Lernkartei Psychologie Modul1 3400 MC (Seite 3 von 4)

Karten	152
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	04.01.2015 / 28.07.2015
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Welche Aussagen zur Psychologiegeschichte sind zutreffend?

A Psychologiegeschichte dient als Basis fr die kritische Betrachtung und Bewertung von aktuellen Trends und Fortschritten in der psychologischen Wissenschaft.

B Mit Hilfe der Psychologiegeschichte kann gezeigt werden, welche Ans„tze und Denkweisen fr die modernen Forschungsfragen relevant oder irrelevant sind.

C Eine der Funktionen der Psychologiegeschichte besteht darin, die eindeutigen Fortschritte der psychologischen Wissenschaft festzulegen, auf Grund derer neuere Forschungspraxen etabliert werden k”nnen.

D Psychologiegeschichte zielt darauf ab, den historischen Verlauf des psychologischen Fortschritts als einheitlich und kontinuierlich darzustellen.

E Eines der prim„ren Ziele der Psychologiegeschichte besteht darin, die begrifflichen und theoretischen Meinungsdivergenzen herauszuarbeiten.

Welche Aussagen zu den Typen und Methoden der Psychologiegeschichte sind vollst„ndig richtig?

A Es werden drei Typen der Psychologiegeschichte unterschieden.

B In der Problemgeschichte geht es darum, die politischen, gesellschaftlichen und institutionellen Bindungen und Bedingungen psychologischer Forschung herauszustellen.

C In der Problemgeschichte steht die chronologische Betrachtung einer Idee sowie damit zusammenh„ngender Begriffe, Methoden und Forschungspraxen im Vordergrund.

D Die Historische Psychologie ist eng mit der Mentalit„tsgeschichte verbunden.

E In der Ideengeschichte dominiert der chronologische Gesichtspunkt.

Welche Aussagen zur Geschichte des Begriffs Seele sind vollständig richtig?

A Im Alten Testament und in den Schriften Homers finden sich Hinweise darauf, dass die Seele als Hauchseele verstanden wurde.

B Aristoteles unterteilte die Seele in die Vernunftseele, einen mutartigen Seelenteil und einen begehrenden Seelenteil.

C Die Seelenlehre Platons ist eine Grundlage für den sp„teren Dualismus (Materie vs. Geist).

D Seele (psychˆ) steht bei Aristoteles für ein leibliches Funktionsgefüge, das die emergenten Phänomene des Lebens, Wahrnehmens, Vorstellens und Denkens erzeugt.

E Bei Descartes tritt an die Stelle des Begriffs "Seele" der Begriff "res extensa".

Welche Aussagen zu den Funktionen einer Geschichte der Psychologie sind zutreffend?

A Die Funktion der Legitimation zielt darauf ab, die gesellschaftlichen, politischen und institutionellen Bindungen und Bedingungen psychologischer Forschung herauszustellen.

B Die Historische Psychologie zielt darauf ab, psychische Universalien zu identifizieren, die ber die Kulturgeschichte hinweg konstant bleiben.

C Traditionsstiftung ist der Fall, wenn die gegenw„rtige psychologische Forschung aus ihrer Vergangenheit insofern legitimiert wird als Erkenntnisfortschritte aufgezeigt und so etwas wie ein rationaler Prozess bei der L”sung psychologischer Fragestellungen rekonstruiert wird.

D Wenn in der Geschichte der Psychologie gefragt wird, welche Fortschritte und Erfolge seit den Anf„ngen erzielt worden sind und in welchen Bereichen noch weitere Forschung notwendig ist, dann geht es um Selbstvergewisserung als Funktion.

E Die kritische Funktion besteht darin, die meist verborgenen Voraussetzungen psychologische Theorien, Annahmen und Forschungen herauszuarbeiten.

Welche Aussagen zu den Typen und Methoden der Psychologiegeschichte sind richtig?

A In der Sozialgeschichte geht es darum, die gesellschaftlichen, politischen und institutionellen Bindungen und Bedingungen psychologischer Forschung herauszustellen.

B In der Problemgeschichte steht die systematische Betrachtung einer Idee sowie damit zusammenhängender Begriffe, Methoden und Forschungspraxen im Vordergrund.

