Psychopathologie

Disruptive, Impulskontroll- und Sozialverhaltensstörungen & Störungen im Zusammenhang mit psychotropen Substanzen und abhängigen Verhaltensweisen (Kapitel 15 & 16 DSM-5)

Disruptive, Impulskontroll- und Sozialverhaltensstörungen & Störungen im Zusammenhang mit psychotropen Substanzen und abhängigen Verhaltensweisen (Kapitel 15 & 16 DSM-5)

Elena Pauli

Elena Pauli

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Flashcards 27
Language Deutsch
Category Psychology
Level University
Created / Updated 26.11.2016 / 10.04.2022
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1. Fallbeispiel

Auflösung

Wechselwirkung Störung des Sozialverhaltens, Substanzkonsumsstörung

2. Kapitel 15 DSM-5: Disruptive, Impulskontroll- und Sozialverhaltensstörungen

313.81 (F91.3): Störung mit oppositionellem Trotzverhalten

mind. 6 Monate, ärgerliche/gereizte Stimmung, Rachsucht, streitsüchtiges/trotziges Verhalten

2. Kapitel 15 DSM-5: Disruptive, Impulskontroll- und Sozialverhaltensstörungen

312.34 (F63.81): Intermittierende Explosible Störung

Verhaltensausbrüche aufgrund des Versagens der Kontrolle über aggressive Impulse (punktuell)

2. Kapitel 15 DSM-5: Disruptive, Impulskontroll- und Sozialverhaltensstörungen

312.81, 312.32, 312.89 (F91.1, F91.2, F91.9): Störung des Sozialverhaltens

Repetitives/anhaltendes Verhaltensmuster, grundlegende Rechte andere oder gesellschaftliche Normen/Regeln verletzen

2. Kapitel 15 DSM-5: Disruptive, Impulskontroll- und Sozialverhaltensstörungen

312.33 (F63.1): Pyromanie

Gewolltes/absichtsvolles Feuerlegen, Spannungsgefühl/affektive Erregung im Vordergrund

2. Kapitel 15 DSM-5: Disruptive, Impulskontroll- und Sozialverhaltensstörungen

312.32 (F63.2): Kleptomanie

Wiederholtes Versagen, Impulsen zum Stehlen von Gegenständen zu wiederstehen; Spannung unmittelbar vor Tat, danach Befriedigung, Entspannung

2. Kapitel 15 DSM-5: Disruptive, Impulskontroll- und Sozialverhaltensstörungen

Andere Näher und Nicht Näher Bezeichnete Disruptive, Impulskontroll- und Sozialverhaltensstörungen

  • 312.89 (F91.8): Andere Näher Bezeichnete Disruptive, Impulskontroll- und Sozialverhaltensstörungen
  • 312.9 (F91.9): Nicht Näher Bezeichnete Disruptive, Impulskontroll- und Sozialverhaltensstörungen

2. Kapitel 15 DSM-5: Disruptive, Impulskontroll- und Sozialverhaltensstörungen

Epidemiologie

1-Jahresprävaleunz der Störung mit Oppositionellem Trotzverhalten:

  • grosse Varianzbreite zwischen 1-10%
  • vor Adoleszenz häufiger bei Jungen

1-Jahresprävaleunz der Störung des Sozialverhaltens:

  • grosse Varianzbreite zwischen 2-10%
  • Prävalenz steigt von Kindheit bis zum Jugendalter
  • beim männlichen Geschlecht höher

2. Kapitel 15 DSM-5: Disruptive, Impulskontroll- und Sozialverhaltensstörungen

Differentialdiagnostik: Störung mit Oppositionellem Trotzverhalten (SOT)

  • Störung des Sozialverhaltens: Verhaltensweisen bei SOT weniger gravierend, SOT geht oft in SSV über
  • ADHS: tritt häufig komorbid auf --> Verweigern nicht ausschliesslich im Rahmen der ADHS?
  • Disruptive Affektregulationsstörung (DARS): bei DARS Wut stärker ausgeprägt, chronifiziert, häufiger
  • Intermittierendes Explosible Störung (IES): IES = schwerste Aggressionen gegenüber anderen
  • soziale Angststörung: SA = Verweigerung als Folge von Angst vor negativer Bewertung

