Prüfungsfragen

Prüfungsfragen zur Bachelorprüfung MUK

Prüfungsfragen zur Bachelorprüfung MUK


Kartei Details

Karten 49
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 10.09.2016 / 14.09.2016
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Warum ist Gestaltpsychologie für IUK wichtig?

Sie untersucht Gestalten, im Ganzen und in seinen Teilen und Relationen.

! Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile! 

Durch die Wahrnehmung einer Gestalt wird eine höhere Wirkung erreicht als durch die Betrachtung einzelner Teile. Daher sollen die Komm.maßnahmen einheitlich betrachtet werden können.

Beschreiben Sie die 5 Gestaltgesetze & wo sie überall angewendet werden können.

  1. Gesetz der Guten Gestalt bzw. Prägnanzprinzip
    • Es werden bevorzugt Gestalten wahrgenommen, die in einer einfachen und einprägsamen Struktur resultieren. Symmetrie, Einfachheit, Geschlossenheit, Regelmäßigkeit...
    • IUK: Herrschende Bedingungen so einfach wie möglich gestalten, dass die Rezipienten es schnell und klar verstehen können. 
  2. Gesetz der Gleichartigkeit bzw. Ähnlichkeit
    • Verschiedene Einzelelemente werden zu einer Gruppe zusammengefasst
    • IUK: Die einzelnen Instrumente/Botschaften müssen so gestaltet werden, dass der Gesamtauftritt der Kommunikation einheitlich wahrgenommen wird.
  3. Gesetz der Nähe
    • Elemente mit geringen Abständen werden als zusammengehörig empfunden
    • IUK: Zentrale Elemente der Kommunikation gemeinsam zeigen.
  4. Gesetz der Geschlossenheit
    • Geschlossene Flächen werden leichter wahrgenommen als offene.
    • IUK: Zeichen sollen so gesendet werden dass Muster in sich geschlossen sind.
  5. Gesetz der Erfahrung
    • Gestalten erzielen Wahrnehmung wenn sie aus anderen Bereichen bekannt sind.
    • IUK: Bild und Botschaft werden einfacher und schneller wahrgenommen wenn sie sich auf den persönlichen Erfahrungsbereich der Rezipienten beziehen

Zusammenhang IUK und Schematheorie (Relevanz der Schematheorie)

Schemata = große, komplexe Wissenseinheiten, die die typischen Eigenschaften als standardusuerte Vorstellung umfasst, die man von bestimmten Objekten/Personen/Ereignissen hat

Schemata in IUK = Schema stellt ein Lernkonzept dar, das den Aufbau von Gedächtnisstrukturen für Unternehmen/Marje erklären kann 

 

Aufbau und Modifikation von Wissen auf 3 Arten:

  • Assimilativer Prozess: vorhandenes Schema mit neuer Info ergänzen
  • Feinabstimmung: Schema durch kleine Veränderungen modifizieren
  • Schemainduktion: gänzliche Umstrukturierung vorhandener Schemata

 

  1. Schemata regelmäßig auffrischen
  2. Kommunikation von Infos die einen Fit mit Schema bilden
  3. Vermeidung von Interferenzen

Wie kann man Image messen?

  • Tiefeninterview
  • Imageprofil (Ratingskala)
  • Picture-Frustration-Test (Szene in der Person unerwünschtes erlebt: Sprechblase)
  • Zuordnungstest (Bilder zuordnen)
  • Semantisches Differential

Welches Wissen gibt es im Konsumentenverhalten?

Deklaratives Wissen

  •  = episodisches Wissen (Autobiografisch,Erinnerung) und semantisches Wissen (Fakten)
  • Wissen über Sachverhalte. Erwerb durch Vermittlung.

Non-Deklaratives Wissen

  • = perzeptuelles Wissen (Markendesign, wahrn.) und prozeduales Wissen (Konditionierung) 4
  • oft unbewusst. Praktisch nutzbares Wissen

Wie funktioniert die kostenorientierte Preisfestsetzung?

Orientiert sich an den Kosten des Eigenen Unternehmens zur Erstellung einer Leistung.

