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Daniel Engelmann

Daniel Engelmann

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Cartes-fiches 29
Langue Deutsch
Catégorie Technique
Niveau Université
Crée / Actualisé 18.01.2014 / 04.08.2015
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https://card2brain.ch/box/produktionslogistik_theorie
Intégrer
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1. Nennen Sie 4 Gebiete in der Logistik von Produktionsbetrieben. 4P

  • Beschaffungslogistik
  • Produktionslogistik
  • Distributionslogistik
  • Entsorgungslogistik

2. Welche Ereignisse und Bedingungen erzeugen Bestände zwischen 2 Prozessen? 2P

  • Unterschiedliche Rüstzeiten
  • Nicht gekoppelter Materialfluss
  • Unterschiedliche Taktzeiten
  • Störungen
  • Losfertigung

3. Es gibt 3 verschiedene Fertigungsprinzipien. Benennen Sie die und stellen Sie diese in
einer Skizze da. 6P

  • Werkstattprinzip
  • Inselprinzip
  • Reihen-/ Fließprinzip

1-5

4. Wie ist der Kundentakt KT begrifflich definiert? 1P

Zeit die zur Fertigung eines Produktes maximal zur Verfügung steht um den Kundenbedarf zu decken.

Kundentakt = Fabriktage * Arbeitszeit / Jahresstückzahl

5. Skizzieren Sie beispielhalt ein Taktausgleichsdiagramm mit zwei angenommenen
Prozessen. Benennen Sie hierbei alle Größen die im TAD dargestellt werden können.
(Legende + Dimensionen) 3P

KT - Kundentakt [min/Stk]
ZZ - Zykluszeit [min/Stk]
ZZbrutto = ZZnetto * (1+RZ)/V
RZ - Rüstzeit [%]
V - Verfügbarkeit [%]

2-35

6. Durch welche 2 Eigenschaften ist eine Produktfamilie definiert? 2P

  • Ähnlicher Produktionsablauf
  • Ähnliche Produktmerkmale

 

  • Spezifische Merkmale der Rohmaterialien und der Produktionstechnik(Ablauf)

7. Durch welche 5 Eigenschaften ist ein Produktsegment definiert? 5P

  • Kombination aus Produktfamilie und Geschäftstypen
  • Ähnlichkeit in:
    • Stückzahl,
    • Nachfrageverlauf,
    • Portfoliomatrix,
    • Kundenablösepunkt

8. Erläutern Sie anhand einer Skizze den Begriff des Kundenablösungspunktes anhand zweier Auftragstypen/ Geschäftstypen. 4P

1-16

9. Erläutern Sie mittels einer Skizziere den Unterschied zwischen einer Fließfertigung und einer Reihenfertigung. 4P

Reihenfertigung

  • Ohne Zeitliche Bindung

Fließfertigung

  • Mit zeitlicher Bindung
  • Nicht gekoppelter Materialfluss
  • Gleiche Zykluszeit der Fertigungsschritte!!!

10. Skizzieren Sie die Funktionsweise eines Produktion-Kanbans mit Hilfe der Wertstromsymbole. 3P

3.3-26

11. Welche Bedingungen müssen gegeben sein, um 2 Prozesse durch ein Produktionskanban zu steuern? 1P

  • Gleiche Erwartungswerte für Losgrößen und Bearbeitungszeiten(Taktzeit)
  • Kleine Rüstzeiten weil 1 Behälter = 1 Variante = 1 Losgröße

12. Erläutern Sie anhand einer Skizze die Funktionsweise einer FIFO-Bahn zwischen 2 Prozessen. Vergessen Sie hierbei nicht die Steuerung zu skizzieren. 4P

3.3-11

13. Welche 2 Bedingungen müssen die beiden Prozesse erfüllen, damit Sie durch eine FIFO-Bahn gesteuert werden können? 1P

  • Keine Fließfertigung möglich, sondern Reihenfertigung
  • Prozesse aufeinanderfolgend, Bearbeitungsreihenfolge festgelegt

