Klausur

Kimbo Koeh

Kimbo Koeh

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Langue Deutsch
Catégorie Culture générale
Niveau Université
Crée / Actualisé 03.12.2013 / 06.11.2018
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https://card2brain.ch/box/projektmanagement_fom_5_semester
Intégrer
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Erstelllung einer ORganisationsplanung

  • Gesamtübersicht
  • Bildung einer geeigneten Organisationsform
  • Zuordnung der Aufgaben

Was sind Projektkosten?

  • zusammengefasste Kosten aller Projekttätigkeiten (Dienstleistungen)
  • alle angefallenen Systemanschaffungen (Investitionen)

Kostenzuordnung

  • Je nach Arbeitpaket behandelt und nach der Kontenstruktur kumuliert
  • Unterscheidung Aufwand und Liquidität

Wirtschaftlichkeit eines PRojektes

=LANGFRISTIGE BEURTEILUNG des Projeterfolgs

nicht immer in Zahlen ausdrückbar

mittels qualitative Verfahren (Investitionsverfahren oder Scoringmodelle (z.B. Nutzwertanalyse)

Kalendrierung

Absolute Zeiten müssen in Kalendertermine umgerechnet werden

Arten von Projektrisiken

  • Strategische Risiken ->Analyse durch GF VOR Bewilligung
  • Operative Risiken -> Auseinandersetzung WÄHREND
  • Kaufmännische Risiken
  • Technische
  • Vertragliche
  • Politische
  • ...

ÜBERSICHT DURCH PROJEKTRISIKOREGISTER!!

"Eintrittswahrscheinl., Bedeutung, Maßnahmen, Verantw., Review"

 

Vorgehensweise Risikoanalye

  • Risiken identifizieren
  • Bewerten
  • in Koordinatensystem einordnen
  • je nach Position Maßnahmen ableiten
  • Rsiken steuern (Register)
  • überwachen

Verantwortlicher für die Projektkontrolle

Projektleiter

Projektmitarbeiter

Lenunkgsausschuss

Projektcontroller

externe Prüfungsinstanzen

Projektsteuerung

GEGENMAßNAHMEN

  1. Änderung der Produktionsfaktoren
  • Überstunden anordnen
  • Einsatz weiterer MA
  • Exterme Hilfen

Ausnutzung von Puffer

Änderung der Planwerte

  • Optimierung durch Parallelisierung
  • Erhöhung Budget
  • Verschiebung Abschlusstermin

Gantt Diagramm

= Balkenplan = PAP = Projektablaufplan

  • zweidimensionales Koordinatensystem
  • kleine/mittlere Projekte
  • y Ordinate zeigt
    • Sachmittel (Belegungsplan
    • MA (Einsatzplan)
    • Aufgaben (Tätigkeitsplan)
  • x Abzisse:
    • Zeitachse

Ziele der Netzplantechnik

  • Planung der zeitlichen Lage der Vorgänge
  • Palnung der logischen Beziehungn zwischen den Vorgängen
  • Beantwortung der Fragen:
    • Dauer des Projekts
    • Projektrisiken
    • kritische Vorgänge
    • Terminprüfung

Schritte zur Erstellung des Netzplans

  1. Erstellung PSP, Ableitung Arbeitspakete + Vorgänge
  2. Reihenfolge festlegen
  3. Ermittlung Vorgänger & Nachgänger
  4. Berechnung Zeitdauer
  5. Ermittlung des frühsten + spätesten Anfangs- bzw.Endtermins
  6. Ermittlung Pufferzeit + kritischer Pfad

kritischer Pfad

Verkettung der Vorgänge, bei deren zeitlicher Verschiebung sich der Endtermin des Netzplans verschiebt

Nachteile Netzplantechnik

  • häufig schwer nachvollziehbar für Anwender
  • enormer Kontrollaufwand bei komplexen Netzplänen
  • Netzpläne mit starken Veränderungen nur schwer kontrollierbar
  • Verzerrungen in der Planung möglich

Vorteile Netzplantechnik

  • verständliche, aussagekräftige Darstellung des Projektablaufs
  • leicht aktualisierbar
  • Zwang systematisches Durchdenken
  • sachgerechte Steuerung des Projektablaufs
  • flexibles Informationsmedium zur Gewährleistung des Datenaustauschs für Projektleitung, ausführende/vorgesetzte Abteilungen

Phasenspezifische Methoden

Analysverfahren

Kreativitätstechniken

Arbeitstechniken

Ziel Nutzwertanalyse

Auswahl einer Alternative + Einbeziehung auch nicht monetärer Kriterien

Schritte der Nutzwertanalyse

  1. Festlegen des Zielssystems (einzelne Kriterien zur Erreichung des Gesamtziels)
  2. Gewichtung des Zielsystems (Bedeutung der einzelnen Kriterien für das Gesamtziel)
  3. Ermittlung der Zielerträge
  4. Skalieren der Zielerträge
  5. Errechnen des Nutzwertes je Alternative
  6. Sensitivitätsanalyse 

Gewichtung: insgesamt:100%, Bewertung: 1-10

PRO Nutzwertanalyse

  • Transparenz
  • gibt Raum für Diskussionen
  • Kombination aus Wirtschaftlichkeitsberechnung und Kommunikationselement für komplexe Entscheidungen

CONTRA Nutzwertanalyse

  • sehr subjektiv
  • aufwendig

Produktumfeldanalyse PUMA

=genaue Betrachtung des Umfelds 

  • Stakeholderanalyse =soziales System
    • Betroffene werden zu Projektbeteiligten gemacht
    • Betroffene werrden in das Projektumfeld integriert
  • Anwendung insbesondere beim Start eines Projekts
  • Basis für Projektplanung, -marketing, Risikoanalyse

Ziele PUMA

Erfassung aller Einflussfaktioren des Projekts

  • Rahmenbedingungen für das Projekt
  • Einbettung Projekt in das UN
  • Stakeholder + ihre Interessen (auch BR)
  • Chancen und Risiken
  • Maßnahmen zur Beeinflussung des Projektumfelds

ABC - Analyse 

=Programmstrukturanalyse/weitverbreitetes Verfahren zur Gewichtung von Objekten und Prozessen

 

ABC Analyse Vorgehensweise

Erfassung, Sortierung, Auswertung

  • Erfassung aller zu bewertender Objekte
  • Bewertungsmaßstab festlegen
  • Objekte nach Wert sortieren und summieren
  • Verbrauchswert als %-Anteil am Gesamtwert bilden und %Zahlen addieren
  • Abschließend: 'Wertgruppe zuordnen