Psy


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Cartes-fiches 177
Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Autres
Crée / Actualisé 12.08.2016 / 13.08.2016
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Praktischer Umgang mit Besserwisser

ausreden lassen
Fragen stellen
nicht bloss stellen
nicht auf sich selbst beziehen

Praktischer Umgang mit unbeholfenen

Bildhafte Sprache
nicht drängen
 

Praktischer Umgang mit überhblichen

nicht herabsetzten
Aufmerksam zuhören
sachich bleiben

Praktischer Umgang mit verärgerten

Empathie
Verständnis
Fehler zugeben
nicht schuldfrage diskutieren

Aggeression Definition

unteragression versteh man ein Verhalten das die Schädigung von peronen und Gegenständen beachbichigen oder in kaufnhemen. Diese Schädigung kann körpelich, verbaler materieller oder psychischer Ar sien . Sie kann gegen andere oder auch gegen sich selbst gerichtet sein.

Aggression Verhalten

Schädigugn von Personen & Gegenständen

beabsichtigen / in Kauf nehemen

Körpelich / verbal / materiell / psycischer Art

gegen andere / gegen mich

Agressionsabsichten

instrumentell = Mittel zum Zweck
- berechnend / unemotional
- selbstverteidigung
- Schussabgabe = Fluchtverhinderung
- Sitzblockade
- Gummischrot
Betäubig mittels RSG


feinselig = als Ventil und Ausdruck von Emotionen
- Ziel = Schädigung
- Gefühle = Wut / Ärger / angst aus Emotionen
- Der überforderte Vater schläg sein Kind
- Rosenkrieg bei Scheidung
- Polizist zieht Handfesseln zu Eng an
- betogenenr Freund postet Fotos von Freundin

Definition GEwalt

mit Zwang durchsetzenb
eine Art aggressives Verhalten
- Staatsgewalt
- Elterlcihe Gewalt

 

Rolle der Polizei > Umgang von Gewalt

einzige Legale Gewaltanwendung
- Verhältnismässig
- Kolegen / sich selbst beobachten
- Grenze zur Feindseligkeit nicht überschreiben

Verlust von Selbstkontrolle
Feindeslige Aggression = anstekend / eskalierend
mit Zeit Veränderung Person / persönlichkeit
Verlusst Professionalität

Entsteheung von Aggerssion und Gewalt

Interaktionistischer Ansatz = in jedem Vorhanden / Lebensressourcen / Nahrungserwerb

Agressives Verhalten wird gelernt = Erfahrungswert / Bereitschaft / Situation = nützlich und Sinnvoll
Beeinflussung durch Situation



In der Person liegende Faktoren:

- gelernte Konfliktstile - Vorbilder als Lösungsvariante - legitimeirtes Insturment


- Agressins und Gewalt als erfogrleiches Lösungsmutser berites angewendet:
 wirkung Bestärkt / eher beriet Gewlat anzuwenden

- Kulutrelle Unteschiede ( andere WErte / Normen ) kein Versändnis für aggression - Polizei hat in anderer Kultur andere stellung -
 

In Situation liegende Faktoren:

- Situation ist bedrohlich ( Angriff oder Flucht) Eigenes Leben in Gefahr

- Man widr von Situation eingenommen - aus situation = Wut / Emotionen = feindseilige Aggressinen
Polizisten = eingenommen von Situation


Polizei kann Konflikt steuern - Konfliktlösung

Modell Breaktwell 1998 >> Lesen Lerhmittel

3 D Strategie = D1 Auslösephase
D2 = Eskalationsphase
D3 = Kriese

Erholungsphase = nachwievor kritsich! keine Abnahme von Handschellen

Umgang mit Aggressoren

1. Frustration vermeiden = Polizist Bürger - ungeliches Machtverhältniss - erklären aufklären - nicht schikanieren

2. Kein Modell für aggressives Verhalten darstellen = nicht agressiv auftreten - provozieren - nicht feindselig sein

3. Hinsereize vermieden = Deeseskalierend / keine Auslösereize / für den Bürger / OD Kräfte = geziehlt einsetzten


4. Nicht unnütig Angst auslösen = Verängstigte Menschen können aggresiv werden / nicht unnötig Angst auslösen / Hand auf Waffe bei VK / kein Aufbau von Gewalt