14. Erläutern Sie anhand einer Skizze die Funktionsweise einer Signal Kanban Steuerung für eine Variante. Vergessen Sie hierbei nicht die Steuerung zu skizzieren. 4P

3.3-30

15. Welche 2 Bedingungen müssen die beiden Prozesse erfüllen, damit Sie durch eine Signal Kanban Steuerung verbunden werden müssen. 1p

  • Unterschiedliche Rüstzeiten
  • Definierter Bestellpunkt

16. Die Aufiragsfreigabe muss so erfolgen, dass mit den definierten Steuerungsregeln ein gleichmäßig fließender Wertstrom entsteht. Um diese zu erreichen muss die Produktionsplanung 3 Aufgaben erfüllen. Nennen Sie diese. 4P

1. Kundenaufträge für Schrittmacher Prozess in Produktionsaufträge wandeln (Bei schwankendem Kundenbedarf -> Warteschlange)

2. Die gebildeten Produktionsaufträge sind durch einen Produktionsausgleich über alle Varianten hinweg in die richtige Reihenfolge zu bringen.

3. In einigen Fällen sind bei der Planung des Freigabezeitpunkt und der Auftragsreihenfolge kapazitativen und technischen Restriktionen zu berücksichtigen.

17. Erläutern Sie anhand einer Skizziere die Vorgehensweise bei der Produktionsglättung durch die Warteschlange von Produktionsaufträgen. 4P

3.4-8

18. Wie verhält sich die Produktionsdurchlaufzeit und die Auftragsdurchlaufzeit bei der Produktionsglättung mittels einer Warteschlange von Produktionsaufträgen. 1P
0 Konstant
0 Schwankend

Bei konstanter Produktionsdurchlaufzeit schwankt die Auftragsdurchlaufzeit.

19. Erläutern Sie anhand einer Skizziere die Vorgehensweise bei der Produktionsglättung durch Fertigware. 4P

3.4-9

20. Ergänzen Sie das Bild um die Funktionsweise der Engpasssteuerung darzustellen. Welcher Prozess ist der Schrittmacher?

3.4-13

21. Warteschlangensystem, Verteilungsfunktion des Ankunfts- Warte- und Abgangsprozesses darstellen, alle!

Ankunft+Abgang = Negativ Exponential

Warteschlage = Poisson

5.2-6

22. Welche 2 Eigenschaften kennzeichnen eine Produktionslinie? (2P)

  • Die Reihenfolge der Maschinen ist dabei identisch mit der Reihenfolge der Arbeitsschritte im Arbeitsplan
  • Es handelt sich um ergänzende Systeme, aufbauende Arbeitsschritte

7 Verschwendungsarten:

  • Überproduktion
  • Wartezeit
  • Transportwege
  • ungünstigen Bearbeitungsprozess
  • Lagerhaltung
  • Überflüssige Bewegung
  • Herstellung defekter Teile

Familienbildung durch Binär

  1. Zeilen Höchster von r nach l
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Make to order & Make to Stock

Auftragsferitung & Lagerfertigung

Andlersche Losgrößen

  • tq - in festem Zeitintervall t die konstante Menge q
  • tS - in festem Zeitintervall t die Menge zum füllen des Lagers S
  • sq - Sobalds unterschritten wird definierte Menge q bestellt
  • sS - Sobald s unterschritten wird Menge zum Füllen des Lagers S bestellt.

Aufgaben unterschiedlicher Lager

  • Vorratsläger -> Bedarfsschwankungen
  • Pufferläger -> kurzfristige Bedarfsschwankungen
  • Verteilläger -> Bevorratungsfunktion, Kommissionierungsfunktion
  • Kommissionierung -> Zusammensetzung der Ladeeinheiten

Def Lager

„ein Raum bzw. eine Fläche zum Aufbewahren von Stück- und/oder Schüttgut, das mengen-
und/oder wertmäßig erfasst wird.“

Wozu Faltoperation

Ermittlung der Dichtefunktion