Psychologie

Beim Lernen am Effekt kommt es zur Veränderung der Konsequenz

Mind. 2 Personen
Regelmässige Interaktion oder Kommunikation
Gemeinsame Ziele oder Interessen
Rollendifferenzierung
Wir-Gefühl
Gruppennormen - Gruppenregeln

gegenseitiges Abtasten und Einschätzen


Alle brauchen Zeit für eine Orientierung:
- Was für andere Gruppenmitdlieder sind da?
- Gehöre ich dazu?
- Was ist das Ziel?
- Wo liegt die Verantwortlichkeit?
- Soll ich mich einbringen? Wenn ja, wie?

erste Auseinandersetzungen
Zusammengehörigkeitsgefühl noch schwach

- welche Erwartungen bringe ich mit?
- Wie ist mein Interesse am Thema?
- Welche Art der Zusammenarbeit kann ich mir vorstellen?
- welche Rolle will ich innehaben?

Gruppenmitglieder kennen und aktzeptieren sich

- sind die Arbeit und das weitere Vorgehen für alle klar?
- Bin ich mit meiner Aufgabe/Rolle einverstanden?
- Habe ich meine Meinung einbringen können?

Die Gruppe kann sich voll auf die Aufgabe konzentrieren und arbeitet zielorientier

- Wie kann das Gruppengefühl weiterhin positiv gestärkt werden?
- Welche Aufgaben lösst die Gruppe gut, wo hat sie schwächen?
- Hat die Gruppe genügend Disziplin zur Selbstkontrolle?

Die gruppe kann isch in der Folge auflösuen oder einen neue Aufgabe in Angriff nehmen

- Wie wird die Arbeit sinnvoll abschlossen?

- Wie geht es in Zukunft mit mir weiter?

ARENA        BLINDER FLECK   = Feedback
FASSADE    UNBEWUSSTES   = Offenheit

Durch Offeinheit wir die Fassade kleiner und die Arena grösser

Durch Feedback wird der Blinde Fleck kleiner und die Arena grösser

Wahrnehmung umfasst alle prozesse, welche Informationen verarbeiten , die wir über unsere sinne aus der Umwelt und vom eingen Körper erhalten

Wenn eine Person in der sozialen Gesellschaft eine bestimmte Position einnimmt, ist damit ein bestimmtes Verhalten verbunden, das von dieser Person erwartet wird.

Mit der sozialen Rolle sind immer Erwartungen und Normen verbunden.

Ein einzelnes Merkmal (oder eine besondere Fähigkeit) überstrahlt alle andere Wahrnehmungen und Merkmale einer Person und einer Situation

Das Vorhandensein einer Waffe zieht die Aufmerksamkeit derartig stark auf sich, dass die übrigen Details des Waffenträgers überhautp nicht oder nur noch am Rande des Gesichtsfelds (entsprechend unscharf) wahrgenommen werden.

Gedächtnis bezeichnet die im Gehrin gespeicherten Informationen

- Darauf achten, dass Zeugen realistisch in die erlebts Situation hineindenken
- Zuerst frei erzählen lassen, erst am Schlus Ergänzungsfrage stellen
- vermeiden von Suggestivfragen
- Vermeiden von starker emotionaler Erregung
- Ereignisse auch versch. Perspektiven erzählen lassen
- Tatortbegehung (vorallem mit Täter)

Sehen
Hören
Riechen
Schmecken
Tasten
Gleichgewichtssinn
Tiefensensibilität und Taktile Wahrnehmung

- Ohne Vorwissen ist das Erkennen nicht möglich
- das Gedächtnis steht mit der Wahnehmung in eineem engen Zusammenhang
- Oft ergänzen sich die verschiedenen Sinne

 

Körperliche Faktoren
Erfahrung und Wissen
Soziale Urteile
Der erste Eindruck
Bedürfnisse Gefühle und Stimmung
Fähigkeit, Fertigkeit, Intelligenz
Umgebung
Handlungsdruck
Halo Effekt
Andere Personen

Einschränkungen beim Sehvermögen
Krankeheiten (psychisch / körperlich)
Einnahme von Substanzen

Beim Abspeichern
Beim Abrufen
Stres
Erinnerung suggerieren
Demenz
Belastende Ereignisse
Substaneinfluss

Kopf=
Stimmung Bedürfnisse
                                                                                               Augen = Situation / Äusserer Reiz
Werte Motive                                      Selektion
Erfarungen Erwartungen

Bewertungen und Interpretation

Ressourcen sind ein Mittel, die eingesetz werden können um Anfoderungen zu bewältigen. Sie könne in innere und äussere Ressourcen eingeteilt werden.

Innere = Mitteo der Fähigeikten, welche die Person verfügt
Äusere = auf die die Perosn aus der Umwelt zugreifen kann

Ein Trauma in der Psychologie ist eine Verletzung der Seele

Direktes oder persöngliches Erleben von tatsächlien oder drohendem Tod, einer ernsthafen Verletzung oder Bedrohung der körperlihcen Unversehrtheit. Das Ereignis löst dabei intensive Angst, Hilflosigkeit und Entsetzen aus.

IQ
Optimismus Selbstvertrauen
Können / Ausbildung
Gesundheit
Schnelligkeit / Fähigkeit
Kraft
Erfahrung

Kollegen
Familie
Ausrüstung
Rduktion der Arbeismenge
Ergonomie am Arbeitsplatz
Soziale Unterstützung

Mentale Vorbereitung
Währned dem Einsatz
Nach dem Einsatz

Verringen oder Ausschalten des Stressors
Persönlicher Umgang mit Stressor verändern
Regeneration

Opfern..
- ist es wichtig, dass ihr Anliegen ernste genommen und das sie din der Rolle als Opfer verstanden werden
- Verständnis und Einfühlung erfahren
- Das Grenzen respektiert werden
- Infomrationen zu erhalten wie es weiter geht

Ungelichgewicht zwischen Anforderungen der Umwelt und den persönlichen Leistungsvoraussetzungen
Zustand wahrgenommen als Belastung emfpindend

Persönliche Wichtigkeit
Kontrollierbarkeit
Dauer der Situation
Vorhersehbarkeit

Täglich kleine Ärgernises / Altags ereignisse / Kritische Lebsenssituationen / Traumatische Ereignisse

Intensität
Häufigkeit

Innerere Stressoren = Negative Gedanken / Schmerzen / stakre Gefühle / Angst / Rollenkonflikte

Äussere Stressoren = Streit, Hitze, viel Arbeit, Unfall

SWG
Unglück mit Kindern
Nahe stehende Person als Opfer
Schichtdienst / Wochenendienst
hohe Erwartungen von den Bürgern
OD bei Fussballmatches
Angriffe auf Polizei