Psychologie
Psychologie
Psychologie
Set of flashcards Details
Flashcards | 26 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | Other |
Created / Updated | 10.11.2014 / 10.11.2014 |
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Verhalten
Mittel, durch Welches sich der Organismus an die Umwelt anpasst; bebochtbares Verhalten von Menschen und verschiedenen Tierarten
Individuum
ein Individuum kann in seinem natürlichen Lebensraum oder unter kontrollierten Bedingungen eines Forschungslabors untersucht werden
mentale Prozesse
Arbeitsweise des menschlichen Geistes z.B. denken, planen, schlussfolgern, fantasieren...
wissenschaftliche Methoden
objektiv erhobene Informationen als Faktenbasis des Schlussfolgerns; Experimente, Befragung
Psychologie
wissenschaftliche Untersuchung des Verhaltens eines Individuums oder seiner mentalen Prozesse
manifester Trauminhalt
das, woran wir uns am Morgen noch erinnern, meist undeutlich und vage
--> Übertragung der Traumgedanken
--> ist dem Bewusstsein zugänglich
latenter Trauminhalt
der von verdrängten Wünschen bestimmte Bedeutung des Traumes
--> wird durch die "Traumarbeit" in den manifesten Traum verwandelt
--> verborgene Bedeutung des Traums
Analyse des Traums
Ausgegen von der manifesten Traumerzählung der Bedeutung und somit den latenten Traumgedanken zu entschlüsseln
--> Traum mit Mathelehrer: manifester Traum
--> Analyse des Traums mit dem latenten Traumgedanken;
Verdrängte Angst vor Mathe/ Mathelehrer/ steht eine Prüfung bevor/ Fallter er durch?
--> ein Problem verfolgt den Träumer welsches ihn nicht loslässt
Was sind Abwehrmechansimen?
mentale Strategien des Ichs um Konflikte des Es und des Über- Ich nicht an die Oberfäche gelangen zu lassen
Wieso gibt es Abwehrmechanismen?
- günstiges Selbstbild zufriedenstellen/ aufrecht erhalten
- Verdrängung --> Berfriedigung des Bewusstseins
Gefahr von Abwehrmechanismen
Abwehrmechanismen --> psychologische Folgen aufgrund des Verdrängens (Aufstauung, Depressionen...)
Verschiebung
Entladung aufgestauter Gefühle, üblicherweise feindesliger Natur, an Objekten, die weniger gefährlich sind als jene, welche die Emotionen ursprünglich ausgelöst haben
Identifikation
Erhöhung des eigenen Selbstwertgefühls durch Indentifikation mit einer anderen Person oder Institution, die oft eine heruasragende Stellung inne hat.
Projektion
Übertragung der Schuld für die eigenen Schwierigkeiten auf andere oder die Zuschreibung der eigenen "verbotenen" Begierden an andere Personen
Rationalisierung
Der Versuch zu beweisen, dass das eigenen Verhalten "rational" und zu rechtfertigen und insofern wert ist, von einem selbst und von anderen Zustimmung zu erfahren
Reaktionsbildung
Vermeidung des Ausdrucks gefährlicher Begierden durch Unterstützung gegenteiliger Einstellungen und Verhaltensweisen, die als "Barriere" dienen
Regression
Rückzug auf einen früheren Entwicklugnsstand, was kindlichere Reaktionen und gewöhnlich auch niedrige Ansprüche mit sich bringt
Verdrängung
schmerzhafte oder gefährliche Gedanken werden aus dem Bewusstsein gedrängt und unbewusst gehalten; gitl als grundlegender Abwehrmechanismus
Sublimierung
Befriedigung oder Abarbeitung frustierter sexueller Begierden in nicht sexuellen Ersatzhaltungen, die in der eigenen Kultur sozial akzeptiert sind
Schichtenmodell
- Bewusstsein --> ein flüchtiger Zustand, der nur für einen Moment anhält
--> geknüpft an die Wahrnehmung, die wir von der Außenwelt gewinnen und an Gefühlen
- Vorbewusstsein --> hat Zugang zum Bewusstsein
--> alle Vorgänge des Denkens und Erinnerns ( die leicht wieder bewusst werden können)
- Unbewusstest --> steht über allen Denkvorgängen
--> psychl. Vorgänge, die uns ohne Hilfestellung nicht bewusst sind
Tiefenpsychologie
- 2 Modelle: Instanzenmodell, Schichtenmodel
- Grundaussage: der Mensch wird durch sein Unterbewusstsein gelenkt
- Forschungsmethoden: Traumdeutung und Psychoanalyse --> freie Assoziation
- Hauptvertreter: Carl Gustav Jung, Sigmund Freud, Alfred 'Adler
- Zeitgeschichtlich: Freud gilt aus Entdecker des Unterbewussten im Menschen
Behaviorismus
- Modell: Stimulus- Respons- Modell (menschliches Verhalten ist eine Reaktion auf Reize, die von ausen auf ihn einwirken)
- Grundaussage: der Mensch ist, was er gelernt hat. Mensch = manipulirbar, berechenbar, kontrollierbar, Gefühle spielen keine Rolle
- Forschungsmethoden: naturwissenschaftliche Experimente (z..B. Little Albetrt --> Konditionierung)
- Hauptvertreter: John B. Watson, Burrhus Skinner, Ivan Pavlov
- Zeitgeschichtlich: anfang des 20.Jhndt. --> Gegenschlag zur Tiefenpsychologie
Behaviorismus
- Modell: Stimulus- Respons- Modell (menschliches Verhalten ist eine Reaktion auf Reize, die von ausen auf ihn einwirken)
- Grundaussage: der Mensch ist, was er gelernt hat. Mensch = manipulirbar, berechenbar, kontrollierbar, Gefühle spielen keine Rolle
- Forschungsmethoden: naturwissenschaftliche Experimente (z..B. Little Albetrt --> Konditionierung)
- Hauptvertreter: John B. Watson, Burrhus Skinner, Ivan Pavlov
- Zeitgeschichtlich: anfang des 20.Jhndt. --> Gegenschlag zur Tiefenpsychologie
Humanistische Psychologie
- Modell: Bedürfnispyramide
- Grundaussage: Mensch besitzt freien Willen, individuelle Selbstverwirklichung, strebt nach Anerkennung
- Forschungsmethoden: (Selbst)beobachtung --> Rückschlüsse
- Hauptvertreter: Charlotte Bühler
- Zeitgeschichtlich: USA in den 50ern, geg. das pessimistische Menschenbild der Tiefenpsychologie un des Behaviorismus
Psychobiologie
- Modell: menschliche Biologie bestimmt unser Verhalten
- Grundaussage: Verhalten folgt biologischen Prozessen
- Forschungsmethoden: Gehirnforschung (Placeboeffekt)
- Hauptvertreter: -
- zeitgeschichtlich: Charles Darvin
Kognitivismus
- Modell: Erleben und Verhalten des Menschen basiert auf Informationsverzweigung
- Grundaussage: jedes Verhalten ist stur, zielgerichtet, wir wollen etwas , vorwissen spielt keine Rolle
- Forschungsmethoden: Beobachtung, Experimente,
- Hauptvertreter: Jean Piaget
- Zeitgeschcihtlich: 50er Jahre: paralell zur Entwicklung des Computers