Psychologie Maslow Angst und Grundlagen der Kommunikation

Prüfungsfragen, Fachhochschule Winterthur

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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 09.05.2013 / 20.08.2023
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Können den Aufbau von Vieren in eigenen Worten bzw. anhand einer Skizze beschreiben

....

 

Erläutere den wirtsabhänigen  Vermehrungszyklus von Viren

Das Virus dringt in die Zelle ein. Er gibt der Wirtszelle seine RNA frei, in einem Komplexen verfahren verdoppelt sich der Virus und die RNA wird verändert. Nach Beendigung dieses Vorgangs gibt die Wirtszelle die Viruspartikel frei. Die Zelle stirbt ab, da sie sich nicht von alleine Vermehren kann

 

Beschreibe die wichtigsten Prinzipien der Infekzionsprophylaxe Z.B Grippeinfektion

 

  • Aktive und Passive Impfung
  • Steigerung der Körpereigeneabwehr Hygiene
  • Desinfizieren
  • Plakate an Toiletten beachten
  • Informationsveranstalltung
  • Duschen
  • Mund und Nasenpflege

 

 

Erläutere die Begriffe Endemie, Pandemie, Mortalität und Letalität

 

  • Pandemie: Eine Infektion trift zeitlich aber nicht örtlich gehäuft auf

  • Endemie: Eine Infektion die örtlich  aber nicht zeitlich gehäuft auftrittMortalität: Anzahl Todesfälle einer Infektion

  • Letalität: Tödlichkeit einer Erkrankung, statistische Kennzahl, welche bei einer Kranheit das Verhältnis der Todesfälle zur Zahl der Erkrankten anzeigt.

Erläutere die Begriffe Endemie, Pandemie, Mortalität und Letalität

 

  • Pandemie: Eine Infektion trift zeitlich aber nicht örtlich gehäuft auf

  • Endemie: Eine Infektion die örtlich  aber nicht zeitlich gehäuft auftrittMortalität: Anzahl Todesfälle einer Infektion

  • Letalität: Tödlichkeit einer Erkrankung, statistische Kennzahl, welche bei einer Kranheit das Verhältnis der Todesfälle zur Zahl der Erkrankten anzeigt.

 

Die Bedeutung von Pilzerkrankungen in der Pflege beschreiben, die Überlebens Strategie von Parasiten erläutern

 

 

Arten:

1.     Sprosspilze (Endogene Infektion)

2.     Schimmelpilze (Exogene Infektion)

3.     Derma typen

Erklärung:

1.     Normale Pilze diese man schon in sich trägt oder Durch die Nahrung aufnimmt

2.     Sie Kommen überall in der Umwelt vor und sind normalerweise Harmlos

3.     Sind bekannt als Hautpilz, Nagel- und Fußpilz

 

Das Krankheitsbild „Malaria“ beschreiben

 

Die Malaria ist eine häufige vorkommende Tropenkrankheit mit Fieberschüben. Die Diagnose wird nach einer Blutuntersuchung gestellt. Die Krankheit wird durch eine Mücke übertragen, die Krankheitserreger greifen die Roten Blutkörperchen an.

Symptome: Schmerzen im Bereich des Rückens und Kopfweh, verbunden mit hohem Fieber. Die Fieberschübe kommen im geregeltem Abstand. Z.B alle 4 Stunden.

 

  1. Die wichtigsten, praxisrelevanten Nachweismethoden und Therapien von Infektionserkrankungen beschreiben

 

Nachweismethoden:

  • Blutentnahme
  • Wundabstrich
  • Stuhlprobe
  • Urinprobe
  • Abstrich/ Schleimhäute

Therapie:

  • Impfung
  • Antibiotika/ Antimykotika

Beschreibe die folgenden Strukturen der Zelle und ihre Funktion: Zellmembran, Zytoplasma, Zellkern, Zellorganellen (Mitochondrien, Lysosomen, Ribosomen, Endoplasmatisches Retikulum, Golgi- Apparat

 

  • Zellmembran: Besteht aus einer Lipiddoppelschicht und umgibt die lebende Zelle. Sie ist die Abgrenzung zu den anderen Zellen und für den Stoffaustausch mittels Diffusion und Osmose und Filtration zuständig. Sie schützt das Zellinnere vor wasserlöslichen oder geladenen Stoffen, ist jedoch eine leichte Passage für lipophile (fettliebende) und ungeladene Stoffe.
  • Zytoplasma: Ist die Grundsubstanz der Zelle, in ihr befinden sich Zellorganellen sowie der Zellkern. Diese werden mithilfe von Membranen vor dem Zytoplasma geschützt.
  • Zellkern: Steuerzentrale der Zelle und enthält die Erbinformation.
  • Zellorganellen: Ist die Struktur der Zelle.
  • Mitochondrien: Sind die Kraftwerke der Zelle und für die Energiegewinnung verantwortlich.
  • Lysosomen: Sind zuständig für den Abbau von Stoffen und neugewinnung von verwertbaren Stoffen.
  • Ribosomen: Bestehen hauptsächlich aus Proteinen und sind für die Proteinsynthese verantwortlich
  • Endoplasmatisches Retikulum: Darin entsteht die Eiweisbildung
  • Golgi-Apparat:  Ist das Ausscheidungsorgan der Zelle.

