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deine Muttr

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Markus Meier

Markus Meier

Set of flashcards Details

Flashcards 68
Language Français
Category General Education
Level Primary School
Created / Updated 09.01.2014 / 13.01.2014
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Ursachen Globalisierung

  • WAchstum
  • Neue Märtke
  • Produktionskosten
  • Transportkosten
  • Staatliche Hürden
  • Kommunikaitionsmitel

Ziele globaler Produktion

  • Erlschließen und Sichern von Märkten
  • Herstellungskosten
  • Ressourcen
  • Investitions- & Risikoverringeruing
  • Lokale Anforderungen

idealtypische Strukturen der Standortentwicklung und Unternehmenspositionierung

  • Kundensegmentierung
  • Regional
  • Welt
  • Prozessorientiert
  • Produktorientiert
  • Hub and Spoke

- Globaler Markterschließer

- Global Footprint Champion (globales Netzwerk)

- Heimatstandort-Wertschöpfer

- Regionaler Kostensenker

Strategien der Imternationalisierung

  • Markterschließung
  • Kostenreduktion
  • Following Customer
  • Technologieerschließung
  • Sicherung der Vorleistungsbasis (JV)

Planungsbereiche in der Netzwerkplanung

  • Beschaffung
  • Produktion
  • Distribution
  • Absatz

Planungsebenen  in der Netzwerkplanung

  • Sypply Chain Configuration (Zielgerichtetes, strategisches Gestalten d. Netzwerks)
  • Supply Chain Planning (Taktisches erstellein eines Leistungsprogramms für die SC)
  • Supply Chain Execution (Kurzfristige, opreative Anpassungen zur Realisierung des Produktionsprogramms)

Planungsaufgaben  in der Netzwerkplanung

  • Supply Chain Strategie (Ziele, Nutzen, Vorgehen) definieren
  • Zulieferer-Abnehmer-Netzwerk gestalten
  • Standortplanung/- auswahl
  • Wertschöpfungsverteilung innerhalb des NEtzwerks
  • Make-or-Buy Entscheidungen
  • Identifikation, Bewertung und Auswahl Zulieferer-Abnehmer-Netzwerk
  • Lieferantenmanagement

Planungsfälle in der Standortplanung

  • Stillegung
  • Erweiterung
  • Errichtung
  • Teilstillegung
  • Verlagerung
  • Aufteilung (Dezentralisierung)
  • Teilverlagerung
  • Vereinigung

Prozessmodell der Standortplanung

.

Prüfung der Unternehmensziele

  • Arbeitsgebiete und Märkte
  • Unternehmenspotentiale
  • Wachstum und Werte

Unternehmensstrategie

Analyse der Geschäftsfeldstrategie:

  • Preisführerschaft
  • Lieferfähigkeit
  • Qualitätsführerschaft
  • Technologieführerschaft
  • Flexibilitätsführerschaft

Analyse Produktportfolio

  • Portfolioanalyse
  • SWOT
  • ABC
  • Know-How
  • Kostenstrukturen

Analyse der Produktstruktur

  • Produktportfolio
  • Dekomposition
  • Bewertung und Kategorisierung (Know-How)
  • Charakterisierung v. Bauteilen (Kern-Schlüssel-Standard-Teile)
  • ggf. Neuzusammensetzung (Modularisierung)

Analyse der Prozesstruktur

  • Klassifizierung der Standorte nach Prozessen
  • Charakterisierung der Prozesse (Kern-Schlüssel-Standard-Prozess)
  • Dekomposition sinnvoll?

Analyse der Netzwerkstruktur

Nach Standortrollen:

  • Leitwerk
  • Strategisches Komponentenwerk
  • Verlängerte Werkbank
  • Kundenbezogenes Werk
  • Markterschließendes Werk
  • Low-Cost-Sourcing-Werk

Nach Arbeitsteilung:

  • Vertikale Spezialisierung (auf Komponenten)
  • Horizontale Spezialisierung (Nach Märkten & Produkten)

Entwicklung von Netzwerkalternativen

  • Änderung des Netzwerktyps (Weltfabrik zu Hub and Sporke)
  • Redesign der Werkstücke
  • Make or Buy?
  • Alternative Logistik? Alternative Prozesse?
  • Veränderung der Prozesssegmentierung (Zuordnung Prozess zu Standort)

Entscheidung für eine Standortstrategie

Total Cost of Ownership - Vergleich von Standorten anhand Stückkosten. Es wird berücksichtigt:

  • Material & Personal
  • Know-How-Transfer
  • Initialisierungskosten
  • Verlagerungskosten
  • Logistikkosten
  • Kapitalkosten durch höhere Bestände
  • Transportkosten
  • Zölle
  • Steuern