C Die Historische Psychologie ist eng mit der "Geschichte grosser Männer" verbunden

D Die Geschichte der Psychologie zielt nicht darauf ab, die historische Wahrheit zu ermitteln.

E in der Ideengeschichte dominiert der chronologische Gesichtspunkt.

Welche Aussagen zur Geschichte des Begriffs Seele sind richtig?

A Seele als Möglichkeit der Unsterblichkeit und moralischen Vollkommenheit im Christentum

B Platon unterscheidet drei Teilsysteme der Seele: die Nährseele, die Sinnseele und die Geistseele.

C Die in (B) genannten Teilsysteme der Seele sind mit fünf Grundvermögen verbunden dem Nährvermögen, dem Sinnesvermögen, dem Strebevermögen, dem Bewegungsvermögen und dem Denkvermögen

D Bei Thomas von Aquin tritt an die Stelle das Begrifft "Seele" der Begriff "Geist" bzw. die "res cogitans".

E Seele (Psyche) steht bei Platon für ein leibliches Funktionsgefüge, das die emergenten Phänomene des Lebens, Wahrnehmens, Vorstellens und Denkens erzeugt.

Welche der nachfolgenden Aussagen treffen auf die Psychologie Wilhelm Wundts zu?

A Fr Wundt war die Psychologie eine Hilfswissenschaft der Physiologie.

B in der V”lkerpsychologie untersuchte Wundt konstante Gegebenheiten der Kultur.

C Wundt vertrat die Auffassung, dass das Bewusstsein mit geisteswissenschaftlich?verstehender Intuition analysiert werden muss.

D Wundt definierte Psychologie als Wissenschaft von der unmittelbaren Erfahrung

E Das ph„nomenale Bewusstsein war fr Wundt ein zentrales Forschungsproblem

Welche Aussagen zu den Funktionen einer Geschichte der Psychologie sind zutreffend?

A Die Traditionsstiftung besteht in dem zun„chst trivial anmutenden Hinweis, dass auch die Psychologie eine Geschichte hat. H„ufig geht es darum, die Werke und Bedeutung ?groáer M„nner?, leider seltener auch ?groáer Frauen? hervorzuheben.

B Wenn in der Geschichte der Psychologie gefragt wird, welche Fortschritte und Erfolge seit den Anf„ngen erzielt worden sind und in welchen Bereichen noch weitere Forschung notwendig ist, dann geht es um Selbstvergewisserung als Funktion

C Legitimation: die gegenw„rtige psychologische Forschung wird aus Ihrer Vergangenheit insofern legitimiert als Erkenntnisfortschritte aufgezeigt und so etwas wie ein rationaler Prozess bei der L”sung psychologischer Fragestellungen rekonstruiert wird.

D Die kritische Funktion besteht darin, diejenigen Theorien und Befunde in der Geschichte der Psychologie zu identifizieren, die sich als falsch erwiesen haben

E Die soziale Funktion besteht darin, die Lebensumst„nde bedeutender Forscherinnen und Forscher herauszuarbeiten.

Welche Aussagen zu den Typen und Methoden der Psychologiegeschichte sind richtig?

B In der Ideengeschichte steht die systematische Betrachtung einer Idee sowie damit zusammenhängender Begriffe, Methoden und Forschungspraxen im Vordergrund.

A Die Geschichte der Psychologie zielt darauf ab, die historische Wahrheit zu ermitteln.

C In der Problemgeschichte dominiert der chronologische Gesichtspunkt

D In der Sozialgeschichte geht es darum, die gesellschaftlichen, politischen und institutionellen Bindungen und Bedingungen psychologischer Forschung herauszustellen

E Die kritsche Funktion ist die Reflexion oft verborgener Voraussetzungen psychologischer Methoden und Theorien

Welche Aussagen zur Geschichte des Begriffs Seele sind richtig

A Im Alten Testament und in den Schriften Homers finden sich Hinweise darauf, dass die Seele als Hauchseele verstanden wurde

B Aristoteles unterteilte die Seele in das Vernnftige (logistik¢n), einen mutartigen Seelenteil (thymoeid‚s) und einen begehrenden Seelenteil (epithymetik¢n)

C Die in (B) genannte Unterteilung spiegelt die moderne Unterscheidung zwischen kognitiven, konativ?motivationalen und emotionalen Anteilen wider, die menschliches Handeln wesentlich beeinflussen

D Seele (psychˆ) steht bei Aristoteles fr ein leibliches Funktionsgefge, das die emergenten Ph„nomene des Lebens, Wahrnehmens, Vorstellens und Denkens erzeugt

E Bei Descartes tritt an die Stelle des Begriffs ?Seele? der Begriff ?Geist? bzw. die ?res cogitans?.

