PMOB
Projekt Management and Organizational Behavior
Projekt Management and Organizational Behavior
Kartei Details
Karten | 191 |
---|---|
Lernende | 19 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 05.01.2015 / 16.01.2020 |
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Transformationale Führung
Veränderung des Anspruchsniveaus der Geführten, das sie dazu bringt, höhere Ziele zu verfolgen, die ihr Eigeninteresse übersteigen.
− erschliesst und erweitert die Interessen der MA
− Intellektuelle Stimulierung („neue Perspektiven“)
− bringt die Mitarbeitenden dazu, über die eigenen Interessen hinweg nach den Vorteilen für die Gruppe zu schauen
Beuurteilung:
− Transformationale Führung greift dort ein, wo transaktionale Führung mit ihren Kosten-Nutzen-Überlegungen zu kurz greift
− wirkt nicht nur auf der kognitiven Ebene, sondern erfasst Gesamtpersönlichkeit
− problematischer Aspekt des „Charismas“
− Charisma jedoch nur eine Komponente, die übrigen Aspekte können von wesentlich mehr Personen erfüllt werden
Transaktionale und transformationale Führung: Anwendung in der Praxis
− Transaktionale Führung fokussiert die Ziel- und Aufgabendimension
− Verhaltensempfehlungen für Führungskräfte abzuleiten, z. B. Ziel klar definieren, Konzentration auf vorgegebene Ziele, Fähigkeiten zur Zielerreichung fördern, Belohnung für Zielerreichung sichern
− Tranformationale Führung stellt Mission in den Mittelpunkt
− Werte und Visionen aussprechen, Motive aktivieren, Attraktivität von Aufgaben und Zielen steigern, hohe Identifikation mit Aufgabe und Personal erreichen
Beurteilung der Substitutionstheorie
Vorteile des Einsatzes von Führungssubstituten:
− Entlastung der Führungskräfte
− Verringerung der Schwankungen im Führungsverhalten
− Reduzierung von Ungerechtigkeiten
− Empowerment der Mitarbeitenden
− grössere Gestaltungsmöglichkeiten für die Mitarbeitenden
Kritik:
− Es fehlt eine klare Stellungnahme, ob Führung substituiert werden soll, weil interaktionale Führung in hochgradig formalisierten Arbeitsprozessen kontraproduktiv wirkt, oder ob Arbeitsprozesse formalisiert werden sollen, damit interaktionale Führung überflüssig wird
Thema: PM - Risk Management
Formel für Probability of Failure (Pf)?
(Pm * Pc * Pd) / 3
maturity, complexity, depedency
Thema: PM - Risk Management
Formel für Consequences of Failure (Cf)?
(Cc + Cs + Cr + Cp) / 4
cost, schedule, reliability, performance
Thema: PM - Risk Management
Formel für Risk Factor (RF)?
RF = Pf + Cf - (Pf) * (Cf)
Low Risk: RF < 0.3
Medium Risk: RF = 0.3 to 0.7
High Risk: RF > 0.7
Thema: PM - Cost Management
Formel für CV?
Formel für SV?
Formel für CPI?
Formel für SPI?
Cost Variance = EV - AC
Schedule Variance = EV - PV
Cost Performance Index = EV / AC
Schedule Performance Index = EV / PV
Thema: PM - Cost Management
Formel für EAC?
Formel für ETC?
Formel für VAC?
Formel für ETD?
Estimate at Completion = BAC / CPI
Estimate to Completion = EAC - AC
Variance at Completion = BAC - EAC
Estimate Total Duration = Planned Duration / SPI
BAC: Budget at Completion
Thema: PM - Leadership and Team
Nenne 5 Konflikt Lösungsansätze? (Conflict Resolution)
- Mediate – defuse/confrontation
- Arbitrate – judgment
- Control – cool down period
- Accept – unmanageable
- Eliminate – transfer
Conflict is often evidence
of progress!