 

Erläutere die passiven Transportmechanismen Diffusion, Osmose und Filtration

 

  • Diffusion: Ist ein Stoffaustausch in dem die Teile wandern. Vom Ort der hohen Konzentration zum Ort der niedrigen Konzentration.

  • Osmose: „Wasserbewegung“ vom Ort der niedrigen Konzentration zum Ort der hohen Konzentration.

  • Filtration: Ensteht durch Druck indem die Flüssigkeit durch die Membran gepresst wird.

 

Erläutere die aktive Transportmechanismen mit Hilfe von Carrier-Proteinen

 

Antwort: Ist der Türsteher der Zelle, schnappt den Partikel auf und verändert ihnt und schliest es so in die Zelle ein.

 

 

Beschreibe den Transport mit Hilfe von Membranbläschen

Partikel kommen an die Zelle heran werden durch den Membran umschlossen und schleusen sie so in die Zelle durch die Bläschen. (dies nennt man Endozytose) Das umgekehrte verfahren nennt man Exozytose. (von innen nach aussen)

 

 

Lege das Prinzip des Stoffwechsels dar

 

Unter Stoffwechsel versteht man den Transport und die chemische Umwandlung von Stoffen in einem Organismus. Wesentlich für den Stoffwechsel sind Enzyme

Gliederung:

1.     Aufnahme / Nahrung

2.     Verarbeitung, Verwertung / Magen Darm

3.     Ausscheidung / Stuhlgang

Aufnahme: Kohlenhydrate, Proteine; Fette, Wasser, Mineralstoffe. Im Darm werden diese zu einer resporptionsfähige Form verarbeitet und dan resorbiert. Über das Blut gelangen die Stoffe zu den Zellen.  

Verarbeitung: Die aufgenommenen Stoffe werden in den Zellen des Körpers verarbeitet. Zur Gewinnung vonEnergie und für den Aufbau von Körpersubstanz.

Ausscheidung: Stoffe die der Körper nicht verdauen kann, sind ausscheidungsprodukte des Stoffwechsels. 

 

Definiere den Begriff Parenchym und Stroma

 

Parenchym: Zellen der eigentlichen Organ Funktion Z.B Herzmuskel

Stroma: Zellen zur stützung, Ernährung, wie Gefäse, Nerven, Blutgefäse.  Nicht für die spezifische Aufgabe des Organs verantwortlich. Lockere Bindegewebe, es enthält meist Nerven sowie Blut und Lymphgefässe. Es füllt überall im Körper Hohlräume zwischen ganzen Organen und einzelnen teilen des Organs.

 

Welche drei Aufgaben nehmen Epithelien wahr

 

Oberflächenepithel: Schutz vor Organen

Drüsenepithel: Stellen Sekret her und fördern so Stoffe aus dem Körper heraus

Sinnesepithel: Reize (weiterleiten) , Fühlen, Sehen (Augen), (Geben dem Hirn infos ab welche es verarbeitet)

 

Welchen Unterschied in Bezug auf die Funktion haben Endokrine Drüsen mit bzw. ohne follikel bildung.

 

Endokrine mit Follikel bildung: Das Sekret wird gesammelt bis zum gebrauch  und dann stossartig in die Blutbahn abgegeben.

Endokrine ohne Follikel: Sekret wird regelmässig/andauernd in die Blutbahn abgeben

Was versteht man unter Serösen bzw. mukösen Drüsensekret

 

Serös: Dünnflüssig / Eiweisshaltig

Mukös: Zähflüssig / Schleimmig

Stellen sie die Bestandteile sowie Funktionen des Knorpels und benennen sie je eine Struktur, welche hyalinem, elastischem bzw. Fasern-Knorpel aufgebaut ist.

 

Hyalinem- Knorpel: Druckfest, elastisch, es bildet ein Teil der Nasenscheidenwand, das Kehlkopfgerüst und die Spangen der Luftröhren.

Elastische-Knorpel: Zusätzlich zum Hyalinem Knorpel viele elastische Fasern desshalb erhöhte elastizität, ist biegsam und bildet Kehldeckel, Knorpel der Ohrmuschel.