Welche Aussagen zu psychologischen Theorien im Dienste der Psychologiegeschichte sind richtig?

A Durch inhaltsanalytische Verfahren lassen sich aus Texten, die eine Person verfasst hat, Hinweise auf Pers”nlichkeitsdimensionen, wie z.B. Leistungsmotivation, ableiten.

B Da die Anzahl der Publikationen, an denen mehrere Autoren beteiligt sind, steigt, k”nnten sozialpsychologische Theorien zur Gruppenkoh„sion, Konformit„t, Fhrung etc. auf Forschergruppen angewendet werden.

C Bei der geschichtswissenschaftlichen Interpretationsmethode auf Basis des Fnf?Faktoren?Modells werden Auswertungsverfahren eingesetzt, die im Rahmen sogenannter projektiver Tests entwickelt wurden

D Die geschichtswissenschaftliche Interpretationsmethode auf psychoanalytischer Basis wird Psychohistoire oder psycho?history genannt.

E Klaus Holzkamp pl„dierte dafr, dass historische Prozesse wie Naturgesetze ?von aussen? studiert werden sollen.

Welche Aussagen zur Geschichte der Psychodiagnostik und Pers”nlichkeitspsychologie sind richtig?

A Der Intelligenzquotient geht auf William Stern zurck.

B Wilhelm Wundt entwickelte die ersten Intelligenztests fr Kinder.

C Die Physiognomik geht davon aus, dass die „uáere Erscheinung des Menschen ein Spiegel seiner Seele ist.

D H.J. Eysenck war einer derjenigen, die versuchten, die geisteswissenschaftlichen Methoden der Hermeneutik fr die Pers”nlichkeitspsychologie nutzbar zu machen.

E Die Unterscheidung zwischen Extraversion und Introversion geht auf C.G. Jung zurck.

Welche der nachfolgenden Personen sind Vertreter einer geisteswissenschaftlichen Psychologie?

A Wilhelm Dilthey

B Ulric Neisser

C Iwan Pawlow

D Francis Galton

E Philipp Lersch

Was kennzeichnet laut Studienbrief den materialistischen Monismus als eine der Grundpositionen zum Leib?Seele?Problem?

A: Der Pysikalismus mit seinen Varianten ist ein Monismus

B: Die zentrale Annahme dieses Monismus ist, dass es nur mentale Entit„ten gibt

C: Mentale und physische Entit„ten existieren unabh„ngig nebeneinander

D: Zentrale Annahme des materialistischen Monismus ist, dass es keine mentalen Entit„ten gibt

E: Der Eliminative Physikalismus bzw. der Materialismus geh”ren zu den monistischen Grundpositionen

Abw„rtsverursachung und Epiph„nomenalismus (Detel)

A: Werden synonym verwendet

B: Es besteht eine kausale Beziehung zwischen Epiph„nomenalismus und Abw„rtsverursachung

C: Abw„rtsverursachung als Gegenargument des Epiph„nomenalismus

D: Abw„rtsverursachung beweist den Epiph„nomenalismus

E: Die Abw„rtsverursachung zeigt auf worauf die psychologische, ph„nomenalische und repr„sentationale Seite des Geistes wirkt

Welche Aussagen zum Zusammenhang zwischen dem Konzept der Abw„rtsverursachung und dem Epph„nomenalismus sind vollst„ndig zutreffend ?

A: Das Konzept der Abw„rtsverursachung und der Epiph„nomenalismus sind Synonyme.

B:Der Epiph„nomenalismus unterstellt wie das Konzept der Abw„rtsverursachung die Wirkunggslosigkeit mentaler Prozesse.

C:Das Konzept der Abw„rtsverursachung ist ein gegenargument zum Epiph„nomenalismus.

D: Das Konzept der Abw„rtsverursachung zeigt im Gegensatz zum Epiph„nomenalismus , dass physikalische Prozesse notwendige,aber nicht hinreichende Bedingungen fr mentale prozesse sind.