2. Kapitel 15 DSM-5: Disruptive, Impulskontroll- und Sozialverhaltensstörungen

Differentialdiagnostik: Störung des Sozialverhaltens (SSV)

  • ADHS: ADHS = Verhalten zwar störend aber verletzt nicht Normen oder rechte anderer
  • Intermittierende Explosible Störung (IES): IES = hohes Aggressionspotential, begrenzt und nicht vorsätzlich
  • Anpassungsstörungen: Diagnose Anpassungsstörung mit SSV wenn Probleme des Sozialverhaltens in deutlichem Zusammenhang mit psychosozialer Belastung (max. 6 Monate)
  • SOS

3. Störungen des Sozialverhaltens

Diagnostische Kriterien (1)

A. repetitives und andhaltendes Verhaltensmuster, grundegende Rechte anderer oder gesellschaftliche Normen/Regeln verletzt, mind. 3 der folgenden Kriterien während letzten 12 Monate, mind 1 Kriterium in letzten 6 Monaten

Aggressives Verhalten gegenüber Menschen und Tieren:

1. Schikaniert, bedroht oder schüchtert andere häufig ein
2. Beginnt häufig Schlägereien
3. Hat Waffen benutzt
4. Wae körperlich grausam zu Menschen
5. Quälte Tiere
6. Hat in Konfrontationen mit dem Opfer gestohlen
7. Hat jemanden zu sexuellen Handlungen gezwungen

Zerstörung von Eigentum:

8. Hat vorsätzlich Brandstifung begangen mit der Absicht anderen zu schaden
9. Hat vorsätzlich fremdes Eigentum zerstört
10. Ist in eine fremde Wohnung/Gebäude/Auto eingebrochen
11. Lügt häufig um sich Güter oder Vorteile zu verschaffen oder um Verpflichtungen zu entgehen
12. Hat Gegenstände von erheblichen Wet ohne Konfrontation mit dem Opfer gestohlen

Schwere Regelverstösse:

13. bleibt schon vor 13. Lebensjahr (trotz Verbot) über Nacht weg
14. mind. 2x über Nacht von zu Hause weggelaufen
15. schwänzt schon vor dem 13. Lebensjahr häufig die Schule

B. Beeinträchtigungen --> sekundärs Leiden

C. Personen älter als 18 J. = Kriterien einer Antisozialen Persönlichkeitsstörung nicht erfüllt

3. Störung des Sozialverhaltens

Diagnostische Kriterien (2)

Bestimmen ob: Subtypisierung entsprechend des Beginns

  • Typ mit Beginn in der Kindheit
  • " in der Adoleszenz
  • Typ mit Nicht Näher Bezeichnetem Beginn

Bestimmen ob:

  • Mit reduzierter Prosozialer Emotionalität: 2 der folgenden Eigenschaften, 12 Monate personen- situationsübergreifend, zwischenmenschliche Beziehungs- und emotionale Reaktionsmuster, Angaben von Dritten erforderlich
    • Mangel an Reue oder Schulsbewusstsein: wenig Skrupel, externe Attribution
    • Gefühlskälte, Mangel an Empathie: beachtet oder interessierte sich nicht für die Gefühle von anderen
    • Gleichgültigkeit gegenüber eigener Leistung: bemüht sich nicht gute Leistung zu erbringen, externe Attribution
    • Oberflächlicher oder mangelnder Affekt: drückt keine Gefühle aus oder Affekt flach, unaufrichtig oder oberflächlich

Bestimme den aktuellen Schweregrad:

  • Leicht: wenige oder keine weiteren Probleme des Sozialverhaltens, fügen anderen nur geringen Schaden zu
  • Mittel: dazwischen (ex. Stehlen ohne direkten Kontakt mit dem Opfer, Vandalismus)
  • Schwer: viele weitere Probleme des Sozialverhaltens

