung (keine Einsicht dass Störung nicht vorliegt)

3. Krankheitsangststörung

Diagnostische Merkmale

A. übermässige Beschäftigung ernsthafte Krankehit zu haben/bekommen

B. körperliche Symptome liegen nicht oder nur in geringer Intensität vor, Beschäftigung übertrieben/unverhältnismässig (falls Risiko besteht)

C. starke Ängste hinsichtlich Gesundheit, leicht zu beruhigen

D. übertriebene gesundheitsbezogene Verhaltensweisen, maladaptives Vermeidungsverhalten

E. mind. 6 Monate

F. nicht besser durch andere psychische Störung erklärt

Bestimmen ob: hifesuchender Typ, hilfemeidender Typ

4. Kapitel 10 DSM-5: Fütter- und Essstörung

307.52, F98.3/ F50.8: Pica

Essen von nicht-essbaren Substanzen

4. Kapitel 10 DSM-5: Fütter- und Essstörung

307.53, F98.21: Ruminationsstörung

«Erbrechen» von Nahrung gefolgt von erneutem Kauen, herunterschlucken oder ausspucken

4. Kapitel 10 DSM-5: Fütter- und Essstörung

307.59, F50.8: Störung mit Vermeidung oder Einschränkung der Nahrungsaufnahme

Ausreichende Nahrungszufuhr nicht möglich

4. Kapitel 10 DSM-5: Fütter- und Essstörung

307.1, F50.01/ F50.02: Anorexia Nervosa

ausgeprägte Restriktion der Nahrungszufuhr, verzerrte Wahrnehmung des eigenen Gewichts

Bestimme, ob: restriktiver Typ, binge-eating/ purging-Typ

4. Kapitel 10 DSM-5: Fütter- und Essstörung

307.51, F50.2: Bulimia Nervosa

Essanfälle mit Kompensationsverhalten, übertriebener Einfluss des Gewichts/ der Figur auf die Selbstbewertung

4. Kapitel 10 DSM-5: Fütter- und Essstörung

307.51, F50.8: Binge-Eating-Störung

Essanfälle ohne Kompensationsverhalten

4. Kapitel 10 DSM-5: Fütter- und Essstörung

Andere Näher und Nicht Näher Bezeichnete Fütter- oder Essstörung

    • 307.59, F50.8: Andere Näher Bezeichnete Fütter- oder Essstörung
      • Atypische AN: alle Kriterien erfüllt, aber trotz signifikantem Gewichtsverlust ist Gewicht im Normbereich
      • Subklinische BN/ BES: Kriterien der Frequenz oder Dauer nicht erfüllt
      • Purging Disorder: Wiederkehrendes Purging-Verhalten um Gewicht/Figur zu beeinflussen ohne Essanfälle
      • Night Eating Syndrome: essen nach Erwachen in der Nacht oder essen grosser Nahrungsmengen nach Abendessen à Personen gehen schlafen, stehen wieder auf und essen mitten in der Nacht.
    • 307.50, F50.9: Andere Nicht Näher Bezeichnete Fütter- oder Essstörung
      • Nicht-Spezifiziert: verursacht Leiden und Beeinträchtigung, aber erfüllt nicht vollständig Kriterien einer der Störungen oder nicht genügend Informationen

    4. Kapitel 10 DSM-5: Fütter- und Essstörung

    Zusatzcodierungen bei allen Fütter- und Essstörungen

      • Bestimmen, ob: Remittiert
      • Bestimmen, ob: Teilremittiert, vollremittiert

      Bestimme den aktuellen Schweregrad: leicht, mittel, schwer, extrem

      4. Kapitel 10 DSM-5: Fütter- und Essstörung

      Epidemiologie

      Angaben gemäss DSM-5

      • 12-Monats-Prävalenz AN liegt bei 0.4%, Verhältnis Frauen: Männer bei 10:1
      • 12-Monats-Prävalenz BN liegt bei 1-1.5%, Verhältnis Frauen: Männer bei 10:1
      • 12-Monats-Prävalenz BES liegt bei 1.6% (Frauen), 0.8% (Männer)

      Epiodemiologie von Essstörungen in Europa

      • Frauen: AN: 1–4%, BN: 1–2%, BES: 1–4%, Subklinische Essstörungen 2–3%
      • Männer: Insgesamt: 0.3–0.7%
      • Behandlung: Nur ca. 1/3 der Essstörungen wird richtig diagnostiziert, klassifiziert und störungsspezifisch behandelt
      • Komorbidität: über 70% der Betroffenen leidet zusätzlich an einer anderen psychischen Störung (Angststörungen > 50%; Depressive Störungen >40%; Selbstverletzendes Verhalten: >20%; Substanzkonsumstörung: >10%)

