PRG21 Klausurfragen Typ 2

SQL (Structured Query Language) ist eine deskriptive Programmiersprache, mit deren Hilfe man auf rationale Datenbanken zugreifen kann. Man beschereibt welche Daten benötigt werden, der Weg ist unerheblich.

Deskriptiv = Beschreibung des Ergebnisses

Sie dient zur Abfrage manipulativer Daten (Bsp: Gib mir die Namen der Studenten aus Stuttgart) 

( Entinity Relationship) ER-Modelle sind semantische Datenmodelle

Ziel: Abhängigkeit zwischen Daten leicht erkennbar zu machen.

Entitäten und Entitätentypen: Eindeutig idenfizibare Exemplare aus einer Menge von Objekten (Bsp: Händler, Prodzuent)

Beziehungen und Beziehungstypen: Entität wird durch Beziehung verknüpft (Bsp: Bietet an , stellt her)

Attribute: Um Entitäten und Beziehungen näher beschreiben zu könnnen (Bsp: Kd Nr, Artikelnummer, Auftragsnummer)

-Deskriptive Attribute: Zur beschreibung der Entitäten (Name, Alter, Geschlecht)

-Schlüsselattribute: Zur identifikation (Personalnummer)

-Mehrwertige Attribute: Mehrfacheinträge sind möglich (Bsp: Arbeit in zwei Projekten)

-Zusammengestezte Attribute: Können zum Zweck der Erfassung zerlegt werden (Bsp: Name => Vor- Nachname)

-Abgeleitetete Attribute: Werden aus anderen Attributen bestimmt (Ableitung von Alter aus Geburtsjahr)

Iteration: Wiederholte Ausführung eines Programmteils in einer Schleife

Verzweigung: bedingte Anweisung

Rekursion: Ist die Alternative zu iteration. Selbstaufruf eines Unterprogrammes

Kürzere Lösung sorgt bei Programmieranfängern für Probleme. iteration ist effizienter.

Musterlösung

Ein logisches Datenmodell beschreibt die Struktur der Daten und die Beziehungen in einer Form die von konkreten Datenbaksystemen unterstützt wird.

Hierarchisches Modell (HM): Baumstrukturen; jeder Datensatz fest hierarchsich angeordnet; jeder Dtanesatz eigenen Verweis auf die ihm zugeordneten Datensätze in der nächst niedrigen Ebene; beim Zugriff muss man sich entlang der Verweise Hangeln.
Nachteil: Redundanz, inflexibel, hoher Bearbeitungsaufwand

Netzwerkmodell: Erweiterung des HM um netzartige Strukturen; Zugriff über Navigation durch fest verankerte Strukturen.
Nachteil: Redundanz, inflexibel, hoher Bearbeitungsaufwand

Relationales Modell: Daten werden in Tabellen abgebildet; Beziehungen zwischen den Tabellen können beliebig gesetzt werde; Navigation anahnd der Werten von Attributen (keine festen Wegen mehr)
--->wesentlich flexibler

Datenbanken bestehen aus mehreren Dateien, zwischen denen inhaltliche Abhängigikeiten bestehen.
Ziele: Informationsspeicherung, Auswertungen, Unterstützung der Geschäftsprozesse

Die Daten müssen logisch strukturiert, physich gespeichert und schnell wiederzufinden sein.