Psychologie
Psy
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Kartei Details
Karten | 177 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 12.08.2016 / 13.08.2016 |
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Opfer eines Traumas
Primär Opfer = Sind die direkten Opfer eines Traumas
Sekundär Opfer = Menschen die unmittelbar mit den psychischen Traumatisieurngen der Primäropfer konfrontiers sind
Tertiär Opfer = Menschen di dem Trauma nicht direkt ausgesetzt sind
Symptome einer aktuten Belastungsreaktion
ABR (normal bis 4 Wochen)
- Fehlen von emotionaler Reaktion
- Gefühl von der Umwelt abgesspaltet zu sein - alles aus Distanz sehen
- Wiedererleben des Ereignisses
- Meidne von Orten und Situationen, die an da sEreigniss erinnern
- Erhöhtes Erregnungsniveau, was zu Schlafströungen, Schreckhaftigkeit oder Reizbarkeit führen kann
Chronische Post-Traumatische Belastungsstörung
Wie akute Belastungsreaktion = Dauer mehr als 4 Wochen
Professionelle Hilfe holen oder mit jemanden darüber reden
Konfliktfelder der Polizeiarbeit
Polizist als Sanktionierender
Polizist als Helfer / Schlichter
Innerbetreiebliche Konflikte
Ursachen von Konflikten
Unterschiedliche Bedürfnisse der Parteien
Unteschiedliche Informaiotnen
Unterschiedliche Werte
Zwischenmenschliche Beziehungen
3 D Strategie
Dialog
Deeskalation
Durchgreifen
Definition Kommunikation
Zwischenmenschliche Kommunikation ist ein Vorgang, bei dem mind. zwei Personen Informationen austauschen
% verbale Kommunikation
% nonverbale kommunikation
10 verbal
90 nonverbal
Nonverbale Kommunikation
- Körperhaltung
- Äussere Merkmale
- Paralinguistik
- Blickkontakt
- Gestik
- Interpersonelle Distanz
- Mimik
- Taktilität
- Physiologische Erregungen
die 3 Distanzen
intimzone 0 - 0,6 m
Persönliche Zone 0,6- 1,2 m
Soziale öffentliche Zone ab 1,2 m
Kommunikationstrichter
Vom Sender gedacht = 100 %
gesagt
gehört
verstanden
behalten
vom Empfänger umgesetzt (?%)
Grundhaltung bi der Kommunikation
Wertschätzung = Akzeptanz
Empathie = Emotionale perspektiven übernahme
Echtheit (Kongurenz) - Übereinstimmung verbal paraverbal oder nonverbal
Glaubwürdigkeit = Bereitschaflt Aussalge als gültig zu akezptieren
EIKO
Eigensicherung durch Kommunikation
Aktives Zuhören
Päraphrasieren (singemäss wiedergeben)
Eindruck verbalisieren (emotional)
Impuls geben (aha, erzählen sie weiter, mhhm)
Gefahren Radar
Phase 1. Intutive Wharnehmen und genaues Sehen
Phase 2. Interpretation Austausch
Pase 3 Analyse
Aufgabenorientierung
Auftra: Was muss ich tun?
Rechtslage. Was darf ich tun?
Taktik: Wie muss ich es tun?
Strategie der bedingten Freundlichkeit
Komunikation mit dem Kunden (Aktives Zuhören, Verbaliseiren, Nonverbale Kommunikation
Voraussetzng = Ich bin freundlich udn positive eingestellt
Ich entscheide, wer mich provoziert
Ein erfolgreicher Polizist hat:
hohe Fachkompetenz
hohe Sozialkompezenz
hohe Selbskompetenz
Taktik ist abhänig von..
meinen Fähigkeiten
Fähigkeiten meiner Kollegen
Vom Gegenüber
von der Umgebung
Agressions Pyramide
Aggressiv
Gereizit
Angespannt
Relaxed
Erleben
innerpsychisch
Wahrnehmungen
Wünsche
Gedanken
(nicht beobachtbar)
Stressreaktion (Flucht / Kampf / Todstellen)
Psychologie hilft uns...
zu verstehen, warum Menschen so denken, fühlen, handeln wie sie es tun
Psychiater
Psychologe
Artzt FM - medizin stuider
Psychologie Studium - Zentrum (Erleben und Verhalten)
3 Ziele der Psychologie
Beobachten und Beschreiben von Erleben und Verhalten = schweiss..
Erkären ovn Erleben und Verhalten - teils subjektiv
Steuern und Verändern von Erleben und Verhalten
N&P - Situation
andere Personen
Gruppen
solziale Kontakte
Räume Objekte
Menschen
Umwelt
soziale Situation
Erinnerungen
Reaktion
Beleidigungen
Tageszeiten
äusserer Reiz
N&P Persönlichkeit
Weiteretwicklung
Reifen und Lernen
Persönlichkeit = Einstellung / Fähigkeiten / Fertigkeiten / Erfahrungen / Aression
Reifen Lernen
Bisherige Entwicklung
Leben
Erwerb von Wissen / Verhatlensweisen / Reaktionen
wir unterscheiden uns in dem, was wir gelernt haben
Riefen = genetisch - sprechen laufen - muskel = hormonell / nevensystem
sozailkompetentes Verhalten ist...
das verhalten in einer spezifsischen Situation dazu beiträgt, die eingen Ziele zu verwirklichen, ohne die gegenseiteige Beziehung zu gefährden
Sozialkompetenzen:
Teamfähigkeit (gemiensame Normen Werte / gleiches Zeil
Kommunikationskompetenz
Empathie
Selbstkompetenz
Durchsetzungsfähigkeit
Frustrationstoleranz
Konfliktfähigkeit
Rollenidenifikation
Persönlichkeit
ist ein einzigartiges und relativ stabiles Muster von Verhaltensstilen, Denkprozessen und Emotionen einer Person
Verhlaten Denken und Emotionen - in Situation relativ stabil
Einstellugenn Fähigkeiten Fertigkeiten - weiterentwicklung
Lernen & Reifen
Erwerb von Wissen
Erlernen von Verhaltensweisen und Reaktionen
Lernen am Modell
ich sehe es mache es Nach - nachahmung
Lernen am Effekt
währen der Handlung kommt es zu Veränderung
dadurch konsequenzen der Handlung
Glatte Fahrbahn - rutschen = lansamer
Gruppe =
ansammlung von menschen
gleiche Ziele
gemeinsame Netzwerke
informelle und formelle Komunikation
mind. 2 Pers
regelmässige interaktionene
gemeinsame ziele & interessen
Rollen Identifizierung (Fachwissen, Alfatiere, Mitläufer)
Wirgefühl
formelle GruppennormenIdentifikation mit Symbolen
Truckman & Jensen 1977 Gruppe 5 Phasen
Forming
Storming - Auseinandersetzung
Norming - kenen akzeptieren
Performing - loyalität - funktional
Ajourning - Neuausrichtung
stetiger Prozess
Führungswechesl, austausch, neue Mitglieder
Joharifenster
Feedabck
offenheit
Gruppe = transparenter = besseres zusammenarbeiten
Selbst und Fremdwahrnehmung entsprechen nicht
Feedback = einer Person mitteilen, wie wir sie wahrnehmen
Offenheit = Selbstoffenbarung = information über uns selbst