PS

Kommunikation mit den für die Überwachung Verantwortlichen

- Funktion der Kommunikation

- Für die Überwachung Verantwortliche

- Zu kommunizierende Sachverhalte (Pflichten des Prüfers, geplanter Umfang & zeitliche Einteilung, bedeutsame Ergebnisse Prüfung, Unabhängigkeit)

- Kommunikationsprozess

- Dokumentation

Mitteilung über Mängel im internen Kontrollsystem an die für die Überwachung Verantwortlichen und das Management

- Entscheidung ob Mängel festgestellt wurden

- Bedeutsame Mängel (Wahrscheinlichkeit, dass Mängel zu Fehlern führen, Anfälligkeit der Vermögenswerte auf dolose Handlung, Subjektivität Schätzungen, Ausmass Kontobewegungen, Bedeutung der Kontrolle, Ursache und Wechselbeziehungen)

- Mitteilung über Mängel im IKS

Planung einer Abschlussprüfung

- Funktion und zeitliche Einteilung der Planung

- Einbindung von Mitgliedern des Prüfungsteams mit Schlüsselfunktionen

- Vorbereitende Massnahmen

- Planungsaktivitäten

- Dokumentation

- Zusätzliche Überlegungen bei Erstprüfungen

Identifizierung und Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Darstellungen aus dem Verstehen der Einheit und ihres Umfelds

- Prüfungshandlungen zur Risikobeurteilung und damit zusammenhängende Tätgikeit (Befragung, analytisch, Beobachtung und Inaugenscheinnahme)

- Erforderliches Verständnis von dem Unternehmen und seinem Umfeld (inkl. IKS)

- Identifizierung und Beurteilung der Risiken wesentlicher Fehler

- Dokumentation

Die Wesentlichkeit bei der Planung und Durchführung einer Abschlussprüfung

- Wesentlichkeit i.Z.m. einer Prüfung

- Festlegung der Wesentlichkeit und Toleranzwesentlichkeit bei der Prüfungsplanung

- Anpassungen im Verlauf der Prüfung (Änderung der Umstände, Verändertes Verständnis des Prüfers, andere relevante Infos)

- Dokumentation

Die Reaktion des Abschlussprüfers auf beurteilte Risiken

- Allgemeine Reaktion

- Prüfungshandlungen als Reaktion auf die beurteilten Risiken wesentlicher Fehler auf Aussageebene

- Angemessenheit der Darstellung im Abschluss und der Abschlussangaben

- Beurteilung, ob die erlangten Prüfungsnachweise ausreichen und geeignet sind

- Dokumentation

Überlegungen bei der Abschlussprüfung von Einheiten, die Dienstleister in Anspruch nehmen

- Erlangen eines Verständnisse von den erbrachten Dienstleistungen (inkl. IKS)

- Reaktion auf die beurteilten Risiken wesentlicher Fehler

- Berichte der Typen 1 und 2 unter Ausschluss der Dienstleistungen eines Subdienstleisters

- Dolose Handlungen, Verstösse gegen Rechtsvorschriften und nicht korrigierte Fehler i.Z.m. Tätigkeiten beim Dienstleister

- Vermerk des Prüfers

Die Beurteilung der während des Abschlussprüfung festgestellten falschen Darstellungen

- Kumulierung festgestellter Fehler

-Berücksichtigung der festgestellten Fehler im weiteren Verlauf der Prüfung

- Kommunikation + Korrektur von Fehlern

- Beurteilung der Auswirkung nicht korrigierter Fehler

- Schriftliche Erklärungen

- Dokumentation

Prüfungsnachweise

- Ausreichende geeignete Prüfungsnachweise (Beobachtung, Inspektion, Externe Bestätigungen, Nachrechnen, Nachvollziehen, Analytische Prüfungshandlungen, Befragungen)