4. Kapitel 16 DSM-5: Störungen im Zusammenhang mit psychotropen Substanzen und abhängigen Verhaltensweisen

Störungen im Zusammenhang mit psychotropen Substanzen

  • Substanzkonsumstörung: Gebrauch der Substanz trotz klinisch bedeutsamer substanzbezogener Probleme (gilt nicht für Koffein)
  • Substanzintoxikation: reversible substanzspezifische Syndrom, klinisch bedeutsame Veränderung Verhalten und Psyche
  • Substanzentzug: substanzspezifische problematische Verhaltensveränderung mit psychologischen und kognitiven Begleiterscheinungen durch Beendigung/Reduktion schweren/langfristigen Substanzkonsums
  • Substanz-/Medikamenteninduzierte psychische Störung: vorübergehende Beeinträchtigung des ZNS in Folge missbräuchlichem konsum psychotroper Substanz oder Medikation

4. Kapitel 16 DSM-5: Störungen im Zusammenhang mit psychotropen Substanzen und abhängigen Verhaltensweisen

Beispiele

  • Störungen im Zusammenhang mit Alkohol (Alkoholkonsumsstörung, Alkoholintoxikation, Alkoholentzug, andere Alkoholinduzierte Störungen, Nicht Näher Bezeichnete Störungen im Zusammenhang mit Alkohol)
  • ...Koffein
  • ...Cannabis
  • ...Halluzinogene
  • ...Inhalanzien
  • ...Opioiden
  • ...Sedativa, Hypnotika, Anxiolytika
  • ...Stimulanzien
  • ...Tabak
  • ...Andere Substanzen

 

4. Kapitel 16 DSM-5: Störungen im Zusammenhang mit psychotropen Substanzen und abhängigen Verhaltensweisen

Epidemiologie

12-Monats-Prävalenz Alkoholkonsumstörung:

  • 8.5% (Erwachsene), 12.4% Männer, 4.9% Frauen
  • am höchsten bei 18-29 Jährigen

Alkoholintoxikation:

  • Grosse Mehrheit schon einmal eine Intoxikaito: 70%

Alkoholentzug:

  • 50% mit Alkoholkonsumstörung un hohem Funktionsniveaus = vollständiges Alkoholentzugssyndrom erfahren

Lebenszeitprävalenz Störung Glücksspiele:

  • 0.4-1%
  • bei Frauen deutlich geringer

5. Störungen im Zusammenhang mit psychotropen Substanzen und abhängigen Verhaltensweisen

Diagnostische Kriterien: Alkoholkonsumstörung 

A. problematisches Muster von Alkoholkonsum, Beeinträchtigung oder Leiden, zwei der folgenden Kriterien innerhalb 12 Monaten:

1. Alkohol häufig in grösseren Mengen oder länger als beabsichtigt konsumiert
2. erfolgloser Versuch Alkoholkonsum zu verringern
3. hoher Zeitaufwand
4. Craving: starkes Verlangen
5. Versagen Erfüllen wichtiger Pflichten
6. Fortgesetzter Konsum trotz sozialer/zwischenmenschlicher Probleme
7. soziale/berufliche/Freizeitsaktivitäten aufgrund Alkoholkonsums aufgegeben
8. körperliche Gefährdung
9. Fortgesetzter Konsum bei körperlichen oder psychiscen Problemen
10. Toleranzentwicklung: Dossisteigerung, verminderte Wirkung
11. Entzugssymptome: in Bezug auf Alkohol, Konsum um Enzugssymptome zu lindern/vermeiden

Bestimmen ob:

  • frühremittiert: mind. 3, aber weniger als 12 Monate keines der Kriterien erfüllt
  • anhaltend remittiert: zu keinem Zeitpunkt der letzten 12 Monate Kriterien erfüllt
  • in geschützter Umgebung: Zugang Alkohol eingeschränkt
  • Codierung auf der Grundlage des aktuellen Schweregrades: leicht (2-3 Symptomkriterien), mittle (4-5), schwer (6 oder mehr)

 