  • Vollkostenrechnung: Preis = Stückkosten + Gewinnzuschlag
  • Teilkostenrechnung: Kosten die in direktem Zusammenhang mt Produktion stehen
  • Target-Pricing: Preis an Zahlungsbereitschaft von ZG angepasst
  • Preisuntergrenze: Kosten werden gedeckt, kein Gewinn
  • Preisbündelung: produktübergreifende Preisstrategie, Abstimmung auf ZG
  • Querfinanzierung: schwache Produkte werden mitgetragen

Wie funktionierte die wettbewerbsorientierte Preisfestsetzung?

  • Nischenstrategie: Bestzung einer Marktnische
  • Verdrängungsstrategie: Preissenkung bis Konkurrent variable Ksoten nicht mehr decken kann
  • Hochpreisstrategie
  • Niedrigpreisstrategie
  • Anpassungsstrategie: dem allgemeinen Leitpreis folgen
  • Yield Management: dynamisches Preismodell - in Abhängigkeit mit Nachfrage

Wie funktioniert die nachfrageorientierte Preisfestsetzung?

  • Value Pricing: Preis an Qualität anpassen
  • Penetrationspolitik: Massenmarkt mit niedrigem Preis
  • Skimmingpreispolitik: hoher Preis mit niedrigen Absatzmengen
  • Preisdifferenzierung:zeitliche, räumliche und quantitative Differenzierung

Aktivierung erklären (Messung, Formen etc...)

Aktiviertheit = Intensität der physiologischen Erregung

Messung:

  • Magnitude Skalierung
  • Programmanalysator
  • Beobachtung

Yerkes-Dodson: Beste Ergebnisse: Einfache Aufgabe - hohe Erregung. Schwierige Aufgabe - geringe Erregung

Formen:

  • tonische Aktiviertheit: langsam variierend: Tageszeit,  Marketing muss sich daran anpassen.
  • phasische Aktiviertheit: Reaktion auf Stimulus, Marketing kann steuern

Lambda Hypothese: Leistung steigt mit Aktiviertheit - bis es zu einer Überaktivierung kommt. 

4. Auslöser/Techniken für Aufmerksamkeit:

  • physischer Mangelzustand (Hunger)
  • gelernt als Gefühlsauslöser (Dunkelheit)
  • biologische Reflexe 
  • ungewohnt Stimuli - Orientierung

Zielgruppensegmentierung: Kriterien

  • geographische Kriterien
  • soziodemographische Kriterien
  • psychographische Kriterien
  • verhaltensorientierte Kriterien

Copy Strategie: 4 Hauptaussagen

  1. Benefit: Nutzen für den Käufer
  2. Reason Why: begründet Benefit: Produkt-Charakteristik
  3. Target Audience
  4. Tonalty

Konsumgüter (Arten, Merkmale...)

  • Gebrauchsgüter
    • High Involvement
    • kleineres Relevant Set
    • intensivere Informationsbeschaffung
       
  • Verbrauchsgüter
    • Low Involvement
    • großes Relevant Set
    • Gewohnheitskäufe

Dienstleistungen (Definition, Aspekte Werbung)

Dienstleistung = immaterielles Gut, welches nicht auf Vorrat produziert werden kann. Dienstleistungsnehmer werden in Erstellung miteinbezogen.

Kann nicht markiert werden, daher oft personfiziert oder materialisiert. Stark von UNimage abhängig.