- Informationen, die als Prüfungsnachweise verwendet werden

- Auswahl der zu prüfenden Elemente, um Prüfungsnach- weise zu erlangen

- Unstimmigkeit in Prüfungsnachweisen oder Zweifel an deren Verlässlichkeit

Prüfungsnachweise - besondere Überlegungen zu ausgewählten Sachverhalten

- Vorräte (Teilnahme an Inventur, Durchführung von Prüfungshandlungen zu den endgültigen Inventuraufzeichnungen des Unternehmens, um festzustellen, ob sie die tatsächlichen Inventurergebnisse zutreffend wiederspiegeln)

- Rechtsstreitigkeiten + Ansprüche (Befragung Management, VR und evtl. Rechtsberater; Durchsicht Protokolle; Durchsicht Aufwandskonten; Zusätzliche PH falls nötig)

- Segmentinformationen (Gewinnung Verständis Methode, Beurteilung Methode angemessen, Prüfung Anwendung Methode, Durchführung von analytischen PH)

Externe Bestätigungen

- Externe Bestätigungsverfahren

- Weigerung des Managements, dem Prüfer den Versand einer Bestätigungsanfrage zu gestatten

- Ergebnisse der externen Bestätigungsverfahren

- Negative Bestätigungen

- Beurteilung der erlangten Nachweise

Eröffnungsbilanzwerte bei Erstprüfungsaufträgen

Prüfungshandlungen (Eröffnungsbilanzwerte, Stetigkeit der Rechnungslegungsmethode, Relevante Informationen im Vermerk des vorherigen Prüfers)

- Prüfungsfeststellungen und Vermerk des Prüfers

Analytische Prüfugnshandlungen

- Aussagebezogene analytische PH

- Analytische PH die bei Bildung einer Gesamtbeurteilung helfen

- Untersuchung der Ergebnisse analytischer PH

Stichprobenprüfungen

- Konzeption + Umfang der Stichprobe sowie Auswahl der zu prüfenden Elemente

- Durchführung von Prüfungshandlungen

- Art + Ursache von Abweichungen + Fehlern

- Hochrechnung von Fehlern

- Auswertung der Ergebnisse

Die Prüfung geschätzter Werte in der Rechnungslegung, einschliesslich geschätzter Zeitwerte, und der damit zusammenhängenden Abschlussangaben

- Merkmale geschätzter Werte

- Prüfungshandlungen zur Risikobeurteilung + damit zusammenhängende Tätigkeiten

- Identifizierung + Beurteilung der Risiken wesentlicher Fehler

- Reaktionen auf die beurteilten Risiken wesentlicher Fehler

- Weitere aussagebezogene Prüfungshandlungen als Reaktion auf bedeutsame Risiken

- Beurteilung der Vertretbarkeit der geschätzten Werte + Feststellung von Feh- lern

- Angaben zu geschätzten Werten

- Anzeichen für eine mögliche Einseitigkeit des Managements

- Schriftliche Erklärungen

- Dokumentation

Nahestende Personen

- Pflichten des Prüfers (Verständnis, Anforderungen des Regelwerks: Ausweis, Angabe, Salden; Durchführung PH)

- PH zur Risikobeurteilung & damit zusammenhängende Tätigkeiten (Verstehen der Beziehungen und Transaktionen, kontinuierliche Wachsamkeit, Informationsaustausch Prüfungsteam)

- Identifizierung & Beurteilung der Risiken

- Reaktion auf Risiken

- Beurteilung von Ausweis & Angabe identifizierter Beziehungen und Transaktionen

- Schriftliche Erklärung und Kommunikation

- Dokumentation

Ereignisse nach dem Abschlussstichtag

Berücksichtigungspflichtige Ereignisse (Sachverhalt lag am Bilanzstichtag bereits vor) und nicht berücksichtigungspflichtige Ereignisse (Gegebenheit ist nach Stichtag eingetreten

- Ereignisse nach Abschlussstichtag (Definition Daten)

- Ereignisse nach Abschluss, vor Datum Vermerk (aktive Prüfpflicht, Prüfungshandlungen um hinreichende und angemessene Prüfungsnachweise zu erlangen, dass alles offengelegt wurde). PH: Durchsicht Protokolle, Zwischenabschluss, Budget, Befragung Rechtsberater und Management

