Psychologie
Psy
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Kartei Details
Karten | 177 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 12.08.2016 / 13.08.2016 |
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Arten von Wahrnehmungen
Visuelle Wahrnehmung = über Augen (helligkeit / Farbe / Kontrast)
Auditive Akustische W. = Ohren / Gleichgewichtssinn
Taktile Wahrnehmung & Tiefensensibilität = Haut / Körperhaltung / Gelenke Muskeln
GErüche & Dürfte = Nase Schleimhaut
Geschmack = Zunge
polizeiarbeit erfodert alle Sinnesorgane
Wahrnehmung Definition
Wahrnehmung umfasst alle Prozesse, welche Informationen verarbeiten, die wir über unsere Sinne au der Umwelt und vom eingen Körper erhalten
Prozess Wahrnehmung
selektion - nehmen nicht alles auf
aufmerksamkeit eingeschränkt
Beeinflussung durch Situation (Motivation, Stimmung , Bedürfnisse)
Wir nehmen war, was aktuell unsere Aufgabe Ziel und Bedürfniss ist
Wahrnehmung = subjektiv & Selektiv
Identifikation und Wahrnehmung
ohne Vorwissen = erkennen nicht möglich
oft ergänzen sich verschieden Sinne
Erfahungen fliessen ein
Wahrnehmungsbedingungen
Wahrnehmungssystem setz dinge zu gestalten zusammen
Einflüsse auf Wahrnehmung
in der Person liegend:
Körperliche Faktoren
- wir sehen nur 2° der insgsesammt 180°
- sehen nicht dreidimensional
- korankehtis alterbedigte Einschränkung
- Einfluss von Substanzen (Alkohol / Drogen / Medikamente)
- psyhcishce Störung (REize Falsch kombinier (Tunnelblick, Halluzination)
Weitere Einflussfaktoren
- Erfahrung und Wissen = alle Erfahrungen sind mit sinnesreizungen gekopelt
- Einfluss - Hund auf zwei verschiedene personen
Soziale Urteile
- Steriotypisierung - Vorurteile
schnelle unbewusste Orienterungshilfen
- annahmen über Fähigkiet, Eigenschaften und motive
= Objektiv bleiben
Rolle
- Polizsit = entsprechende Fähigkeit
Der erste Eindruck
Halo Effekt
- eine Fähigkeit übestrahlt alle anderen einer Person (schwarzer an Bahnhof,)
In der Situation liegend
- umgebung beeinfluss Wahnrehmung (Tag/Nacht)
- Handlungsdruck ( stressempfinden, Gefahr von Felhwahrnehmungen, Stress, gesichtsfeld eingeängt
- Andere Personen ( Wert / Normveränderung beeinflust wahrnehmung = EV immer getrennt
Milgram = Menschlichkeit verlieren - Schmerzreiz / Durch Macht und Vertrauen in Person - Menschen tun Dinge die sie unter normalen Umständen nie tun würden
Wahrnehmungsphänomene
Waffenfokus
Unterscheiden von Etnien
Zeitwahrnehmung
Geschwindigkeitswahrnehmung
Gedächtnisprozess
Reiz wird durch Sinne aufgenommen
Kodiert
gespeichert
abgerufen
- alle Punkte = Fehleranfällig
Vergessen = Menschlich = sonst überhäuft mit Informationen
Einflüsse auf Gedächnis un die Prozesse
unvollständige Erinnerunge = unbewusst verfolständigt
errinnerungsfehler / unbewusste irrtümer
Beim abspeichern der Informtionen im Gedächntis (abgelenkt = Radio)
Beim Abruf aus Gedächdnis ( Bruchstücke wurden mit Erfahrungen wiedergegeben)
Stess (Risikofaktor = Vergesslichkeit)
Ereinnerungen suggerieren ( blaues oder gelbes FZ?)