Imagetransfer

= die Nutzung von positiven Ausstrahlungseffekten der Marke für neue Produkte. Oder: Übertragung emotionaler Werrte

wann sinnvoll: gleiche oder ähnliche ZG/Werte/Markenname/Positionierung

Vorteile:

  • Selektive Wahrnehmung (Konsument nimmt nur Reize wahr die Bedürfnis entsprechen)
  • Aktivierung Markenschema
  • Analogieschlüsse
  • Reduzierung Kaufrisiko
  • Markenerweiterung

Indirekter Vertrieb vs. Direkter Vertrieb

Direkter Vertrieb
Hersteller eines Produkts verkauft unmittelbar an Endabnehmer

+ Kontrolle
+ Kommunikation mit Endabnehmer

- hoher organisatorischer Aufwand
- keine Massendistribution

 

Indirekter Vertrieb
mit Unternehmen des Groß- und Einzelhandels

+ breite Massendistribution
+ Abwälzung organisatorischer Aufgaben an Händler

- geringe Kontrolle
- erschwerter Komm.fluss mit Endabnehmern

Unterschied zwischen Markenpositionierung und Image

Positionierung = Das Selbstbild des Unternehmens.

Image = Individuelles Fremdbild einer Marke/Produkt. Subjektive Ansicht und Vorstellung von einem Produkt.

 

Im (nicht realen) Idealfall: Positionierung = Image

Zielgruppenspezifische Marktbearbeitung anhand des STP Konzepts

STP = Segmenting, Targeting, Pricing

Arten der Positionierung:

  • Informativ
  • Emotional
  • Kombiniert
  • Landestypisch

Wie kann man Motive messen und erforschen?

  • Rating Skalen
  • Tiefenpsychologisches Interview
  • Gruppendiskussion
  • TAT
  • PFT (Picture Frustration)
  • Satzergänzungstest
  • Wortassoziationstest

Welche Formen der Werbung gibt es? (2 Arten)

ATL (Above the Line): klassische Komm.maßnahmen: TV, Radio, Print, Kino, OOH...

BTL (Below the Line): Sponsoring, Event, Messen, AmbientMedia, Verkaufsförderung, Sampling, Guerilla, DM ...

Image, Produktimage, Markenimage

Image = Individuelles Fremdbild einer Marke/Produkt. Subjektive Ansicht und Vorstellung von einem Produkt.

Produktimage = Images des Landes, der Produktgruppe, Firmenimage und Markenimage

Markenimage = Herstellerimage, Image des Herstellerlandes, Distributionskanals, Produktimage, Verwenderimage, Image der Konkurrenten 

 

Imagefunktionen:

  • Umweltbewältigung (Orientierungsfunktion)
  • Selbstbestätigung
  • Wertausdruck
  • Anpassung

Beziehungen von Kommunikationsinstrumenten (zeitlich, funktional)

zeitlich:

  • parallel
  • sukszessive
  • intermettierend
  • ablösend

funktional:

  • komplementär
  • konkurrierend
  • indifferent
  • substituierend
  • konditional

Kaufmotive

  1. Ökonomik/Sparsamkeit/
  2. Prestige/Ausdruck
  3. Soziale Wünschbarkeit
  4. Lust/Neugier
  5. Sex/Erotik
  6. Angst/Furch
  7. Konsistenz/Konflikt

Horizonatale und Vertikale Integration

Horizontal: Verbindung der Komm.maßnahmen auf einer Marktstufe, die für unterschiedliche ZG unterschiedliche Botschaften transportieren

Vertikal: Sicherstellung einer Duchgängigkeit der kommunikativen Ansprache auf den verschiedenen Ebenen des Marktes

 

Ebenen des Marktes: Zulieferbetriebe, Herstellerzentrum, Tochtergesellschaften, Einzelhandel, Konsumenten ... 

Marktfelstrategie

Ansoff Matrix: 

  • Produkt neu, Markt neu: Diversifikation
    • horizontale (verwandtes Produkt), vertikal (Wertschöpfungskette), lateral (kein Zusammenhang)
  • Produkt neu, Markt alt: Produktentwicklung
    • Me-Too-Produkte: Produkte die Original sehr ähnlich sind
  • Produkt alt, Markt neu: Marktentwicklung
    • Erschließung neuer Absatzräume
  • Produkt alt, Markt alt: Marktdurchdringung
    • Intensivierung der Marketingbemühungen

Typen von Kaufverhalten

  • Samrt Shopper
  • Snäppchen Jäger
  • Quality Buyer

Statusrelevantes Kaufverhalten:

  • Veblen-Effekt: Theorie der feinen Leute: Prestige
  • Snob-Effekt: Produkt interessant solange es wenige haben
  • Bandwagon-Effekt: Wenn viele Produkt haben muss ich es auch haben

Grundelemte der IUK (Kommunikationsbotschaft...)