Thema: PM - Project Charter
Was gehört im Project Charter zu Project Description? (8 Elemente)
- Initial position
- Project scope
- Project aims
- Opportunities and threats
- Impact on organization
- Methods and procedure
- Scheduling and milestones
- Time and effort
Thema: PM - Network Analysis
Wie wird die Pufferzeit (Buffer Time) in einem CPM berechnet?
Buffer Time = LS - ES
Vorname von Pecekanovic ?
Denis
Unterschied zwichen Prozess- und Inhaltstheorien?
Prozesstheorien
− Erklären Motivation über Bedingungen, unter denen Bedürfnisse den Antrieb zum Handeln freisetzen und beschäftigen sich deshalb mit der Wirkungsweise dieser Bedingungen.
Frage: Wie motiviert etwas?
− Wie kann der Mitarbeiter zur Erbringung von Arbeitsleistungen veranlasst werden.
Inhaltstheorien
− Erklären Motivation über Bedürfnisse, die Antrieb für Handeln sein können, und beschäftigen sich deshalb mit der Ausprägung dieser Bedürfnisse.
Frage: Was motiviert?
− Warum ist der Mitarbeiter zur Erbringung von Arbeitsleistungen bereit?
Was sagt Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie aus?
Ausgangslage
− Analysiert die Bedingungen der Arbeitszufriedenheit
− Befragung mittels der Technik kritischer Ereignisse zu besonders zufrieden stellenden und besonders unzufrieden stellenden Situationen in beruflicher Tätigkeit
-> für beide Situationstypen wurden ganz unterschiedliche Faktoren genannt:
− Faktoren, die Zufriedenheit stiften: Motivatoren
− Faktoren, die Unzufriedenheit beseitigen: Hygienefaktoren
Wie ist das Job-Characteristics-Modell von Hackman & Oldham aufgebaut?
Untersuchungsansatz: Beurteilung von Arbeitstätigkeiten und Vorschläge zur Arbeitsgestaltung für hohe intrinsische Arbeitsmotivation
−„Job Design“ (Arbeitsgestaltung) bezieht sich auf Inhalt und Struktur der Arbeit, die Mitarbeitende ausüben.
− Im Modell von Hackman und Oldham (1980) gibt es fünf Hauptmerkmale einer Arbeitsaufgabe, die zu drei psychologischen Erlebniszuständen führen, die dann in bestimmten Auswirkungen der Arbeit enden (siehe Grafik).
− Das Job Characteristics Model enthält also Hypothesen über motivations-fördernde Bedingungen der Arbeitssituation und deren Auswirkungen auf Erleben und Verhalten der Beschäftigten.
Quantität: Wie wird der Personalbedarf analysiert?
Personalbedarfsanalyse in der Praxis basiert auf…
− bereits vorhandenen Stellen
− Nachfolgeplanung
− Veränderungen in der Strategie oder in deren Implementierung
Stützt sich auf operative Informationen, wie z.B. …
− Analyse der Entwicklungsperspektive der aktuellen MA
− Analyse der Fluktuationsrate
-> Ob die Resultate der Bedarfsanalyse zu Neuanstellung oder zur Entwicklung aktueller MA führt, hängt vom vorhandenen Potential und Verfügbarkeit der Kompetenzen auf dem Arbeitsmarkt ab und den entsprechend verbundenen Kosten.
Was sind die Ziele der Marktforschung im HCM?
− Attraktivität des Unternehmens für die angepeilten Zielgruppen analysieren
− Bedürfnisse, Wünsche, Werte der Mitglieder der für das Unternehmen interessanten Arbeitsmarktsegmente verstehen
− Trends erkennen
− Motive und Bedürfnisse verstehen
− Commitment / Zufriedenheit messen (im internen Arbeitsmarkt)
− Controlling von Image / Branding / Kultur ausüben
Wie wird das Jobangebot eines Unternehmen generiert?