Psychische Notsituationen

Trauma
ein direktes persönliches Ereignis von tatäschliem oder drohendem Tod bzw einer ernstahfet verletzu oder Bdrohung der körperlichen unversehrtheit

= Angst
Hilflosigkeit
Entstezne

Traumatische Ereignisse sind

sehr hohe Intesität
kurze Dauer
ausserhalb Normalwert
unerwartet
unvohergesehen
überraschend

Reaktionen auf Trauma

ABR = Akute Belastungsreaktion
PTBS = Posttraumatische Belastungsstörung

ABR - Akute Belastungsstörung

VU - höre immer noch Quitschen
Krieg - höre Propeller von Helikopter

setzt Belastungsreatkon ein und dauert Stunden bis Tage danach

Symptome =

Fehlen von Emotoinen und Reaktionen
Gefühl von Umfewlt abgespaltet zu sein
Wiedereleben der Stituation = Alpträume
Wohrnemungen ovn Gerüchen / Geräuschen
Meinden oder Erinnern von Orten
Erhöhte Errgungsniveua Schlafstörungen
 

PTBS

Posttraumatische Belastungsstörung

langzeitfolge des Truamas - auswirkunen sozial / beruf

ab einem Monat - umbdingt professionelle Behandlung

emotional Stumpf
anhalteten Symptobe ABR
erhöhte Erregung
Vermeidung von Orten Personen Bilder
Widerholtes Erleben der Situation

Opfer eines Traumas

primär O. = Opfer selber / direkt betrofffene

Sekundär O. = Personen welche mit Primäropfer konfrontiert wruden - Einsatzkräfte / Augenzeugen

Tertiär O = nicht ausgesetzt / Zeitlicht verzögert / angehörige / care team

Stress Typen

Altäglicher Stress = Auf-Ab

Akuter Stress = ABR = hoch und runter

PTBS = sehr Hoch und sehr runter

Kumulativer Stress = immer hoch -

Psychisch Erste Hilfe für Betroffene

Kindern etwas zum halten geben
ruhige Sprache
keine Abgestumpftheit
Unfallstelle überblicken
ruhe bewahren / zuwendung
Vorsichtig Körperkontakt suchen

Umgang mit Angehörigen und Zuschauenden

Sich vorstellen
informieren
weitere Betreuung
ruhige Anweisungen
welcher Stand zu Opfern

Ofper von Gewalttaten

Polizei wirkt stabilisierend
anliegen Ernst nehmen / Verstnaden werden
 

Überbringen Todesnachricht

1. Vorbereiten
Mentale Vorbereitung

2. Nachricht überbringen

3 Detailinformationen

4 Wünsche der Angehörigen

5. Gesprächsabschluss
Checklisten / Pfarrer / Abmelddung  >> Behelf 16!

6. Nachbearbeitung

Psychische Erste Hilfe für Einsatzkräfte

Vor dem Einsatz:
Mentale Vorbereitung
Rekrutierng
Ausbildung
Stressbewältigung lernen


Einsatz:
Tief durchathmen
sich mit Kollegen austauschen
überblick halbtne
Zurücktreten
Essen Trinken
Einsatzfähigkeit überprüfen

Nach Einsatz:
kruzfirstig = sprechen / PsychD kontaktieren / Gefühle zu lassen / Gespräche / Sport / Enstpannung

Langfristig = Individuelle Massnahmen / Therapie

Psychisch auffälliges Verhalten

gestörte Funktion - Erleben und Verhalten
Verhalten = mittelpunkt der Polizeiarbeit
Erelben = meist verborgen

Normalität und Krankheit - andere Beurteilung für Betroffene / Opfer / Aussenstehende

Was ist normal ? - für jeden etwas anders

Die Würde aller Menschen = unantastbar - BV 1 - keine Wertbegünstigung!

