Prüfungsfragen 2

Fragen aus Literatur etc...

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Kartei Details

Karten 73
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 11.09.2016 / 14.09.2016
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Nennen Sie drei Gründe für den Paradigmen-Wechsel vom Absatz (Distributionsorientierung) zum Marketing (Kundenorientierung)

  1. Sinkende Verkaufszahlen
  2. Steigender Wettbewerb
  3. Geändertes Kaufverhalten (Bewusstsein für Qualität)

Grenzen Sie Distributionsorientierung von Produktionsorientierung ab.

Distribution

  • Wie kommt das Produkt zum Kunden?
  • Überwinden räumlicher Distanz zwischen Produzent und Kunde

Produktionsorientierung

  • Wie und was wird produziert?
    Optimieren des Preis-Leistungs-Verhältnisses

Erläutern Sie das Prinzip der Kundenorientierung

In der Phase der Kundenorientierung stand die Befriedigung von Kundenbedürfnissen im Mittelpunkt jeglichen Handelns.

 

( Kundenorientierung endet jedoch nicht mit dem Kauf des Produkts. Vielmehr sollte der Anbieter die Kundenzufriedenheit auch messen, um herauszufinden, ob das Auto wirklich die Erwartungen des Kunden erfüllt. Ist der Kunde nicht zufrieden, muss das Produkt modifiziert werden. )

Warum bildete sich in den 90er Jahren die Beziehungsorientierung/Kommunikationswettbewerb?

In den neunziger Jahren setzte sich die Erkenntnis durch, dass man bestehende Kunden an das Unternehmen binden, d.h. eine langfristige Beziehungen zu ihnen aufbauen sollte. Denn gebundene Kunden sind bereit, höhere 6 Preise zu zahlen und das Unternehmen weiter zu empfehlen.

Warum berücksichtigen die Wertkonzepte im Marketing intangible, nicht direkt monetär messbare Größen? Nennen Sie Beispiele. 

Intangible Größen tragen zwar nicht direkt zum finanziellen Ergebnis eines Unternehmens bei, zahlen sich aber indirekt aus, indem sie auf andere Größen wirken, die wiederum den Umsatz steigern bzw. die Kosten senken. Hierzu lassen sich folgende Beispiele nennen. 

  • Kundenwert (Beitrag eines Kunden zum UNerfolg)
  • Markenwert (Mehrwert den Marke einem Käufer schafft)
  • Händlerwert (Beitrag eines Händlers zum UNerfolg)

Erläutern Sie die 3 übergeordneten Funktionen von Unternehmenszielen.

  1. Orientierungsfunktion
    Mit ihrer Hilfe wird den Mitarbeitern in jeder Arbeitslage der „richtige“ Weg gewiesen.
  2. Motivationsfunktion
    Realistische Ziele animieren zum zweckorientierten Handeln
  3. Kontrollfunktion
    Unternehmensziele dienen auch dazu, die Eignung der ergriffenen Maßnahmen zu kontrollieren und den Zielerreichungsgrad zu ermitteln

Warum betreiben Unternehmen Diversifikation?

Der Grund für Diversifikation sind Risiken im Unternehmen, die mit einzelnen Produkten und Märkten verbundenen sind. Indem Anbieter neue Produkte außerhalb ihres bisherigen Sortiments in bislang nicht bearbeiteten Märkten anbieten, können sie z.B. die Bedrohung durch Substitute (z.B. Margarine statt Butter) sowie verschiedene Marktrisiken wie Rezession oder Veränderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen (z.B. Abgasverordnungen für Autos) ausgleichen. 

Worauf beruht jeweils der Erfolg der Kostenführerschaft bzw. der Differenzierung? 