Demenz (Alterbedingt)
Belastende Ereignisse (Unfall - Blackout -keine Erinnerung)
Substanzeinfluss (Drogen, Alkhol, Beruhingungsmittel) = Psychotropische Stoffe
Kommunikation
verbal
nonverbal
Man kann nicht nicht kommunizieren
min. 2 Menschen - Informationen - Austauschen
wechselseitig = Bild in Worte kodieren
Information = Gefühle / Wünsche / Bedürfnisse
Verbale Kommunikation
- in Worten = bewusste Steuerung = Kongurent
Paraverbal
Wahrgenommen werden hier u.a. Stimmlage, Resonanzraum und das Sprechverhalten wie Artikulation, Lautstärke, Sprechtempo und Sprachmelodie einschließlich Sprechpausen
Nonverbal
= Transportmittel für Emotionen
- bewusste Steuerung fast nicht möglihc
- müssen einheilich sein mit verbalem
- Äussere Merkmale (Kleidung, Uniform, Frisur)
- Blickkontakt
- Gestik (Arme, Hände) - Bewegungen
- Interpersonelle Distanz
- Körperhaltung = Selbstsicher / Beide Beine auf dem Boden
- Mimik (Gesichtsausdruck)
- Paralinguistik = Stime - Lage - Lautsärke - Tempo - besonders bei Funk / TElefon
- Physische Erregung = Erröten / Schwitzen / Erbleichen
- Taktilität - Kommunikation durch Festahlten Umarmen Händedruck
Sender Empfänger Modell
Lernen Sender Empägermodell!!
Schulz von Thun
mehere Botschaften gleichzeitig
4 Sender / 4 Ohren
Selbstoffenbarung = was geben ich ovn mir Preis / was ist mit ihm?
Appell = Was will ich biem anderen auslösen / was will er von mir? = Befehl
Sachinhalt = Objektiv / um was geht es?
Beziehung = Was halte ich vom gegenüber? wie denkt er über mich`?
Feedback
Sender > Nachricht
Empfänger > Feedback
Klar
deutlich
ausführlich
korrekt
Wahrnehmungen als Wahrnemungen
Vermutungen als Vermutungen
GEfühle als GEflühle
Ich Botschaften
positive Wahrnemunge einschliessen
Informationen geben - nicht verändern
Nachfrgaen -ob Feedback verstanden?
> Du Botschaften = hebasetzten, konfrontation, negative gefühle
> Ich Botschaften = motiviern
Fragetechnik - Fragenarten
Geschlossene Fragen = JA / NEIN
Offene Fragen = W-Fragen (7W)
Nonverbales Fragen ( Augenbrauen heben, Ohr zeigen, Schweigen = als fragetechnik)
Suggestivfragen (war es ein Blaues Auto?)
Aktives Zuhören = in seine Lage versetzten / zuhören & zurückfragen
Praphrasieren = schalicher Gehalt der Worte wiedergeben
Eindruck verbalisieren = emotionaler Geahlt in einenen Worten wiedergeben = Stirn runzeln ????? LM
Impuls geben = Auffordern weitersprechen , und was war dann? Blickkontakt, Schwein - äm, nicken
Gesprächsführung - Grundhaltung
Wertschätzung = postive Zuwendung, Gefühl der Akzeptanz, Respekt gegenüber
Empathie = Einfühlen können, emotionale Perspektivenübernahme, Gefühlsage verstehen
Echtheit (Kongurenz) = Erleben in Gespräch einbringen, Verbal - Noverbal kongurent
Stress =
Ungleichgewicht zwischen Stressor / Anforderungen und unseren Möglichkeiten
Äussere Stressoren
Streit
Hitze
viel Arbeit
Hugner
zeit
Situation / Anforderung
Innere Stressoren
Negative Gedanken
Sorge
Starke Gefühle
Stressintensität - Krankmacher
Stress verdaubaar / nicht verdaubar
Häufigkeit
Intensität
Täglich kleine Ärgernisse