E:Das Konzept der Abw„rtsverursachung und der Epiph„nomenalismus stehen in einem kausalen Zusammenhang.

Welche der nachfolgenden Grundpositionen zum Leib?Seele?Problem betonen die Unabh„ngigkeit des Mentalen und Physischen?

A Epiph„nomenalismus

B Nonreduktiver Physikalismus

C Eigenschaftsdualismus

D Eliminativer Physikalismus

E Funktionalismus

Welche Grundpositionen zum Leib?Seele?Problem kommen im non?reduktiven Physikalismus zum Ausdruck?

A Es gibt mentale Entit„ten. Sie geh”ren einem vom Bereich physischer Entit„ten unabh„ngigen Bereich an

B Es gibt keine mentalen Entit„ten

C Es gibt mentale Entit„ten. Sie geh”ren nicht einem vom Bereich physischer Entit„ten unabh„ngigen Bereich an. Sie sind abh„ngig von ihnen zugrundeliegenden physisch® Entit„ten, ohne jedoch vollst„ndig auf diese reduzierbar zu sein

D Es gibt keine physischen Entit„ten.

B Es gibt mentale Entit„ten. Sie geh”ren nicht einem vom Bereich physischer Entit„ten unabh„ngigen Bereich an. Sie sind abh„ngig von ihnen zugrundeliegenden physischen Entit„ten und k”nnen vollst„ndig auf diese reduziert werden

Was ist ein Paradigma?

A: Ein Paradigma liefert allgemeine Handlungsanweisungen, wie zu einem bestimmten Gegenstand oder einer Forschungsfrage nachgedacht und geforscht werden soll

B: Ein Paradigma ist ein wisschenschaftliches Leitbild

C: Paradigmen sind fr die heutige Psychologie nur noch aus historischer Perspektive relevant

D: In der Psychologie besteht ein strikter Paradigmen?Monismus

E: Im Rahmen eines psychologischen Paradigmas werden diverse Theorien und Konstrukte entwickelt

Welche der nachfolgenden Personen sind Vertreter der Humanistischen Psychologie?

A William Stern

B Abraham Maslow

C Carl Rogers

D Hans Jrgen Eysenck

E Fritz Perls

Welche der nachfolgenden Annahmen Sigmund Freuds konnten mit den Methoden der wissenschaftlichen Psychologie empirisch gesttzt werden?

A Unbewusste kognitive, affektive und motivatonale Prozesse beeinflussen das Verhalten

B Die frhkindliche Sexualentwicklung endet mit dem ™dipuskomplex

C Tr„ume haben eine signifikante Bedeutung.

D Durch Traumarbeit wird ein latenter Trauminhalt in einen manifesten Inhalt umgewandelt

E Verhalten wird durch das Zusammenwirken von libidin”sen und destruktiven Triebimpulsen motiviert.

Welche Aussagen zu den Abwehrmechanismen (nach Sigmund Freud) sind zutreffend?

A Projektion = nicht erwnschte Impulse (?) werden auf andere bertragen

B Irgendwas mit Relativismus.

C Der einzig akzeptable Abwehrmechanismus nach Freud ist die Sublimierung

D

E Verdr„ngung ist der wichtigste Abwehrmechanismus (als Konflikt zwischen Ich, Es und šber?Ich)

Welche Personen lassen sich dem psychoanalytischen Paradigma zuordnen?

A Karen Horney

B K. Lashley

C Heinz Kohut

D Franz Brentano

E Melanie Klein

Jim Bakker war ein sehr beliebter Fernsehprediger, der der Inbegriff von Rechtschaffenheit zu sein schien und Millionen von Zuschauern zu Spenden berredete, damit er gute Werke vollbringen kann. Er musste sein Amt niederlegen, als ans Licht kam, dass er in eine Reihe unmoralischer, illegaler und unsittlicher Aktivit„ten verstrickt war (z.B. Ehebruch, Unterschlagung kirchlicher Gelder fr den pers”nlichen Gebrauch). Mit welchem Abwehrmechanismus l„sst sich das religi”se Engagement des Fernsehpredigers interpretieren?

A Projektion

B Regression

C Sublimierung

D Reaktionsbildung

E Rationalisierung

Welche Kritikpunkte treffen auf Sigmund Freuds Psychoanalyse zu?