- Ereignisse nach Datum Vermerk vor bekanntgabe (Besprechung mit Management, legt fest ob geändert werden muss und Rückruf des Vermerks, wenn keine Änderung allenfalls Modifizierung Vermerk)

- Ereignisse nach Bekanntgabe Abschluss (Besprechung mit Management, evtl. Änderung notwendig, Rückruf des Berichts und Meldung, dass es neuen gibt)

Fortführung der Unternehmenstätigkeit

- Verantwortung, die Fortführungsfähigkeit einzuschätzen

- Prüfungshandlungen zur Risikobeurteilung

- Beurteilung der Einschätzung des Managements

- Zeitraum jenseits dem der Einschätzung des Managements

- Zusätzliche Prüfungshandlung bei Identifizierung von Ereignissen

- Prüfungsfeststellungen & Berichterstattung

- Angemessenheit der Fortführungsannahme bei wesentlicher Unsicherheit

- Unangemessenheit der Fortführungsannahme

- Fehlende Bereitschaft des Managements zur Vornahme der Einschätzung

- Kommunikation

- Erhebliche Verzögerungen der Genehmigung

Schriftliche Erklärungen

- Schriftliche Eerkläungen als Prüfungsnachweise

- Mitglieder des Managements, von denen schriftliche Erklärungen angefordert werden

- Schriftliche Erklärungen zur Verantwortung des Managements (Verantwortung für Abschlusserstellung, Zugang zu Informationen, alle Geschäftsvorfälle erfasst)

- Weitere schriftliche Erklärungen

- Datum und abgedeckte Zeiträume schriftlicher Erklärungen

- Form schriftlicher Erklärungen

- Zweifel an der Verlässlichkeit oder nichtabgabe

- Dokumentation

Besondere Überlegungen zu Konzernabschlussprüfungen

- Verantwortlichkeit

- Auftragsannahme & -fortführung

- Prüfugnsstrategie und P'programm

- Verstehen des Konzerns und seiner Teilbereiche (inkl. Umfeld)

- Wesentlichkeit

- Reaktion auf beurteilte Risiken

- Konsolidierungsprozess

- Ereignisse nach dem Abschlussstichtag

- Kommunikation mit Teilbereichsprüfern (Anpassung Verständnis Prüfer, Erörterung Geschäftstätigkeiten, Risiken, Dokumentation

- Beurteilung erlanger Prüfungsnachweise

- Kommunikation mit Konzernmanagement

- Dokumentation

Verwertung der Arbeit interner Prüfer

- Verhältnis zwischen interner Revision und Prüfer (Objektivität, fachliche Kompetenz, berufliche Sorgfalt, wirksame Kommunikation)

Interne Revision: interner Dienst von UN, Bewertung und Überwachung von Angemessenheit und Wirksamkeit RW-System und IKS, Untersuchung finanzieller und betrieblicher Informationen, Effizienz und Wirksamkeit der Abläufe, Einhaltung gesetzlicher und anderer Vorschriften, ist Teil des Unternehmens, Rolle durch UN-Leitung definiert

- Festlegung ob und in welchem Umfang die Arbeit der internen Revision verwendet werden soll

Kriterien für Verständnis und Einschätzung: Organisatorischer Status (in Organisation, Objektivität, Adressaten Berichte, Einschränkungen durch GL), Umfang der Funktion (Art und Umfang der Aufträge, Reaktion GL auf Empfehlungen), Fachliche Kompetenz (Schulung und Erfahrung), Professionelle Sorgfalt (Review, Dokumentation)

Einbezug in Prüfung: Frühzeitig Einsatzplan, Erzielung Einverständnis über Zeitpunkt, Prüfungsumfang, Stichprobenumfänge, Auswahlverfahren, Doku, etc. periodische Besprechung

Bei Einbezug: Beurteilung der Arbeit unter Gesichtspunkt Angemessenheit und Zweck, Beurteilung Prüfumfang und Programm, Konzext der Einschätzung

- Dokumentation

Aufgabe der internen Revision im UN: Muss Mehrwert schaffen, je nach organisatorischer Struktur heikel, Aufgaben die über finanzielle Berichterstattung hinausgeht