Die Gründe für eine Kostenführerschaft sind vielfältig. Primär muss ein Anbieter zu geringeren Kosten produzieren können als seine Konkurrenten, um einen bzw. sogar den niedrigsten Preis anbieten und diesen im Rahmen eines Preiskampfs langfristig sogar noch unterbieten zu können. Ursache hierfür sind bspw. Skaleneffekte, die günstige Imitation von Erfolgsprodukten statt kostenintensiver Entwicklung von Innovationen sowie ein effizientes Kosten- und Kundenmanagement. 

 

Auch auf anderen Leistungsebenen als dem Preis kann ein Unternehmen einen komparativen Wettbewerbsvorteil besitzen. Ursache für diese Differenzierung ist eine einzigartige Positionierung am Markt. 

Was versteht man unter Preis-Signaling, und was bewirkt es? 

Durch Preis-Signaling zeigt ein Kostenführer aktuellen und potenziellen Wettbewerbern, dass er aufgrund seines Kostenvorteils jederzeit in einen Preiskampf eintreten könnte. 

Erläutern Sie das S-O-R-Modell. 

Beim Stimulus-Organismus-Response-Modell geht es darum, nicht nur das sichtbare Verhalten der Konsumenten, sondern auch die (unsichtbar) im Organismus ablaufenden Phasen des Kaufprozesses zu erkennen und zu beeinflussen. 

Inwiefern ändern sich Bedürfnisse und die Nachfrage nach Produkten im Verlauf des Lebens?  (4 Phasen)

Bedürfnisse – und damit auch die Nachfrage nach bestimmten Produkten – ändern sich im Laufe des Lebens. Dabei unterteilt man vier Phasen: Single, Volles Nest I, Volles Nest II und Leeres Nest.

Was versteht man unter selektiver Wahrnehmung? 

Selektive Wahrnehmung ist das automatische Vernachlässigen von Umweltreizen, welche nicht mit relevanten Bedürfnissen korrespondieren.

Charakterisieren Sie extensive, limitierte, habituelle und impulsive Kaufentscheidungen und nennen Sie je einen Erfolgsfaktor. 

Extensive Kaufentscheidung: hohes Kaufrisiko, starke kognitive Kontrolle, selten gekaufte Produkte (z.B. Pkw), ausführliche Informationssuche
Erfolgsfaktor = ausführliche Produktinformationen. 

Limitierte Kaufentscheidung: hohes Kaufrisiko, starke kognitive Kontrolle, etwas häufiger gekaufte Produkte (z.B. Kleidung), begrenzte Informationssuche (Kunden beziehen sich auf ihre Erfahrungen und orientieren sich hauptsächlich an 21 Schlüsselinformationen, Preis etc.)
Erfolgsfaktor = eindeutige Darbietung von Schlüsselinformationen (z.B. Marke, Gütesiegel). 

Habituelle Kaufentscheidung: niedriges Kaufrisiko, geringe kognitive Kontrolle, kein externer Anreiz, gewohnheitsgemäß gekaufte Produkte, fast keine Informationssuche (z.B. Butter)
Erfolgsfaktor = Etablierung starker Marken, die aufgrund des Vertrauens „blind“ gekauft werden.

Impulsive Kaufentscheidung: niedriges Kaufrisiko, geringe kognitive Kontrolle, externer Anreiz der einen starken Kaufimpuls auslöst, spontanes Zugreifen ohne zusätzliche Informationssuche (z.B. zeitlich befristet angebotener Handyvertrag ohne Einrichtungspauschale und Grundgebühr), Erfolgsfaktoren = Stimulation durch künstliche Verknappung 

Erläutern Sie das Adequacy-Importance-Modell der Einstellungsmessung. 

Ratingskala für Leistungsmerkmale von Marken

Das Adequacy-Importance-Modell zählt zu den Multiattributiv-Modellen. Damit lassen sich produktbezogene Einstellungen im Rahmen von Befragungen messen. Hierfür geben die befragten Personen auf Ratingskalen an, welche Attribute des Produkts sie in welchem Maße als wichtig erachten und wie überzeugt sie sind, dass die jeweilige Marke die einzelnen Leistungsmerkmale aufweist. Summiert man diese Einzelwert, ergibt sich die Einstellung. 