Szenariotechnik

Anforderungsprofil (Vorgehen, Anforderungen, Entscheidungskriterien)

Vorgehen

  • Auswahl der für das Unternehmen wichtigsten Standortkriterien
  • Priorisierung der Standortkriterien nach KO- Mindest- und Wunschkriterien
  • Erstellung eines Anforderungsprofils

Anforderungen

  • Marktbezogene Anforderungen (Standortfaktoren, Kosten... )
  • Produktbezogenen Anforderungen (Produktionsprozess beeinflussende -Verfügbarkeiten und Kosten)

Kriterien

  • Standortfaktoren (Eigenschaften eines Ortes)
  • Prozessfaktoren ( Anforderungen durch produkt- und produktion)

Bewertung und Auswahl eines Standorts (Vorgehensweise und Bewertungsverfahren)

Vorgehensweise:

  • Globale Bewertung nach KO- und Mindest
  • Regionale Bewertung durch dynamische und statische Berechnungen
  • Lokale Bewertung (Longlist (KO), Shortlist(Begehung))

Qualitative Bewertung - Nutzwertanalyse (gewichtete Punkte)

Quantitative Bewertung - Dynamische Investitionsrechnung (Kapitalwertberechnung, Annuitätenberechnung)

Sensitivitätsanalyse (Investitionsrechnung mit Berücksiochtigung von  ökonomischen Schwankungen)

Ziele und Erfolgsmerkmale einer Fabrik

  • Wirtschaftlichkeit /Faktoreinsatz (Produktions/Materialfluss, Raumausnutzung)
  • Felxibilität, Variabilitä, Wandlungsfähigkeit (Absatz, Technologien, Prozesse, Organisation)
  • Attraktivität (Arbeits- Entlohungs-, Sozialbedingungen, Öko, Ästhetik)
  • Kompetenz (Technologie, Produktanläufe)
  • Kundenorientierung (Durchlauf- und Lieferzeiten)
  • Prozessicherheit (Zeitlich, Qualitativ)
  • Wertschöpfung (DB, Verschwendung)

Planungsanstöße Fabrikplanung

  • Betriebsschwierigkeiten
  • Produktionsprogramm
  • Prozesstechnologie
  • Umwelteinflüsse

 

Planungsgrundfälle

  • Neubau (Vorlauf, Globale Vorgaben bezüglich des Produktionsprogramms, Standortplanung nötig, hohe Freiheitsgrade, Generalstrukturplanung nötig)
  • Um- und Neugestaltung von Bestand (Exakte Vorgaben ProdProg, Anpassung Bestand an ProdProgänderung)
  • Erweiterung (Intensivierung Raumnutzung, Exakte Vorgaben ProdProg, Generalstrukturplanung nötig)
  • Rückbau (Neustrukturierung ProdProg, Redimensionierung, Neudimensionierung, Restrukturierung)
  • Revitalisierung (Abbruch/Sanierung, Restrukturierung, Globale Vorgaben ProdProg, Freiheitsgrad)

Planungsfelder in der Fabrikplanung

  • Standortplanung
  • Generalstrukturplanung - Funktionsbereiche - Gebäudeplan/bebauungsplan/Werksplan - Nutzflächen
  • Gebäudestrukturplanung - Groblayout - Produktionsflächen
  • Bereichsstruktur - Feinlayout - Fertigungs- und Montageflächen
  • Betriebsmittelstruktur - Arbeitsplatzlayout - Arbeitsplatzflächen / Maschinearbeitsflächen

Ziele der Vorplanung der Fabrikplanung

  • Strukturierte Planungsdaten
  • Detaillierte Kenntnisse zum Objekt (Eigenheiten, Stärken, Schwächen)
  • Ansatzpunkte für Verbesserung:
    • Technisch
    • Rationalisierung (Prozess- und Produktmäßig)
    • Möglichkeiten, Ansatzpunkte für Fabrikplanung

Planungsdaten Fabrikplanung

  • Markt und Kunde (Produkte, Kunden, Konkurrenz, USP)
  • Produkt und Technologie (Programm, ABC, ProdStruktur, Materialien, Kostenstruktur)
  • Produktion und Logistik (ProdProg, ProdStruktur, Transport und Distribution, Wertstromfluss, Maetrialfluss, Beschaffungslogistik)
  • Unternehmen und Standort (Organisation, Kosten, Ziele, Gelände/Gebäude, Flächenstruktur)

Vorgehen Vorplanung Fabrikplanung

1. Ist- und Potentialplanung

  • Analyse Auftragseingägnge
  • ABC-Analyse
  • Wertstromanalyse
  • Lagerbestandsanalyse (Stichtagsbezogen)
  • Analyse er Transportbeziehungen