Verwertung der Arbeit eines Sachverständigen des Abschlussprüfers

- Entscheidung über die Notwendigkeit einen Experten des Prüfers einzubeziehen

- Art, zeitliche Einteilung und Umfang der Prüfungshandlungen

- Kompetenz, Fähigkeit und Objektivität des Experten

- Erlangung eines Verständnisses vom Fachgebiet des Experten

- Vereinbarung mit dem Experten

- Beurteilung der Angemenessenheit der Arbeit des Expterten

- Bezugnahme auf den Experten im Vermerk

Bildung eines Prüfungsurteils und Erteilung eines Vermerks zum Abschluss

- Bildung eines Prüfungsurteils zum Abschluss

- Art des Prüfungsurteils

- Vermerk des Prüfers (Überschrift, Empfänger, einleitender Absatz, Verantwortung des Managements, Verantwortung des Prüfers, Prüfungsurteil, sonstige Berichtspfilchten im Vermerk, Unterschrift Prüfer, Datum des Vermerks, Ort)

- Zusätzlich zum Abschluss dargestellte Informationen

Modifizierung des Prüfungsurteils im Vermerk des unabhängigen Abschlussprüfers

- Arten der Modifizierung (eingeschränkt, verneinendes, nichtabgabe)

- Fälle, in denen eine Modifizierung erforderlich ist (wesentliche Fehler, nicht in der Lage ausreichen geeignete Prüfungsnachweise zu erlangen)

- Festlegung der Art der Modifzierung (Definition umfassend)

- Form und Inhalt des Vermerks bei Modifizierung (Grundlage für...)

- Kommunikation mit den für die Überwachung Verantwortlichen

Hervorhebung eines Sachverhalts und Hinweis auf sonstige Sachverhalte durch Absätze im Vermerk des unabhängigen Abschlussprüfers

- Absätze zur Hervorhebung eines Sachverhalts

- Absätze zum Hinweis auf sonstige Sachverhalte

- Kommunikation mit den für die Überwachung Verantwortlichen

Vergleichsinformationen, Vergleichszahlen und Vergleichsabschlüsse

- Arten von Vergleichsinformationen

- Prüfungshandlungen (Kontrolle des Inhalts und Klassifizierung, Beurteilung ob Übereinstimmung mit Vorjahr, Beurteilung stetige Anwendung Rechnungslegungsmethode)

- Erteilung eines Vermerks zur Prüfung

Die Pflichten des Abschlussprüfers im Zusammenhang mit sonstigen Informationen in Dokumenten, die den geprüften Abschluss enthalten

- Lesen der sonstigen Informationen

- Wesentliche Unstimmigkeiten

- Wesentliche falsche Darstellungen von Tatsachen (Abschluss oder sonstige Informationen falsch)

Besondere Überlegungen bei Prüfungen von Abschlüssen, die aufgestellt sind in Übereinstimmung mit einem Regelwerk für einen speziellen Zweck

- Überlegungen bei Auftragsannahme (Akzeptabilität des Regelwerks)

- Überlegungen bei Planung und Durchführung der Prüfung

- Bildung eines Prüfungsurteils und Überlegungen zur Erteilung des Vermerks

Besondere Überlegungen bei Prüfungen von einzelnen Finanzaufstellungen und bestimmten Bestandteilen, Konten oder Posten einer Finanzaufstellung

- Überlegungen bei Auftragsannahme

- Überlegungen bei Planung und Durchführung der Prüfung

- Bildung eiens Prüfungsurteils und Überlegungen zur Erteilung des Vermerks

Auftrag zur Erteilung eines Vermerks zu einem verdichteten Abschluss

- Auftragsannahme

- Art der Prüfungshandlungen

- Form des Prüfungsurteils

- Zeitliche Einteilung der Arbeit und Ereignisse nach dem Datum des Vermerks

- Vermerk zum verdichteten Abschluss

- Beschränkung der Weitergabe oder Verwendung

- Vergleichsinformationen

- ungeprüfte, zusätzliche zum verdichteten ABschluss dargestellte Informationen

- Sonstige Informationen in Dokumenten

- Bezugnahme auf den Prüfer