Grenzen Sie Nachkaufdissonanz und Regret voneinander ab. 

Nachkaufdissonanz:
Ein Käufer sammelt nach dem Erwerb eines Produktes schlechte Erfahrungen oder erhält neue, negative Informationen über das Produkt. Diesen Widerspruch empfindet er als unangenehm.

Regret
Vor dem Kauf stehen zumeist mehrere Artikel zur Auswahl. Das Bedauern, auf den Nutzen der verworfenen Alternative verzichten zu müssen, nennt man Regret. 

 

Was versteht man unter Cause Marketing?

Innerhalb des Cause Marketing setzen sich Unternehmen für soziale Belange ein, indem der Produktkauf mit gemeinnützigem Engagement verbunden wird. 

Wie funktioniert ein Regaltest, und wozu kann man ihn nutzen? 

Der Regaltest ist ein geeignetes Mittel, um Markenpräferenzen von Verbrauchern zu ermitteln, ohne dass die Testpersonen den Auftraggeber kennen. Dabei wird in einem Teststudio eine Einkaufssituation simuliert. In einem Regal werden mehrere Marken derselben Produktgruppe platziert. Der Forscher veranlasst die Testpersonen, „einkaufen zu gehen“, und beobachtet, welche Marke sie auswählen. 

Welche Antworttendenzen kennen Sie und welche speziellen Frage- und Skalierungstechniken können der jeweiligen Tendenz entgegenwirken? 

Menschen neigen dazu, Extremantworten zu vermeiden. Daher kreuzen sie bevorzugt mittlere Antwortkategorien an. Diese Tendenz zur Mitte lässt sich vermeiden, indem eine gerade Anzahl an Antwortkategorien vorgegeben wird. 

Gesprächspartner widersprechen einander nur ungern, um unangenehme Gesprächssituationen zu vermeiden. Aus diesem Grund geben Befragungsteilnehmer lieber positive als negative Antworten (Ja-Sage-Tendenz). Zufriedenheitsurteile sind daher meist positiv verzerrt. Dem kann durch negativ formulierte Aussagen entgegengewirkt werden.

Menschen geben bevorzugt Antworten, die der Norm bzw. der Mehrheitsmeinung entsprechen. Aufgrund dieser Sozialen Erwünschtheit lassen sich manche Verhaltensweisen nur mit Hilfe projektiver Techniken valide erfassen

Wie läuft ein Experiment ab? 

  1. Randomisierung
  2. Treatment
  3. Messung der abhängigen Variablen

Was versteht man unter einem Sample Lab? 

Das Sample Lab beschreibt ein ursprünglich japanisches Marktforschungskonzept, welches die Teilnahmebereitschaft von Probanden an Befragungen durch die Organisation als Club erhöht. Für die Aufnahme in ein Sample Lab zahlt ein Nutzer z.B. 2 €, für die Mitgliedschaft 10 € pro Jahr. Zu Beginn erhält jedes Mitglied fünf Punkte Startguthaben, für die es sich in einem für diesen Zweck eingerichteten Geschäft fünf Produkte aussuchen kann. Diese werden mittels Scanner erfasst, woraufhin dem Kunden unmittelbar im Anschluss per Mail Fragebögen zu den Produkten zugesandt werden. Für ausgefüllte Fragebögen erhält das Clubmitglied neue Punkte, die es gegen neue Produkte tauschen kann. 

Welche Produktarten lassen sich nach dem Beschaffungsaufwand unterscheiden?

  • Convenience Goods
    Bsp.: Käse, Brot
    Produkte des täglichen Bedarfs
     
  • Shopping Goods
    Bsp.: Kleidung, Möbel
    Sorgfältig ausgewählt - Preis-Leistung
     
  • Speciality Goods
    z.B.: Skiausrüstung
    Hochwertig und selten gekauft

Beschreiben Sie die drei Stufen des nutzenorientierten Produktbegriff.