  • Kommunikationsmaßnahme: sämtliche Aktivitäten (bewusste Maßnahmen), die von einem kommunikationstreibenden UN bewusst geplant und zur Erreichung kommunikativer Zielsetzung eingesetzt werden
    z.B. Schaltung einer Anzeige, Durchführung Event,…
     
  • Kommunikationsinstrumente: das Ergebnis einer gedanklichen Bündelung von Kommunikationsmaßnahmen nach einer bestimmten Ähnlichkeit
    z.B. Mediawerbung, VK-Förderung, PR, Sponsoring, Persönliche Kommunikation,…
     
  • Kommunikationsbotschaften: die Verschlüsselung kommunikationspolitischer Leitideen durch Modalitäten (Text, Bild, Geruch, Gefühl, Ton), um bei den Rezipienten durch Aussagen über Marke/ Produkt/ Unternehmen die relevanten Kommunikationsziele zu erreichen.
     
  • Kommunikationsmittel: die reale, sinnlich wahrnehmbare Erscheinungsform der Kommunikationsbotschaft. Sie ersetzt die ursprüngliche Face-to-Face-Kommunikation und ist reproduzierbar
    z.B. Slogan, Sujet, Spot,…
     
  • Kommunikationsträger: sind Übermittlungsmedien, mit dessen Hilfe die in Form von Kommunikationsmitteln verschlüsselte Kommunikationsbotschaft im „Huckepack“-Verfahren der ZG näher gebracht wird
     z.B. Plakate, TV-Sender, Banner,…
     
  • Kommunikationsziele: angestrebte und messbare Vorzugszustände der Zukunft, die mit dem Einsatz von Kommunikationsmaßnahmen bei den ZG angestrebt werden.
    Zieldefinitionen: kognitiv (Bekanntheit, Info), affektiv (Emotion, Image) und konativ (Kaufabsicht, Kaufverhalten) 

Merkmale der Social Media Kommunikation

  1. eingeschränkte Kontrollierbarkeit
  2. Interaktivität
  3. Kommunikation mit Wort/Bild/Audio/Video
  4. persönlich & unpersönlich
  5. adressbezogene Kommunikation
  6. öffentlich & geschlossen
  7. direkt & indirekt
  8. Möglichkeit der Informationsdiffusion der Botschaft
  9. Unternehmensgesteuerter und nutzergenerierter Content
  10. interne & externe Kommunikationsträger

Welche Social-Media-Arten kennen Sie? (Blog...)

  1. Weblogs
  2. Virtuelle Netzwerke (Facebook)
  3. Webforen
  4. Microblogging (Twitter)
  5. Bookmarks
  6. Wikis (Wikipedia)
  7. Podcasts
  8. Videos und Pictures (Youtube)
  9. Bewertungsportale (Tripadvisor)

Welche Social Media Kommunikation/Anwendungen gibt es?

  • unterhaltensbezogene, aktive Anwendungen
    • emotionale Kunden Beeinflussung
    • geringe Infos, Kundenbindung, hohe Aktivierung
    • Bsp.: Youtube Channel
       
  • informationsorientierte, interaktive Anwendungen
    • spezifische Kenntnisse über Produkt/UN
    • mittlere Infos, Kundebindung, mittlere Aktivierung
    • Bsp.: Corporate Blog
       
  • serviceorientierte, dialogische Anwendung
    • direkte Rückkoppelung
    • hohe Infos, Kundenbindung, niedrige Aktivierung
    • Bsp.: Netzwerke

Chancen und Risiken von Social Media

+ Präsent sein wo Konsumenten Meinungen äußern
+ Möglichkeit des direkten Dialog
+ Rasche Informationsverarbeitung
+ aktiv und passiv
+ UN und Marke ein Gesicht geben