5. Störungen im Zusammenhang mit psychotropen Substanzen und abhängigen Verhaltensweisen

Diagnostische Kriterien: Alkoholintoxikation

A. kurz zurückliegender Alkoholkonsum

B. verhaltensbezogene oder psychische Veränderungen während oder kurz nach Konsum

C. Minestens 1 der folgenden Symptomen:

1. Verwaschene Sprache
2. Koordinationsstörungen
3. Unsicherer Gang
4. Augenbewegungsstörung
5. Aufmerksamkeits- oder Gedächtnisstörungen
6. Stupor oder Koma

D. nicht Folge medizinischem Krankheitsfaktor, nicht besser durch andere psychische Störung erklärt

Codierungshinweis: hängt davon ab ob komorbid Alkoholkonsumstörung vorligt

5. Störungen im Zusammenhang mit psychotropen Substanzen und abhängigen Verhaltensweisen

Diagnostische Kriterien: Alkoholentzug

A. Beendigung (oder Reduktion) von schwerme und langandauerndem Alkoholkonsum

B. mind. 2 der folgenden Symptome, innerhalb einiger Stunden/Tage

1. Vegetative Hyperaktivität
2. Handtremor
3. Insomnie
4. Übelkeit oder Erbrechen
5. Vorübergehende Illusionen
6. Psychomotorische Unruhe
7. Angst
8. Krampfanfälle

C. Leiden oder Beeinträchtigung

D. Nicht Folge medizinischem Krankheitsfaktor, nicht besser durch andere psychische Störung erklärt

Bestimmen ob: Mit Wahrnehmungsstörung (Halluzinationen bei intakter Realitätskontrolle, Illusionen ohne Delir)

Codierungshinweis: oft muss Alkoholkonsumstörung vorliegen 

5. Störungen im Zusammenhang mit psychotropen Substanzen und abhängigen Verhaltensweisen

Allgemene Merkmale: Substanz-/ Medikamenteninduzierte Psychische Störungen

 

  • potentiell schwere, gewöhnlich vorübergehende, aber gelegentlich persistierende Beeinträchtigung des ZNS --> Folge einer missbräuchlichen konsumierten psychotropen Substanz, Medikation oder vers. toxischer Substanzen
  • kognitiver, verhaltensbezogener und physiologischer Symptome, fortgesetzter Konsum trotz bedeutsamer substanzbezogener Probleme
  • 10 Klassen von psychotropen Substanzen, grosse Anzahl von Medikamenten
  • jede substanzinduzierte psychische Störung wird im relevanten Kapitel beschrieben

5. Störungen im Zusammenhang mit psychotropen Substanzen und abhängigen Verhaltensweisen

Diagnostische Kriterien: Substanz-/ Medikamenteninduzierte Psychische Störungen

A. klinisch bedetusames Symptombild einer entsprechenden psychischen Störung

B. Hinweise aus der Vorgeschicht auf beide der folgenden kriterein:

1. Störung entwickelt sich während oder innerhalb 1 Monat nach einer Substanzintoxikation, -entzug, Medikamenteneinnahme
2. Substanz/Medikament ruft psychische Störung hervor

C. nicht besser durch andere psychische Störung erklärt:

1. Störung lag schon vor Beginn vor
2. psychische Störung hält mind. 1 Monat an

D. Störung tritt nicht ausschliesslich im Verlauf eines Delirs auf

E. Leiden oder Beeinträchtigung

5. Störungen im Zusammenhang mit psychotropen Substanzen und abhängigen Verhaltensweisen

Diagnostische Kriterien: Störungen ohne Substanzbezug Störung durch Glücksspielen 

A. dauerhaftes und häufig auftretendes problematisches Glückspielen, Beeinträchtig oder Leiden, 4 der folgenden Kriterien innerhalb von 12 Monaten

1. immr höhere Einsätze
2. Reizbarkeit
3. erfolglose versuche das Glückspielen zu kontrollieren, einzuschränken oder aufzugeben
4. starke Eingenommenheit
5. in belastenden Gefühlszuständen
6. Verluste ausgleichen
7. Verstrickungen um Glückspielen zu vertuschen
8. Verlust einer wichtigen Beziehung, Arbeitsplatz, Ausbildung
9. Verlassen auf anderer für eigene finanzielle Notlage