Faser-Knorpel: ist wiederstanzfähig und nicht biegsam, bildet Bandscheiben und Kniescheibe und verbindet beide Schahmbein.

Wie unterscheidet sich die Blutversorgung des Knorpels von derjenigen des Knochens? Welche Schlüsse können Sie aus diesem Unterschied ziehen?

 

Knochen Durchblutung: Der Knochen wird durch kleine Blutgefässe versorgt.

Knorpel : Ernährt sich durch Diffusion

 

Nennen die 3 Arten von Muskelgebewebe und ordnen sie jedem Typ Vorkommen, spezifische Eigenschaft und Steuerung zu

 

  • Quergestreifter Muskel: Skelettmuskel, willkürliche Kontraktion, Bein-Muskel,  

  • Glatter Muskel: unwillkürliche, kontraktion, gesammter Magen-Darmtrakt

  • Herzmuskel: Quergestreift aber unwillkürlich

 

Aus welchen Zelltypen besteht das Nervengewebe

 

Neuronen ( nervenzellen und kann sich nicht teilen)

Gliazellen sind Stützzellen.

 

Was sind besondere Kennzeichen von Neuronen

 

Neuronen: Erzeugen und fortleiten von elektrischen Signalen

Ein Neuron besitzt einen bis mehrere Tausend dendriten aber nur ein Axon

 

Welche Funktionen haben die Gliazellen

 


Funktion: erfüllen stütz-,ernährungs-, und imonulogische Schutzfunktionen für die Neuronen.

Sie können sich Teilen und vermehren.

 

Welche Funktionen haben die Gliazellen

 


Funktion: erfüllen stütz-,ernährungs-, und imonulogische Schutzfunktionen für die Neuronen.

Sie können sich Teilen und vermehren.

 

Welche Funktionen haben die Gliazellen

 


Funktion: erfüllen stütz-,ernährungs-, und imonulogische Schutzfunktionen für die Neuronen.

Sie können sich Teilen und vermehren.

 

Welche Funktionen haben die Gliazellen

 


Funktion: erfüllen stütz-,ernährungs-, und imonulogische Schutzfunktionen für die Neuronen.

Sie können sich Teilen und vermehren.

 

Welche Funktionen haben die Gliazellen

 


Funktion: erfüllen stütz-,ernährungs-, und imonulogische Schutzfunktionen für die Neuronen.

Sie können sich Teilen und vermehren.

 

Welchen Zweck erfüllt die Myelinscheide des Axons

Die Übertragungsgeschwindigkeit erhöht sich, von elektrischen Impulsen.

 

Woraus besteht ein Nerv

Aus nerven-fasern

 

Was ist eine Nervenfaser, eine Muskelfaser und was ist eine Kollagenfaser

 

Nervenfaser: mehrere Axonen (eiweisfetthülle)  bündel bilden eine Nervenfaser


Muskelfaser: Aus Muskelzellen und Muskelfibrillen


Kollagenfaser: eine Eiweis Verbindung und keine Zelle

Erläutere die Begriffe aktiver und passiver Bewegungsapparat und lege ihre Funktion dar

 

Passive: Knochen, Korpel, Gelenke, Bänder und Sehen.


Aktive: Muskeln, mit energie verbrauch


Funktion: Stütz und Bewegungs-Funktion, Schutz-Funktion, Speicher-Funktion

Bildung von Blutzellen.

Beschreibe den Aufbau des Röhrenknochens (Abschnitte, Epiphysenfuge, Kompakta/Spongiosa, Knochenmark, Periost)

 

Epiphysenfuge: Längenwachstum

Kompakta/ Spongiosa: Knochengewebe

Knochenmark: Rotes und Gelbes

Periost: Dünne gewebsschicht der die aussenfläche überzieht mit Blutgefäsen und Nervenzellen.

Unterscheide die Begriffe Synathrose und Diathrose voneinander und nenne je 2 Beispiele

 

Synathrose: Unechtes Gelenk „weitgehend“ unbewegliche verbindung zweischen Knochen Bsp. Becken


Diathrose: Echtes Gelenk, bewegliche Verbindung mit Gelenkskapsel Bsp. Schultergelenk, Knie

Beschreibe den allgemeinen Aufbau eines Gelenkes und die wichtigsten Gelenkformen

 

Aufbau Gelenk: Periost = Knochenhaut, Gelenkpfanne, Gelenksspalt, Gelenkskapsel, Gelenkknorpel, Gelenkskopf, Epiphysenfuge, Spongiosa, Kompakta


Gekenksformen: Planesgelenk (Übergang vom Schädel zum Hals ), Scharniergelenk (ellenbogen Gelenk, erlaubt bewegung in eine Richtung), Drehgelenk, Sattelgelenk, Kugelgelenk( Hüftgelenk, zwei Raum richtung )

Beschreibe die Wirbelsäule mit ihren verschiedenen Abschnitte, ihren Aufbau ( Wirbelkörper und Bandscheibe) und bringen dies in Zusammenhang zu ihren Anforderungen.