A Pansexualismus

B Falsifizierbarkeit

C Liberalismus

D Frauenfeindlichkeit

B Empirizismus

Sigmund Freuds Psychoanalyse enth„lt...

A allgemeinpsychologische Anteile

B organisationspsychologische Anteile

C pers”nlichkeitstheoretische Anteile

D gemeindepsychologische Anteile

E psychotherapeutische Anteile

Welche der nachfolgenden Annahmen z„hlen zum kleinsten gemeinsamen Vielfachen der verschiedenen psychoanalytischen bzw. psychodynamischen Theorien?

A Psychische Prozesse laufen parallel ab und k”nnen in widerstreitenden, konfligierenden Tendenzen resultieren, die durch Kompromissbildungen gel”st werden

B Der psychische Apparat umfasst das Es, das Ich und das šber?Ich

C Abwehr und Selbstt„uschung spielen eine wichtige Rolle

D Vergangene Erfahrungen beeinflussen das gegenw„rtige Funktionsniveau

E Sexuelle Wnsche sind die wichtigsten unbewussten Motivatoren fr Erleben und Verhalten

Welche der nachfolgenden Annahmen Sigmund Freuds konnten mit den Methoden der wissenschaftlichen Psychologie nicht empirisch gesttzt werden?

A Unbewusste kognitive, affektive und motivationale Prozesse beeinflussen das Verhalten

B Die frhkindliche Sexualentwicklung endet mit dem ™dipuskomplex

C Tr„ume haben eine signifikante Bedeutung

D Durch Traumarbeit wird ein latenter Trauminhalt in einen manifesten Inhalt umgewandelt

E Verhalten wird durch das Zusammenwirken von libidin”sen und destruktiven Triebimpulsen motiviert

Bei welchen der nachfolgenden Konzepte handelt es sich um Abwehrmechanismen im Sinne von Freud?

A Reaktionsbildung

B šbertragung

C Regression

D Subzeption

E Assoziation

Welche Aussagen zum Behaviorismus stimmen?

A: Im Neo?Behaviorismus werden keine intervenierenden Variablen angenommen (oder so „hnlich).

B: Watson kann dem radikalen Behaviorismus zugeordnet werden

C: Im Behaviorismus werden Verhaltenseinheiten als ganzheitliche Einheiten angesehen (so „hnlich).

D: Der Behaviorismus wurde frher als Reiz?Reaktions?Theorie bezeichnet

E: War da nicht noch was mit Kontingenz oder Kontinguit„t?

Welche Aussagen treffen auf den klassischen Behaviorismus zu?

A Žuáere K”rper„nderungen werden in systematische Beziehungen zu Ver„nderungen des Erlebens gebracht.

B Sprache wird als verbales Verhalten bezeichnet.

C In Form des methodologischen Behaviorismus wird gefordert, objektive Beobachtungs? und Messverfahren einzusetzen.

D Die systematische und kontrollierte Introspektion ist ein zentrales Verfahren des klassischen Behaviorismus.

E Die Beziehungen zwischen „uáeren Reizen und „uáeren Reaktionen werden durch innere Reize und innere Reaktionen mediiert.

Der ?kleine Albert? ist eine klassische behavioristische Studie. Welche der folgenden Aussagen zu dieser Studie sind richtig?

A Die gelernte Furchtreaktion gegenber der Ratte ist die konditionierte Reaktion.

B Ein lautes Ger„usch diente zur negativen Verst„rkung.

C Die Studie ist ein Beleg fr operantes Konditionieren.

D Die Studie enthielt keine Kontrollbedingung und kann deshalb nicht als Experiment im strengen Sinn bezeichnet werden.

E Eine weiáe Ratte wurde als unkonditionierter Reiz eingesetzt.

Welche Aussagen treffen auf den klassischen Behaviorismus zu?

A Die Beziehungen zwischen „uáeren Reizen und „uáeren Reaktionen werden durch innere Reize und innere Reaktionen mediiert.

B Das Erleben der Versuchspersonen findet im Sinne einer ?Black Box? keine Bercksichtigung.

C Sprache wird als verbales Verhalten bezeichnet.

D Introspektion ist ein zentrales Verfahren des klassischen Behaviorismus.