B. nicht besser durch eine manische Episode erklärbar

Bestimmen ob

  • episodisch oder andauernd
  • frühremittierend oder anhaltend remittierend
  • Schweregrad: leicht (4-5 Symptome), mittel (6-7), schwer (8-9)

6. Therapeutische Ansatzpunkte "Motivational Interviewing"

Motivierende Gesprächsführung

Zur Bekämpfung von Suchtproblemen: Patienten-zentriert, direktiv, Ambivalenzen auflösen, Verbesserung der intrinsischen Motivation

Therapeutische Grundhaltung: respektvoll/offen/partnerschaftlich, Evokation, Patient ≠ unmotiviert sondern ambivalent, Autonomie Patient respektieren

Theoretisches Modell:

  1. Precontemplation: Stufe der Vorbetrachtung, der Absichtslosigkeit
  2. Contemplation: Stufe der Handlungsabsicht
  3. Preparation: Stufe der Handlungsvorbereitung
  4. Action: Stufe der Handlung
  5. Maintenance: Stufe der Aufrechterhaltung
  6. Termination: Stufe der Vollendung, Abschluss

4 Prinzipien: Empathie ausdrücken, Diskrepanzen entwickeln, Widerstand umlenken, Selbstwirksamkeit fördern

2 Phasen: Motviation zur Veränderung aufbauen (offene Fragen/aktives Zuhören, Bestätigen, Zusammenfasse, Change-Talk), Selbstverpflichtung für Veränderung verstärken (Ziele vereinbaren, Schritte konkretisieren)

Therapeutenverhalten: keine Ratschläge, Pationt muss/soll selbst entscheiden, Lösung/Antworten entstehen im Patient selbst, dem Patient Zeit lassen)

7. Anhang

SOT

A. mind. 6 Monate, ärgerliche/gereizte Stimmung, streitsüchtig/trotziges Verhalten, Rachsucht, 4 Symptome folgender Kategorien, Interaktion mind. 1 Person (kein Geschwister)

Ärgerliche/gereizte Stimmung:

1. Wird schnell wütend
2. ist häufig reizbar oder lässt sich leicht ärgern
3. ist häufig verärgert und beleidigt

Streitsüchtiges/trotziges Verhalten:

4. Streitet sich häufig mit Autoritätspersonen (Erwachsenen)
5. Widersetzt sich häufig
6. Verärgert andere häufig absichtlich
7. schiebt Schuld für eigene Fehler auf andere

Rachsucht:

8. War boshaft oder rachsüchtig, mind. 2x während 6 Monaten

Beachte: Persistenz und Häufigkeit wichtig, Kinder unter 5 Jahre = an meisten Tagen während mind. 6 Monaten

B. Leidensdruck, negative Auswirkungen

C. nicht ausschliesslich im Verlauf psychotischen, depressiven oder bipolaren Störungen oder bei einer Substanzkonsumstörung

Bestimme den aktuellen Schweregrad: leicht (eine Situation), mittel (mind. 2 Situationen), schwer (3 oder mehr Situationen)

8. Wissens-Check

Frage 1

a., d.

b. wäre so bei Störung des Sozialverhaltens
c. steht nicht im Vordergrund, nicht integriert in Diagnose
d. Hauptmerkmal --> Selbstregulation bricht zusammen
e. nicht nur mit Geschwistern

8. Wissens-Check

Frage 2

a., b.

c. Pyromanie
d. keine Reue

8. Wissens-Check

Frage 3

d.

a. in 3 Kategorien aufgesplittet
b. nicht Halluzinogene
e. 1. Mal substanzinduziert und wenn unabhängig von Konsum bestehen bleibt = umcodieren --> Zeitkriterium

8. Wissens-Check

Frage 4

a., c., d.

b. Männer häufiger betroffen
e. nicht aus Vorlesungsunterlagen zu schliessen --> Kokain macht keine physische Abhängigkeit