      4. Kapitel 10 DSM-5: Fütter- und Essstörung

      Differentialdiagnostik: AN

      • Medizinische Krankheitsfaktoren, welche zu Untergewicht führt
      • Major Depression: kann Apetitverlust zur Folge haben
      • Soziale Angststörung: gemeinsam = Unsicherheit im Sozialkontakt
      • KDS: Esstörung = ausschliesslich auf Figur/Gewicht
      • Zwangsstörung: Auslöser/Motiv entscheidend
      • Störung mit Vermeidung oder Einschränkung der Nahrungsaufnahme: AN = verzerrte Selbstwahrnehmung, Überbewertung von Figur und Gewicht, Restriktion der Nahrungsaufnahme um Gewicht zu beeinflussen 

       

      4. Kapitel 10 DSM-5: Fütter- und Essstörung

      Differentialdiagnostik: BN

       

      • BES: BES ≠ Kompensationsverhalten
      • Borderline Persönlichkeitsstörung: = bewusste Selbstverletzung, gemeinsam = Impulskontrollprobleme

      4. Kapitel 10 DSM-5: Fütter- und Essstörung

      Differentialdiagnostik: BES

      • Adipositas: = kein Essen mit Kontrollverlust, weniger psychopathologisch

      5. Störung mit Vermeidung oder Einschränkung der Nahrungsaufnahme

      Diagnostische Kriterien

      A. Unvermögen Bedarf an Nahrung und/oder Energie zu decken, 1 oder mehrere der folgenden Merkmale:

      1. bedeutsamer Gewichtsverlust
      2. ernährungsbedingte Mangelerscheinung
      3. abhängig von enteraler Ernährung oder oraler Nahrungsergänzung
      4. Beeinträchtigung psychosozieales Funktionsniveau

      B. nicht besser durch Mangel an verfügbaren Lebensmittel oder kulturell akzeptiertes Verhalten erklärt werden

      C. nicht im Verlauf AN oder BN, keine Hinweise auf eine Störung der Wahrnehmung der eigenen Figur oder des Körpergewichts

      D. nicht Folge körperlicher Erkrankung, nicht besser durch andere psychische Störung erklärt

      Bestimmen ob: remittiert

      5. Anorexia Nervosa

      Diagnostische Kriterien

      A. Restriktion, geringeres Körpergewicht als normal

      B. Angst vor Gewichtszunahme, persistierendes Verhalten gegen Gewichtszunahme

      C. Störung un der Wahrnehmung der eigenen Figur/des Körpergewichts

      Spezifizieren:

      • Restriktiver Typus oder »Binge-Eating-/Purging”-Typus
      • Teilremission oder Vollremission
      • Schweregrad: mild (BMI ≥ 17); moderat (BMI 16-16.9); schwer (BMI 15-15.9); extrem (BMI < 15)

      5. Bulimia Nervosa

      Diagnostische Kriterien

      A. wiederkehrende Essanfälle

      • abgrenzbare Zeitspanne, Nahrungsmenge grösser als bei meisten Menschen
      • Gefühl des Kontrollverlustes

      B. wiederkehrendes Kompensationsverhalten

      C. 1x wöchentlich für 3 Monate

      D. Selbstbewertung unangemessen stark durch FIgur und Gewicht beeinflusst

      E. tritt nicht ausschliesslich wärend Episoden einer AN

      Spezifizieren:

      • Teilremission oder Vollremission
      • Schweregrad: mild (1-3 Episoden von Kompensationsverhalten/ Woche); moderat (4-7); schwer (8-13); extrem (14 und mehr)

      5. Binge-Eating-Störung

      Diagnostische Kriterien

      A. Essanfälle:

      • abgrenzbare Zeitspanne
      • Gefühl des Kontrollverlustes

      B. mind. 3 der folgenden Symptome

      • Wesentlich schneller essen
      • Essen bis zu einem unangenehmen Völlegefühl
      • Heimlich essen, Scham wegen der Menge, die gegessen wird
      • Essen ohne sich körperlich hungrig zu fühlen
      • Ekel vor sich selbst, depressive Gefühle und Schuldgefühle nach dem Essen

      C. deutliches Leiden

      D. während mind. 3 Monate, mind 1x pro Woche

      E. keine unangemessende kompensatorischen Verhaltensweisen, nicht ausschliesslich im Verlauf einer AN/BN

      Spezifizieren

      • Teilremission oder Vollremission
      • Schweregrad: mild (1-3 Episoden von Essanfällen/ Woche); moderat (4-7); schwer (8-13); extrem (14 und mehr)

      6. Fragebogendiagnostik

      Eating Disorder Examination-Questionnaire (EDE-Q)