E In Form des methodologischen Behaviorismus wird gefordert, objektive Beobachtungs? und Messverfahren einzusetzen.

Welche der nachfolgenden Annahmen treffen auf den Neobehaviorismus zu?

A Der Organismus wird als black box betrachtet.

B Hypothetische Konstrukte (z.B. Gedanken oder Emotionen) werden im Sinne von intervenierenden Variablen in das Stimulus?Response? Schema aufgenommen.

C Innere Reize und innere Reaktionen bernehmen eine vermittelnde Funktion zwischen „uáeren Reizen und „uáeren Reaktionen.

D Im Neobehaviorismus dominiert die Annahme, dass der Mensch durch Umwelteinflsse v”llig determiniert ist.

E Im Anschluss an die Kritik seitens der Gestalttheorie wird im Neobehaviorismus der Annahme mehr Aufmerksamkeit geschenkt, dass sich Verhalten additiv aus Verhaltenseinheiten zusammensetzt.

Der ?kleine Albert? ist eine klassische behavioristische Studie. Welche der folgenden Aussagen zu dieser Studie sind richtig?

A Die gelernte Furchtreaktion gegenber der Ratte ist die unkonditionierte Reaktion.

B Ein lautes Ger„usch diente zur negativen Verst„rkung.

C Die Studie ist ein Beleg fr operantes Konditionieren.

D Die Studie enthielt keine Kontrollbedingung und kann deshalb nicht als Experiment im strengen Sinn bezeichnet werden.

E Eine weiáe Ratte wurde als konditionierter Reiz eingesetzt.

Welche Aussagen treffen auf den klassischen Behaviorismus zu?

A Die Beziehungen zwischen „uáeren Reizen und „uáeren Reaktionen werden durch innere Reize und innere Reaktionen mediiert.

B Das Erleben der Versuchspersonen findet im Sinne einer ?Black Box? keine Bercksichtigung.

C Sprache wird als verbales Verhalten bezeichnet.

D Introspektion ist ein zentrales Verfahren des klassischen Behaviorismus.

E In Form des methodologischen Behaviorismus wird gefordert, objektive Beobachtungs? und Messverfahren einzusetzen.

Der ?kleine Albert? ist eine klassische behavioristische Studie. Welche der folgenden Aussagen zu dieser Studie sind zutreffend?

A Ein lautes Ger„usch wurde als unkonditionierter Reiz eingesetzt.

B Die geplante Furchtreaktion gegenber der Ratte ist die unkonditionierte Reaktion

C Die Ratte diente zur negativen Verst„rkung.

D Die Studie ist ein Beleg fr klassisches Konditionieren.

E Die Studie enthielt eine Kontrollbedingung und kann deshalb als Experiment im strengen Sinn bezeichnet werden.

Welche der nachfolgend genannten Prinzipien treffen auf den klassischen Behaviorismus zu?

A Antikognitivismus

B Subjektivismus

C Inkontingenz

D Kontiguit„t

E Relativismus

Der ?kleine Albert? ist eine klassische behavioristische Studie. Welche der folgenden Aussagen zu dieser Studie ist/sind zutreffend?

A Eine weiáe Ratte wurde als unkonditionierter Reiz eingesetzt

B Ein lautes Ger„usch diente zur negativen Verst„rkung

C Die gelernte Furchtreaktion gegenber der Ratte ist die konditionierte Reaktion

D Die Studie ist ein Beleg fr operantes Konditionieren

E Die Studie enthielt keine Kontrollbedingung und kann deshalb nicht als Experiment im strengen Sinn bezeichnet werden

Welche Aussagen treffen auf den klassischen Behaviorismus zu?

A Žuáere K”rper„nderungen werden in systematische Beziehungen zu Ver„nderungen des Erlebens gebracht.

B Sprache wird als verbales Verhalten bezeichnet.

C In Form des methodologischen Behaviorismus wird gefordert, objektive Beobachtungs? und Messverfahren einzusetzen.

D Die systematische und kontrollierte Introspektion ist ein zentrales Verfahren des klassischen Behaviorismus

E Die Beziehungen zwischen „uáeren Reizen und „uáeren Reaktionen werden durch innere Reize und innere Reaktionen mediiert

Psychologie Modul1 3400 MC

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