- geringe Kontrollierbarkeit
- schnelles Verbreitungsrisiko
- Informations- und Botschaftsverwässerung
- nicht alle ZG online erreichbar
- Mitläufereffekt

Bezugsgruppen integrierter Kommunikation

  1. Marktkommunikation: transaktionsorientiert: im Marktumfeld
  2. Mitarbeiterkommunikation: aufgabenorientiert: in Organisation
  3. Public Relations: interaktionsorientiert: sozialer und politischer Kontext

Mere Exposure

Auch bei geringer Aufmerksamkeit werden Informationen unbewusst aufgenommen. Auch wenn keine bewusste Erinnerung an Marke/Werbung besteht, wird diese dann positiver bewertet als wenn keine Werbung aufgenommen wurde.

Selektive Wahrnehmung

Aus Vielzahl eingehender Informationen filtert das Individuum aufgrund der begrenzten Kapazität zur Informationsverarbeitung des Kurzzeitgedächtnisses nur einen Teil heraus.

Kognitive Dissonanz

Eine gewählte Alternative verursacht nach dem Kaufakt große persönliche Konflikte.

vorgelagerte Konstrukte:

  • Ego-Involvement
  • Commitment
  • Differenzierungsgrad der Einstellung und Präferenzen vor dem Kauf

nachgelagerte Konstrukte:

  • Einstellung und Präferenzen nach dem Kauf
  • Markentreue
  • Neigung zur Infosuce
  • Selektive Informationsaufnahme

 

Ausweg: CRM: Nachkaufbetreuung. Bestätigung richtige Wahl getroffen zu haben.

High Involvement vs. Low Involvement

High Involvement

  • Werbeziel: Überzeugen
  • Inhalt der Botschafft: Alles wichtige
  • Länger der Botschaft: Ausführlich
  • Wiederholung: Gering
  • Timing: Entscheidungszeitpunkt
  • Kommunikationsmittel: Sprache Text
  • Wechselwirkung mit: Persönlicher Kauf
  • Kontrolle: Erinnerungstest

Low Involvement:

  • Werbeziel: oft kontaktieren
  • Inhalt der Botschaft: wenig
  • Länge der Botschaft: kurz
  • Wiederholung: hoch
  • Timing: ständig
  • Kommunikationsmittel: Bilder, Musik, Düfte
  • Wechselwirkung mit: POS
  • Kontrolle: Wiedererkennungstest

Markenstrategien

Dachmarkenstrategie:

  • Alle Produkte werden unter einer Unternehmensmarke gekennzeichnet
  • + Aufbau einer unverwechselbaren Identität
  • - Markenerosion
  • Bsp.: Siemens

Mehrmarkenstrategie:

  • Eingener Markenname für Produktfamilien
  • Positionierung für jede MArke
  • Bsp: Procter&Gamble: Ariel, Braun...

Gemischte Marken:

  • Hierarchisch übergeordnete Unternehmensmarke
  • Dominanz der Unternehmensmarke: VW Golf
  • Dominanz der Einzelmarke: Persil von Henkel

Relevant Set

= alle Marken die für einen Kauf in einer Kategorie in Frage kommen (3-5 Marken)

USP & UAP

USP = Unique Selling Proposition = Einzigartiges Merkmal eines Produkts

UAP = Unique Advertising Proposition = Einzigartige erbliche Darstellung

Involvementmodell von Trommsdorf (Personeninvolvement...

  • Personeninvolvement: je stärker pers. Eigenschaften berührt werden desto höher Involvement
  • Botschaftsinvolvement: Unterhaltuns- und ästhetischer Wert der Botschaft
  • Medieninvolvement: nach Art des Mediums
  • Situationsinvolvement: Nähe zur Entscheidung, Verwendung...
  • Produktinvolvement: ob Person vor Kaufentscheidung steht oder nicht 

Buying Center

Kaufentscheidungen in UN werden in Buying Center getroffen

Mitglieder:

  • Verwender
  • Einkäufer
  • Beeinflusser
  • Entscheider
  • Gatekeeper (steuern Informationsfluss zu/von Buying Center)