      Goldstandard zur Diagnostik von Essstörungen

      • Erfassung von Kernmerkmalen von Essstörungen
      • Kriterien nach DSM-5 für AN, BN und BES
      • 4 Skalen:
        • Restraint Eating
        • Eating Concern
        • Weight Concern
        • Shape Concern
      • Häufigkeits- und Intensitätsratings (Skala von 0 bis 6)
      • Überwiegend gute Kennwerte zur Validität und Reliabilität
      • Interview- und Fragebogenversion

      Normwerte:

      7. Anhang

      300.82 (F45.1): Somatische Belastungsstörung

      A. somatische Symptome, belastend und Einschränkung alltäglichen Lebensführung

      B. Exzessive Gedanken/Gefühle/Verhaltensweisen bezüglich Symptome oder damit verbundene Gesundheitssorgen, mind. 1 der folgenden Merkmale:

      1. Gedanken bezüglich Ernsthaftigkeit
      2. Ängste
      3. Exzessiver Aufwand

      C. Zustand der Symptombelastun persistierend (typischerweise >6 Monate)

      Bestimmen ob: Mit Überwiegendem Schmerz

      Bestimmen ob: andauernd

      Schweregrad:

      • leicht: nur 1 der unter Kriterium B bezeichneten Symptome
      • mittel: 2 oder mehr
      • schwer: 2 oder mehr, multiple somatische Beschwerden

      7. Anhang

      300.11, F44.4/F44.5/ F44.6/ F44.7: Konversionsstörung (Störung mit Funktionellen Neurologischen Symptomen)

      A. Symptome veränderter willkürmotorische oder sensorischer Funktionen

      B. nicht mit bekannten neurologischen oder körperlichen Störungen

      C. nicht besser durch andere körperliche oder psychische Erkrankung erklärt

      D. Leiden oder Beeinträchtigung, Symptomtyp:

      • F44.4: Mit Schwäche/ Lähmung
      • F44.4: Mit motorischen Symptomen (z.B. Tremor, Gangstörung)
      • F44.4: Mit Schluckstörungen
      • F44.4: Mit Auffälligkeiten der Sprache (z.B. verwaschene Sprache)
      • F44.5: Mit Krämpfen oder Anfällen
      • F44.6: Mit Taubheit oder sensorischen Ausfällen
      • F44.6: Mit speziellen sensorischen Symptomen (z.B. visuelle, olfaktorische oder Hörstörungen)
      • F44.7: Mit gemischten Symptomen

      Bestimmen ob: akute Episode oder andauernd (>/< 6 Monate)

      Bestimmen ob: mit oder ohne psychologischem Stressor

      7. Anhang

      307.52, F98.3, F50.8 DSM-5: Pica

      A. nicht nahrhafter, nicht zum Verzehr bestimmter Stoffe, mind. 1 Monat

      B. Entwicklungsstand nicht angemessen

      C. nicht Tiel eines kulturell akzeptierten oder sozial normativen Verhalten

      D. tritt Störung im Kontext einer anderen psychischen Störung auf, muss sie schwer genug sein, um zusätzlich diagnostiziert

      Bestimmen ob: remittiert

      7. Anhang

      300.53, F98.21 DSM-5: Ruminationsstörung

      A. Hochwürgen, mind. 1 Monat

      B. nicht Folge einer Erkrankung des Magen-Darm-Trakts oder einer anderen körperlichen Erkrankung

      C. tritt nicht ausschliesslich im Rahmen einer AN, BN, BES oder Störung mit Vermeidung oder Einschränkung der Nahrungsaufnahme auf

      D. wenn im Kontext mit anderen psychischen Krankheit, muss schwer genug sein

      Bestimmen ob: remittiert

      7. Anhang

      Beispiele für psychotherapeutische Interventionen

      junge Patientin mit einer AN: Vereinbarung therapeutschier Ziele

      • Gewichtsstabilisation und moderate Gewichtssteigerung
      • Abbau von essstörungstypischem Verhalten
      • Körperbild (positive körperbezogene Aktivitäten aufbauen, Akzeptanz des Körpers, weniger Vergleiche etc.)
      • Selbstvertrauen (in sozialen Interaktionen)
      • Emotionsregulation
      • Identitätsentwicklung

      8. Wissens-Check

      Frage 1

      b., c.

      8. Wissens-Check

      Frage 2

      b.

      8. Wissens-Check

      Frage 3

      b., d.

      8. Wissens-Check

      Frage 4

      a., c., d., e.

      7. Anhang

      Ätiologiemodell

      • Arbeit am Körperbild wichtiger Bestnadteil (AN) --> Aufrechterhaltung Therapieerfolg
      • Ausgeprägte Figur- und Gewichtssorgen nach der erfolgreichen Behandlung einer Essstörung gelten als bedeutsame Risikofaktoren für einen Rückfall 

      Bsp. Therapeutische Intervention zum Körperbild:

      • Collage des idealen Körpers
      • dissonanzerzeugende Intervention