Psychologie Kap. 4.5.8

Kommunikation, Stress, Psychische Notsituationen

Kommunikation, Stress, Psychische Notsituationen

Burkhardt Lukas

Burkhardt Lukas

Kartei Details

Karten 21
Sprache Deutsch
Kategorie Berufskunde
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 08.10.2013 / 16.02.2014
Weblink
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Welche Nonverbalen Zeichen gibt es?

  • Äussere Merkmale
  • Blickkontakt
  • Gestik
  • Interpersonelle Distanz
  • Körperhaltung
  • Mimik
  • Paralinguistik
  • Physilogische Erregung
  • Taktilität
     

Welche 3 Zonen gibt es, wenn es um Distanzen geht?

Intimzone                                 0-0.6 Meter
Persänliche Zone                   0.6-1.2 Meter
Soziale/Öffentliche Zone       ab 1,2 Meter

Wie viele Seiten hat eine Nachricht?

4 Seiten einer Nachricht

  1. Sachinhalt
  2. Appell
  3. Beziehung
  4. Selbstoffenbarung

Welches sind die Inhalte der 4 Seiten der Nachricht, was wollen sie aussagen?

Sachinhalt: Worüber informere ich? um was geht es?

Appell: Wozu will ich den anderen Bringen? Aufforderung

Beziehung: Was halte ich vom Gegenüber? Wie stehen wir zueinander?

Selbstoffenbarung: Wie stelle ich mich dar? Was gebe ich von mir preis?

Was sind Regeln bei eine Feedback? Worauf muss ich achten wenn ich ein Feedback gebe?

  • Klar, Ausführlich, Konkret
  • Wahrnehmung als Wahrnehmung, Vermutung als Vermutung, Gefühle als Gefühle mitteilen
  • in Ich Botschaften
  • Positive Wahrnehmung einschliessen
  • Informationen geben und nicht den anderen verändern wollen
  • Kontrolle: nachfragen wie das Feedback angekommen ist

Welche Fragetechnien gibt es?

  • Geschlossene Fragen
  • Offene Fragen
  • Nonverbale Fragen
  • Suggestivfragen

Welches sind konkrete Techniken des aktiven Zuhörens?

  • Paraphrasieren (in eigenen Worten wiedergeben)
  • Verbalisieren (du runzelst die Stirn, warm?)
  • Impulse geben (erzähle weiter)

3 Aspekte der Grundhaltung bei der Gesprächsführung

 

  • Werschätzung
  • Empathie
  • Echtheit

Was kann eine gute Kommunikaton fördern?

Aktives Zuhören, Feedback, Frage

Ob eine Situation zu Stress führt hängt von 2 Faktoren ab, welche?

Stressor

Persönlicher Umgang mit Stressor

Welches sind die 4 Kategorien der Belastungsintensität?

 

  • Tägliche kleine Ärgernisse
  • Alttagsereignisse
  • Kritische Lebensereignisse
  • Traumatische Ereignisse

Welches sind die 4 Faktoren, welche unseren Umgang mit Stress beeinflussen?

 

  • Persönliche Wichtigkeit
  • Kontrollierbarkeit
  • Dauer der Situation
  • Vorhersehbarkeit

Was sind Ressourcen?

Ressourcen sind Mittel, die eingesetzt werden können, um Anforderungen zu bewältigen. Es gitb innere und äussere Ressourcen

Was können Innere und was Äussere Ressourcen sein?

Innere Ressourcen: 

  • Gesundheit
  • Selbstvertrauen
  • Ausbildung
  • Optimismus
  • Fachkenntnisse
  • Fähigkeiten

Äussere Ressourcen:

  • Soziale Unterstützung
  • Redukton Arbeitsmenge
  • Stimmung am Arbeitsplatz
  • Kompensation von Überstunden

Welche 3 Urinstinktiven Reaktionen kennen wir auf Stress, Gefahr?

Fight, Flight, Freez

Kampf, Flucht, Einfrieren/Erstarren

Aus welchen 2 System besteht unser autonomes Nervensystem? und was haben diese für Aufgaben?

Sympathikus:  Bereitet Organismus auf körperliche und geistige Leistung vor. Sorgt für höheren Puls, macht den Körper bereit zum Kampf

Parasympathikus:  Kümmert sich um Körperfunktioen in Ruhe und Regeneration und Aufbau körpereigener Reserven

 

Was kann der Stress bei uns noch für weitere Veränderungen ausläsen?

  • Wahrnehmungseinschränkung ( Tunnelblick, führt zu missverständnissen)
  • Verminderte geisitge Flexibilität (Kreativität ist eingeschränkt, Detail werden nicht beachtet)
  • Vermindertes Stressempfinden (Verletzungen werden kaum wahrgenommen)

Was sind langfriste Folgen von Stress?

  • Nicht verbrauchte Engergie? (Stau=zucker)
  • Chronische Belastung (Balacne zwischen Sympathikus und Parasympathisku nicht mehr da)
  • Geschwächte Abwehr (Immunsystem geschwächt)
  • Gesunheitliches Risikoverhalten (Ernährung, Drogen)
  • Psychische Stressfolgen (Vertruaen, Selbstwertgefühl)

Burn out syndrom

Was ist über Traumatische Ereignisse zu sagen?

Traumatische Ereignisse sind Stressoren mit sehr hoher Intensität

Traumatische Ereignisse liegen ausserhalb der Normalität

Reaktionen auf ein Trauma

Akute Belastungsreaktin (ABR):

Wiederkehrende Erinnerungen an Ereignis. (Soldat)
Dauert Stunden bis Tage
Sympthone: Fehlen von Emotionen, Widerleben, Meidne von gewissen Orten, Schlafstörung, Reizbarkeit

Pasttraumatische Belastungsstörung:

Intensive Sympthome dauern länger als einen Monat an.
Sympthome: Wiedererleben des Traumas, Vermeiden von Personen Orten Dingen, Betäubtheits gefühl.

Unterschied zwischen ABR und PTBS bezieht sich auf die Dauer der Sympthome

Welche Opfergruppen gibt es bei einem Trauma?

  • Primäropfer (Direktes Opfer des Traumas)
  • Sekundäropfer (Unmittelbar in Kontakt mit dem Trauma, Einsatzkräfte, Augenzeugen)
  • Tertiäropfer (Nicht direkt ausgesetz, später am Ort, oder Angehörige der Traumatisierten