  1. Grundnutzen
  2. Zusatznutzen
    Dem erweiterten Produktbegriff zufolge handelt es sich bei einem Produkt um eine materielle und/oder immaterielle Leistung, die dem Käufer neben dem Grundnutzen einen Zusatznutzen durch produktbegleitende Dienstleistungen verspricht.
  3. generischer Produktbegriff
    Der generische Produktbegriff wiederum umfasst sämtliche vom Kunden wahrgenommene Nutzenarten. Er schließt neben dem Grundnutzen und dem Zusatznutzen begleitender Dienstleistungen den emotionalern und den sozialen Zusatznutzen ein.

Was unterscheidet den Storetest vom Mini-Testmarkt? 

Storetest: Das Produkt wird auf Probe in ausgewählten Handelsgeschäften einer Kette verkauft (z.B. zehn Kaufland-Märkte).

Mini-Testmarkt: Mini-Testmärkte werden von Marktforschungsinstituten betrieben. Hierbei wird das Produkt auf Probe in einem abgegrenzten Gebiet (z.B. Gemeinde Haßloch) angeboten, welches mit vertretbarem Aufwand den Gesamtmarkt möglichst repräsentativ abbildet. 

Worin unterscheiden sich Produktdifferenzierung und Produktvariation?

Produktdifferenzierung: Paralleles Angebot zusätzlicher Varianten des Produktes, bei denen einzelne Produktmerkmale verändert werden (z.B. Farbe, Größe, Ausstattung).

Produktvariation: Modellwechsel, d.h. eine neue, verbesserte Version ersetzt die vorherige.

Unterschied: Während das „alte“ Produkt bei einer Variation vom Markt genommen wird, wird bei der Produktdifferenzierung lediglich eine neue Variante hinzugefügt. 

Warum gilt die von Mellerowicz stammende merkmalsbezogene Definition des Markenartikels als überholt? 

Mellerowicz definiert Markenartikel lediglich merkmalsbezogen (gleichbleibende Qualität, intensive Verbraucherwerbung, großer Absatzraum, Herkunftszeichen, einheitliche Aufmachung, gleichbleibende Menge, Fertigwaren für den Endverbraucher, Anerkennung am Markt).

Heutzutage jedoch auch: Dienstleistungen, Vorprodukte und Produktkomponenten, Organisationen, Länder...

Welche Vorteile hat eine Marke für den Anbieter? 

  • Präferenzbildung
  • Mehrpreisakzeptanz
  • Vertrauensbildung
  • Kunden - bzw. Markenloyalität

Welche Vorteile hat eine Mehrmarkenstrategie?

Der zentrale Vorteil ist die umfassendere Marktabdeckung. Mit Hilfe einer bedürfnisorientierten Mehrmarkenstrategie kann ein Unternehmen in verschiedenen Marktsegmenten gezielt Bedürfnisse ansprechen, ohne dass sich die Produkte gegenseitig kannibalisieren

Was sind die Bestandteile einer Markenidentität?

  • Kernkompetenz (Bsp.: Technologieführer)
  • zentrales Nutzenversprechen (Bsp.: Freude am Fahren)

Welche Arten von Markennamen gibt es?

  • Deskriptive Markennamen (Kinderschokolade, Spüli)
  • Assoziative Markennamen (Landliebe...)
  • artifizielle Namen (Adidas für Adolf Dassler)

Welche sog. Gestaltgesetze sind bei dem Entwurf eines Markenlogos zu beachten? 

  • Gesetz der Nähe
  • Gesetz der Ähnlichkeit
  • Gesetz der guten Fortsetzung
  • Figur-Grund-Differenzierung

Wann ist die Einzelmarkenstrategie der Dachmarkenstrategie vorzuziehen?

Eine Einzelmarkenstrategie empfiehlt sich besonders dann, wenn das Produktsortiment sehr heterogen ist (bspw. Bier und Babysaft). In diesem Fall lassen sich die unterschiedlichen Produkte nicht glaubwürdig gemeinsam vertreiben. 

