ZHAW JO12

Flavia Forrer

Flavia Forrer

Kartei Details

Karten 15
Sprache Deutsch
Kategorie Allgemeinbildung
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 30.12.2012 / 19.03.2013
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Kameratypen

Spiegelreflexkamera

Bridgekamera (mit Spiegel und Prisma, Objektiv nicht austauschbar)

Kompaktkamera (ohne Spiegel und Prisma, Objektiv nicht austauschbar)

Systemkamera (ohne Spiegel und Prisma, Objektiv austauschbar)

Belichtungszeit

= die Zeit, während der der Sensor dem Licht ausgesetzt ist

Kurze Zeit = Objekt auf Foto "eingefroren"

lange Belichtung = Objekt ist verwischt

 

Blende

= der Durchmesser der Öffnung, durch die das Licht einfällt

kleiner Blendenwert = Blende weit geöffnet = es fällt viel Licht durch das Objektiv

Auswirkung auf Schärfentiefe

-> je grösser die Blendenöffnung ist (=kleine Blendenzahl), umso kürzer ist die Schärfentiefe (=Hintergrund unscharf)

Empfindlichkeit ISO-Wert

 

= die Lichtempfindlichkeit der Kamera

-> je höher die ISO-Zahl, umso weniger Licht braucht es für ein Bild

-> je höher die ISO-Zahl, umso stärker das Bildrauschen

Objektive

Weitwinkel-Objektiv

Normal-Objektiv

Tele-Objektiv

Zoom-Objektiv

implizite Codes

= emotionsgeleitete Verhaltensmuster (nicht bewusst repräsentierte Empfänglichkeit für bestimmte Reize)

-> steuern das Verhalten (wichtig für Neuromarketing)

 

explizite Codes

= kognitiv gesteuerte Verhaltensmuster (bewusst repräsentierte Handlungspläne)

Einflussfaktoren unserer Wahrnehmung

Neuronale

Biologische

Soziokulturelle

Technologische

neuronale Einflussfaktoren

= Erkennen relevanter Schlüsselreize (INSTINKT), reduzieren verschiedener Signale aufs Wesentliche

(Gesichter vor Objekten wahrnehmen; Freund oder Feind?)

biologische Einflussfaktoren

 

= Hormone und die biologische Uhr filtern mit;          Frauen = Mutter/Eroberte, Mann = Ernährer/Eroberer, auch altersbedingte Faktoren

(Männer nehmen Decoltee vor Gesicht wahr, das Kleingedruckte lesen ältere Leute nicht, zu deprimierend)

 

soziokulturelle Einflussfaktoren

= das Erlebte und Antrainiertes sehen mit, Missverständnisse durch gemeinsame Symbole reduzieren

(gemeinsame Symbole verbinden, Leserichtung bestimmt Wahrnehmungsrichtung)

technologische Einflussfaktoren

= Machbares eröffnet neue Perspektiven

(technologisch Machbares prägt Ausdrucksformen)

Gestaltungsprinzipien

Wechselwirkung Text/Bild

verstärken (Bild überhöht Textaussage)

kontrastieren (Bild beleuchtet andere Aspekt vom Text)

negieren (Bild stellt Textaussage in Frage)

nacherzählen (Bild wiederholt Textaussage 1 zu 1)

Gestaltungstipps Text/Bild

Fokus: 1 Hauptaussage

Hierarchie: Prioritäten setzen

Weiss- und Leerraum: Freiräume schaffen

Achsen: Proportionen, Raster

Zeilen: lesefreundliche Längen

Reduktion: weniger ist mehr

Gestaltungsmuster Text/Bild

 

Gutenbergdiagramm

Leseführung

Kulturelle Konditionierung

Proportionen

Kontinuität

kognitive Dissonanz