Altagsereignisse
Kritische Lebenssituationen
Trauamtisierende Ereignisse
Tägliche Kleine Ärgernisse
Zug verpasst
Auto springt nicht an
Telefon läutet andauern
Gefahr = zu viel
Altagsereignisse
Konflikte
Zeitdruck
Streitigkeiten
Gefahr = wenn dauer Zustand
Kritische Lebenssituationen
sehr intensiv
emotionale Erfahrung
Tod / Scheidung / Trennung / Verlust Arbeitsstlle
Krankheit
Veränderung im leben
Gefahr = wenn vieles auf einmal
Tramatische Ereignisse
ausserhalb Normalität
muss ein mensch im Leben nicht damit rechnen
Vergewaltigung
Geiselnahme
schwerer Unfall
Naturkatastrophe
SWG
Bewertung von Stressoren
1. Persönliche Wichtigkeit ( gute Note / gute Bewältigung / stolz)
2. Kontrollierbarkeit (auf Umstände kann direkt Einfluss genommen werden) - Nicht möglich = man ist ausgeliefert - Ausschalten Musik / Radio
3. Dauer der Situation = abschätzbar / überschaubar - nach 2 Wochen feritg
4. Vorhersehbarkeit - Plötzlich unerwartet eintritt -
Bewertung hat Einfluss auf die Stressreaktion der Situation
Kurzfristige Stressreaktionen
= Fehler / Wut / Tunnelblick / Herzklopfen / Angst / Denkblokade
AAS
Algemeines Anpassungssyndrom
Normal / Alarmreaktion / Wiederstand / Erschöpfung
= Körper will überlben
antrainierte Fähigkeiten = automatisiertes Nerven & Muskelsystem
schnelle Atmung
hohe Herzverquenz
Ausschüttung Stresshormone
Muskelanspannung = bleiche Haut
erholung = Müdigkeit
sympatikus
Parasympatikus
Atmung
S = Schnell / Sauerstoffaufnahme gestigen
P = Langsam / weniger Sauerstoff
Herz / Kreislauf
S = besser durchblutet / Blutgefässe weiten sich aus
P= pumpt weniger Blut
Haut
S = alles Blut im Gehrin und Muskeln = bleich
P= Haut nimmt Farbe an
Muskulatur
S = Zucker Blut in Muskeln = Arbeiten = Kräfte / Adrenalin
P = Kraft nimmt ab
Verdauung
S = reduzierte Magen / Darm tätigkeit
P = Speichelfluss normalisiert sich ( Hunger / durst)
weiter stressbedingte veränderung
Warhnemungseinschränkung = Tunnelblick
Vermiderte Geistige Flexibilität = Details ausgelassen / Blackout / Denkblokade
Vermidertes Schmerzempflinden = Unter Stressreaktion = Alkohol / Drogen / SWG / Meser FU
Langfristige Folgen von Stress
Sympatikus / Prasimpatikus nicht im gleichgewicht
a) nicht verbrannte Energie - Blutbahnverstopfung = Negaitv Herz kreislauf
b) Chronische Belastung ( Lagen Alarmbereitschaft = Schlafstörungen)
c) geschwächte Abwerhrkräfte
d) gesundeheitliches Reisikoverhalten (schnelles Essen/ GEfahr von Unfällen / unvorsichtiges Verhalten Suchtmittel
e) psychische Stressfolgen = soziale isolatiuon / Burn out / innere Kündigung / geringe Arbeisleistun / häufige Absenz / lebesn Arbeitsunzufriedenheit / crhonische gereitztheit
Stressbewältigung
Stressor = Ausschalten
Persönlicher Umgagn mit Stressor = Umgang verändern
Stressreaktion = Regenerieren
Verringern Aussschalten = Zetmanagement / mentale Vorberitung / Schichtdienst
Persönlciher Umgagn mit Stressor = Leistungsansprüche prüfen / GEdanken an Stess eindämmen / Ablenkung statt grübenl / Misserfolg = keine Schwäche
Regeneration
= körperliche Anspannung lösen