Die Dachmarkenstrategie eignet sich dann, wenn einzelne Produktgruppen vom positiven Image der Dachmarke profitieren sollen (Ausstrahlungseffekte und CrossSelling-Effekte).

Grenzen Sie die preisorientierte von der bedürfnisorientierten Mehrmarkenstrategie ab. 

preisorientierten Mehrmarkenstrategie

  • Premiumarke
  • Zweitmarke: günstig
  • Drittmarke: preisaggressiv

Im Rahmen der bedürfnisorientierten Mehrmarkenstrategie sprechen mehrere Einzelmarken simultan unterschiedliche Zielgruppen an. Im selben Preissegment werden mehrere Einzelmarken geführt, wodurch verschiedene Kundenbedürfnisse angesprochen werden können.

Was versteht man unter Co-Branding? 

Co-Branding zielt darauf ab, durch Kombination zweier Marken deren jeweiligen Stärken miteinander zu verbinden und daraus Synergien zu schaffen. 

Was versteht man unter einer Skimmingstrategie und wann ist sie erfolgreich? 

Bei der Skimmingstrategie legt das Unternehmen einen hohen Einführungspreis fest, den insb. Innovatoren zu zahlen bereit sind. Das Unternehmen kann so die Innovatorenrente abschöpfen. Später wird der Preis schrittweise herabgesetzt, um auch Käufer mit einer geringeren Zahlungsbereitschaft anzusprechen. Diese Strategie ist jedoch nur dann erfolgreich, wenn es sich um ein rasch veralterndes Produkt handelt.

Erläutern Sie die vier Arten der kostenorientierten Preisbestimmung. 

  • Progressive Vollkostenrechnung: Der Preis ist eine Funktion der Summe der Stückkosten multipliziert mit einem Gewinnaufschlag. 
  • Progressive Teilkostenrechnung: Ein Soll-Deckungsbeitrag wird festgelegt. Die variablen Stückkosten multipliziert mit dem prozentualen Soll-Deckungsbeitrag geben die Preisuntergrenze an. 
  • Retrograde Vollkostenrechnung: Ausgehend von einem erzielbaren Marktpreis (Target Price) werden die maximalen Einstands- bzw. Zielkosten berechnet, indem vom Marktpreis der geplante Stückgewinn subtrahiert wird. 
  • Retrograde Teilkostenrechnung: Von einem erzielbaren Marktpreis werden nur die variablen Stückkosten subtrahiert. Der Soll-Deckungsbeitrag entspricht somit den maximalen Fixkosten. 

Was versteht man unter einem kalkulatorischen Ausgleich?

Beim kalkulatorischen Ausgleich werden defizitäre Produkte durch profitable quersubventioniert (Mischkalkulation). 

Wie lässt sich die Preisbereitschaft mit Hilfe eines Markttests ermitteln? 

Die Preisbereitschaft wird anhand eines Feldversuchs ermittelt. Der Preis wird systematisch verändert und die jeweils abgesetzte Menge gemessen. 

Was versteht man unter Konsumentenrente? 

Konsumentenrente ist die nicht abgeschöpfte Zahlungsbereitschaft der Kunden. 

Was versteht man unter Yield Management? 

Unternehmen, deren Leistungen bzw. Produkte nicht lagerbar sind oder zu einem bestimmten Zeitpunkt verfallen, sollten ihre Produktionskapazität gleichmäßig ausnutzen. Deswegen werden entsprechend der aktuellen oder erwarteten 60 Auslastung individuelle Preise festgelegt.

Unter welchen Umständen ist eine Follow-the-Free-Strategie erfolgreich? 

. Nach diesem Prinzip werden bspw. kostenlose Software-Downloads angeboten (z.B. Virenschutzprogramme), um die Nutzer später zum Kauf höherwertiger Updates zu animieren.