Im Rapport schreiben wir keine

Diagnosen

Erkrankung aus dem Schizophrenen Form kreis
Wahn

krankhafte fehlberuteliung der Realität (subjetives Gewissen)
Widerspruch zu Wirklichkeit
Kein Bedürfnis nach Begründung

Schizophrenie Veränderung Erleben

Verlust oranisation Wahrnemung , Gedanken Mittelung

Überschwemmung von Eindrücken - neue Impulse = Weggedrängt

Gefühl = alles löst sich auf / nichts gehört zusammen

Angst & höchste verunsicherung

Wahnvorstellungen

Verzweiflung - kann nicht richtig kommunizieren - versändlich mitteilen

Schzophrenie Veränderung Verhalten

Verwirrt / Verlorenheit im Alltag

nicht zurecht finden

Bewegungsgehemmt

Sprachlosigkeit

Äussern von Wahngedanken

Aussagne / Anzeichen über Suizid

evnt. Fremdgefährdung (aus Gefühl - eigene Bedrohung = sich zu wehren)

Bdrohung muss nicht real sein

Schizophrenie im Kontakt wichtig

Eigene Ruhe Bewahren

Respekt und Achtung

Wahngeschichte nicht mitmachen

Klarstelen - er / sie wurde bedroht - in meiner Wahrnnehmung nicht

Klar mitteilen - Polizei ist vor ort - und was haben wir vor? - weshalb wir erschienen sind

Vorsichtig Fragen - ob in Psychischer Behandlung

Angebot machen - Fachpersonal beizuziehen

Persönlichkeitsstörung

Persönlichkeit - spezieller Charakter - akzentrische Persönlichkeit

Persönlichkeitsstörung Veränderung Erleben

Fühlt sich selber Gesdund

Durch Umwelt Negativ beeinträchtigt

Kommt imme wider in änliche Situaitonen - Konflichte Leiden - nachteil des Betroffenen - immer nur er...

Schwächere Ausprägung der Störung - will der Umwelt bewesen , da sie gut ist

Persönlichkeitsstörung Veränderung Verhalten

unauffällig

Starke persönlichkeits eigenschaft

erhöhte Ängstlichketi
Impulsität - Konflikt

Grosses Bedürfniss nach Anerkennung , sich profilieren, sich zeigen

Ehrgeiziges Impulives aggressives Vorgenen

Persönlichkeitsstörung im Kontakt wichtig

Perosn füht sich nicht gut

sich möchte so angesprochen werden

Aggressionspotitial vorhanden

nicht provozieren lassen

Ruhig souverän bleiben

klare grenzen aufzeigen

klar kommunizieren

Depression = Störung der Veränderung der Stimmungslagen

Veränderung des Erlebens

Innere Leere

Sinnlosigkeit im leben

keine Hoffnung mehr

Einfache Tätigkeit - Aufstehen = sehr mühsam

negative Gedanken

Schlafstörungen / suzid gedanken

Phase der halluzinaiton (Beine tot / verlaufen)

 

Depression Verhalten

Rückzug / unauffällig

sehen leer / traurig / gequalt und abwesend aus

Klagen über schlechten Schalf

Reaktonsbereitschaft = herabgesetzt

kleine Aufgaben = überfordernd

Mittleung von Suizidgedanken

Substanzenkonsum = Alkohol / Drogen / Medizin

Depression im Kontakt

Eigen Ruhe Bewahren
Respekt Achtung
Da sein , ruhig sprechen
Fragen - erwünschte Fachperson

Manie
Veränderung Erleben

Hochgefühl

Ideenreich

reden, atktiv sein

kaum Schlafbedürfnis

überzeuugn - für dinge befähigt sein

kein Verständnis ggü unkooperativen Personen

zorn / aggression auslösen

Manie
Verändertes Verhalten

Aktives ratloses Verhalten

Ernormer Schaffensdrang

Ideen / Reedefluss

Selbstüberschätzung

Eigene & Anrezie von Handlungen
- spätere Bereung = Verträge / Schulden / sexuelle Abenteuer

Bei Kritik = Gewaltanwedung

Wahnideen = Gott / Napoleon

Manie wichtig im Kontakt

Klar sagen wer wir sind und was man will

Nicht bei Wahngeschichte mitmachen

Er fühlt sich bedroht - in unserer Wahrnehmung = keine Bedrohung

nicht provozieren lassen - verbale Agression

Fachperson beiziehn

Selbsteinschätzung
unberechenbare Reaktionen