= innere ruhe - nervosität reduzieren
> Bewegung
> Entspannungstechniken = Muskelrelaxion
Konflikt machen
Spannung = Ziele Gefühle, Bedürfnisse, Wertvostelleung
Lernprozess in Gang bringen
auf Probleme hinweise
regen Interesse an
Arten von Konflikt
innere Konflikte = psychische Konflikte - Strebungen der person / unsicherheit / Situaiton belastet / Gendanken kreise um ein Thema
äussere Konflikte = zwischenmenschliche Konflikte / unteschiedliche Strebungen zwishcne zwei und mehrern Personen
beide Ebenen = WEchselseitig
Konfliktfelder der Polizeiarbeit
Sanktionierender
Helfer oder Schlichter
innerbetreibliche Konflikte
Konflitstiele
Orientierung an Ziele & Bedürfnisse (Eigene / Gegenseite)
Konfliktvermeidend
- ängstlich
- aus dem Weg - Konflikt
- lieben Hrmonie
- gut in Gruppe / strukturen einordnen
- dienstleister
Konflikt unter Teppich
Entgegenkommend
- sich unterwerfen
- harmonisieren
-
Kokurrierend
- hasse es feie undwissend zu sein
offensiv
nehem Wunden
eigenes Interesse im Vodergrund
Entweder ich oder du
Drohung / Macht
Zusammenarbeiten
-gemiensame Lösung
Kommunikation = offen / transparen
sehe einegen und ander ziele
Win - win situaiton
Professionelles Zusammenarbeitne
Kompromissbereit
zugesändnisse
angepasste lösung
jeder rück von seinen Maximalvorstellugen ab
Ursachen von Konflikten
Gegensätzliche Interessen / Wertvorstellungen / Überzeugungen lebsestile Temprament Neid Missgunst
aufgrund verschiedener Bedürfnisse = Ressourcen / Macht / Wohlstand = PK - Kunde will gehen - keine Zeit
aufgrund unteschiedlicher Informaiotnen = Missverständnisse / Untersch. Informationsstand - Joharifenster - Kollege Mürrisch = seine Beziehung kaputt
aufgrund anderer Werte = kein Konsens bei Religionsfragen / keine Tolernaz - bei etischen / moralischen Themen
aufgrund zwischenmenschliern Beziehungen = eine Partei die andere verletzt / demütig/ missachtet / Gefühle wie Antipatie / Rache Eifersucht Richtigekit Macht - personen können sich nicht leiden
Konflitkte Bewältigen - Berkel 2006 - kooperative Konflitkbewältigung
vertrauen
interessen zu verzichten
kein Machtgefälle
1. Erregung Kontrollieren
2. Vertrauen Bilden
3. Offen Kommunizieren
4 Problemlösung
5. Vereinbarungen treffen
6. Persönlich verarbeiten
Person
Beziehung
Sache
ich etnscheide wer mich provoziert
Beziehung vor Ihalt
Problemlösung
Konflikte auf 3 Arten lösen
Intersse = Lösung richte sich nach der Berücksichtigung der gegensitigen Interessen = Fähigkeiten
Recht = Es wird entschieden - wer im Recht ist
Macht = Ich sage was du machst = OD / Militär
Dialog
Es kommt gut
Blickkontakt
Zuhören & Erklären
Dienstleister
Freund & Helfer
positve Einstellung
Deeskalation
nicht provozieren lassen
konfliktlösung 6 schritte
Situation Berhuhigen
Intersse an guter Lösung
Durchgreifen
Auftrag im Fokus
Emotionen Kontorllieren
AEG
Eigensicherun Sicherheit
Rückzug verstärkung
Praktischer Umgang mit unhöflichen
bestimmt, zeit lassen, kein Wort gefecht , überhand
Praktischer Umgang mit misstrauschen
Aussage begründen
nachteile aufführen
Sachlich bleiben