2. Strategiefindung und Zieldefinition

3. Bedarfsplanung mit Szenarien

Vorgehensweise Idealplanung

  1. Analyse Produktion
  2. Festlegung Solleigenschaften
  3. Konzeption
  4. Funktionsmodule
  5. Flächen und Anforderungen
  6. Grundsatzvarianten
  7. Idealer Produktionsfluss
  8. Hallenlayout
  9. Werksstruktur

Produktionstypen

  • Einzelanfertigung
  • Kleinserienfertigung
  • Großserienfertigung
  • Massenfertigung

Logistische Steuerungsstrategien

  • Push
  • Pull
  • Kanban

Produktionssegmentierung

:= Räumliche Anordnung von Produktionseinheiten/Mitteln

  • Typenbezogen (Produktklasse1, PK2...)
  • Volumenbezogen (ABC,XYZ,GMK)
  • Absatzstrukturbezogen
  • Wettbewerbsorientiert (Qualitätsprodukte, Preisprodukte)
  • Variantenbezogen (Standardvariante, Spezialvarianten)

Automatisierung (Voraussetzung, VT, NT)

Voraussetzungen:

  • Algorithmisierbar
  • Messwerterfassung (Sensoren)
  • wiederholend
  • programmierbar

Vorteile:

  • Stückzahl
  • Produktivität
  • Kostenersparnis
  • Unfallgefahr
  • Beanspruchung des Menschen

Nachteile:

  • Planungsaufwand
  • Einführungsaufwand
  • Organisatonsaufwand
  • Kapitalaufwand
  • Flexibilität

Flexibilität bzgl. Fabrikplanung

Flexibel:= Anpassungsfähig (bspw: Varianten, Typen, Kapazität, Nachfolgeprodukte...)

Planung:

  • Flexibilitätsträger (wer - Systemkomponente)
  • -grad (Maß)
  • -horizont (für welchen Zeitraum)

Idealplanung - Funktionsschema

Ziel: Minimaler Weg zwischen den Fumktionseinheiten

Eigenschaften: Verknüpfung von Funktionseinheiten

Idealplanung - Beziehungsschema

Darstellung aller Austauschsbeziehungen:

  • Personalfluss
  • Materialfluss
  • Informationsfluss
  • Energiefluss

Gesamtbetriebsschema

Vereinung Funtkions- und Beziehungsschema unter Berücksichtigung nicht-wertschöpfender Bereiche

Flächenarten

  1. Grundfläche
  2. Arbeitsfläche
  3. Fertigungs- & Montagefläche
  4. Produktionsfläche
  5. Nutzfläche
  6. Netto- / Bruttogeschossfläche

Methoden zur Flächenplanung (Realplanung)

Anhand von:

  • Leistungsbezogenen Kennzahlen (Fertigunsfl. Montagefl. Lagerfl......)
  • Personenbezogenen Kennzahlen (Handarbeitsfl. Sozialfl. Planungsfl....)
  • Maschinenbezogene Kennzahlen
  • Funktionsbezogene Kennzahlen (Drehen, schweißen, Schleifenn........)

Standortrestriktionen (Realplanung)

  • Verkehrsanbindung
  • Ver- und Entsorgungsanschlüsse
  • Geologie
  • Bodentragf.
  • Grundwasser
  • Bodenkontamination
  • Topographische Verhältnisse
  • Bausubstanz
  • Grundstücksgrößen und -grenzen
  • Widmung
  • Baulasten / Altlasten

Ziele der Layoutplanung

  • Gesamtflächenbedarf
  • Erweiterungsmöglichkeiten
  • Flexibilität bzgl. Produktionsprogramm
  • Materialfluss
  • Transportkosten / -zeiten
  • Transparenz
  • Umstellaufwand
  • Baukosten

Bewertungskriterein Layout

  • Produktionsfluss (Mat, En, Pers, Inf)
  • Produktionsgestaltung (ProdOrga, ProdBedingungen, ProdMittel)
  • Gebäudebedingt (Nutzung, Grundstück, Bauliche Fakt.)
  • Wirtschaflichkeit (Statische / Dynamsiche Invest.Rechnung - Kapitalwertmethode)

Flächenplanung in der Detailplanung

Elemnte der Produktionsfläche:

  • Zwischenlager
  • Produktionssteuerung
  • Ver- und Entsorgung
  • QS
  • Maschinenarbeitsplätze

Elemente Maschinenarbeitspl.

  • Reparatur und Wartung
  • Späne und Abfall
  • Werkzeuge
  • Material und WS
  • Bedienfläche
  • Maschinegrundfläche

Flächenzuschlagsfaktoren für die Maschinengrundfläche je Produktionsprinzip und je Lager- Transport- Bereitstellungsfläche