 

Die Wirbelsäule lässt sich in fünf Abschnitte einteilen:

1.     Halswirbelsäule mit 7 beweglichen Halswirbeln

2.     Brustwirbelsäulen mit 12 beweglichen Brustwirbeln

3.     Lendenwirbelsäule mit 5 beweglichen Lendenwirbel

4.     Kreuzbein mit 5 verwachsenen Kreuzbeinwirbeln

5.     Steissbein mit ca. 4 Verkrümmten Wirbeln

 

Nice to have : Beschreibe den Aufbau des Knöcherenen Thorax ( Rippen, Sternum, Brustwirbelsäule) und leiten davon die Funktionen des Thorax ab.


Rippen: 12 Rippen Paare echte Rippen 1-7

Falsche Rippen: 8-12 Gelenverbindung, Zwischenraum zwischen den Rippen= Interkostalraum


Sternum: lässt sich in drei Abschnitte unterlegen.

1.     Manubriumsternim „ handgriff des Brustbeins“

2.     Korpussterni „Körper des Brustbeins“

3.     Processus xiphoidus „ Schwertfortsatz des Brustbeins

Lege den Bau des Schulterülrtels und dessen Bewegungsmöglichkeiten und belastungsgrenzen dar.

 

Knochen: Schlüsselbein, Schulterblatt

Gelenke: Stornoclaviculargelenk, acromiodaviculargelenk

Das Schultergelenk gehört zu den Kugelgelenken es bietet viel Beweglichkeit ( zwei raum Richtung aber es ist nicht gross belastbar, weil es nur durch Muskeln gestützt wird)

Beschreibe den Bau des knöcherenen Beckens und dessen Funktion und legen die Unterschiede von Männlein dar.

 

Knochen: Zwei Hüftbeine bestehn je aus Darmbein, Sitzbein und Schambein

Kreuzbein mit Steissbein

Funktion des Beckens besteht darin dem Menschlichen Körper eine aufrechte Haltung sowie ein sicheren Stand durch Stabilität und Festigkeit zu ermöglichen.

Mann: 70° Winkel

Frau: 90° Winkel ( flacher und leichter, Becken Eingang rundlicher)

Beschreibe folgende Gelenke bezüglich betieligten Knochen, Gelenksform und Bewegungsmöglichkeiten.

 

Hüftgelenk, Kniegelenk, oberes und unteres Sprungelenk, Schultergelenk und Ellenbogengelenk

 

Hüftgelenk: Besteht aus Hüftpfanne und Hüftknochen. Die Pfanne wird von Anteilen des Os ilium, os pupis und des os ischi gebildet.

Der Kopf ist eine Kugelförmige Extreminität des Femur ( längster Knochen und stärkster des Menschlichen Skelets) Diese Kopf drückt in die Pfanne und somit steht eine Verbindung von Bein und Rumpf

 

Kniegelenk: Setzt sich zusammen aus Oberschenkelknochen, Schienbein und Kniescheibe. Es gehört zu den Schaniergelenken dies erlaubt die Bewegung in eine Richtung.


Oberes Sprungelenk: Verbindet als reines Scharniergelenk die Unterschenkelknochen mit dem Talus ( Fussskelet)


 

Unteres Sprungelenk: Setzt sich aus zwei weiteren teil Gelenken zusammen

1. Vorderes unteres Sprunggelenk : wird gebildet vom Talus und von der Gelenkpfanne

2. Hinteres unteres sprunggelenk: besteht aus der konkraven seite des Talus und der konvexe seite des cakaneus ( Gelenkpfanne)


Schulergelenk :Kugelgelenk

Hüftgelenk: Kugelgelenk, Beckenknochen

Kniegelenk: Scharniergelenk ist das gelenk was am meisten Belastung aushalten muss.

 

Beschreibe den Bau von Gehirn- und Gesichtsschädel inklusive Schädelbasis grob

 

 

Schädelkalotte und Schädelbasis = Stirnbein, Scheitelbein, Schädelbein und Hinterhauptbein.


Gesichtsschädel: Knochen: Nasenbein, Jochbein, Oberkiefer, unterkiefer

Höhlen: Augenhöhle, Nasenhöhle, Mundhöhle

 

Erläutere die Organisation des Skeletmuskels von den kleinsten bis zum Ganzen

 

Muskelfasern (Muskelzellen)

Mehrere Muskelfasern ergeben Muskelfaserbündel, Blutgefässe

Quergeschnittene Muskelfasern Endomysium (feines Bindegewebe um den Muskelfaser)