Lernkartei Pippi Langstrumpf die Erste (Seite 2 von 3)

Karten	120
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	17.04.2012 / 03.12.2015
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52) Welche Bindungsstile nach Hazan & Shaver gibt es?

A) vertraulich, distanziert, ablehnend

B) sicher, vermeidend, ängstlich

C) kontrollierend, frei, gedämpft

D) annähernd, abweisend, paradox

E) introvertiert, extrovertiert, offen

53) Welche Bindungsstile nach Ainsworth gibt es?

A) Sicherer, Vermeidender, Ängstlich/Ambivalenter Bindungsstil

B) kontrollierend, frei, gedämpft

C) annähernd, abweisend, paradox

D) introvertiert, extrovertiert, offen

E) vertraulich, distanziert, ablehnend

54) Wer kritisierte den sozialbiologischen Ansatz zur Partnerwahl und verwies auf soziale Strukturen und Geschlechterrollen?

A) Waiste

B) Wortman

C) Trapp

D) Alice Eagly

E) Magaret Clark

55) Welche Theoretiker/In vertrat eine gegnerische Position zu evolutionistischen Ansätzen bezüglich der Partnerwahl u. arbeitete die Bedeutung sozialer Strukturen für Geschlechterunterschiede im Verhalten raus?

(Andere Antwortmöglichkeiten bzw. Frage!)

A) Alice Eagly

B) Magaret Clark

C) Trapp

D) Wortman

E) Waiste

56) Wer hat auf biologische Theorien reagiert?

(Klingt komisch, kann ich aber nicht ändern... ;-) )

A) Alice Eagly

B) Wartmann

C) Tropp

D) Waite

E) Margaret Clark

57) Was sind sekundäre Liebesstile laut Lee?

A) Ludus, Storge, Eros

B) Venus, Bacchus, Questor

C) Amor, Anteros, Urania

D) Hathor, Epana, Milda

E) Pragma, Agape, Mania

58) Welche Komponenten verwendet Sternberg in seiner Taxonomie der Liebe?

A) Intimität, Leidenschaft, Bindung

B) Vertrautheit, Erregung, Loyalität

C) Emotionale Komponente, instrumentelle Komponente, Support

D) Selbst, Erfahrung, Enthüllung

E) Sympathie, Attraktion, Kohäsion

59) Woraus setzt sich nach Sternberg vollzogene Liebe zusammen?

(Frage anders formuliert!)

A) Intimität, Leidenschaft, Bindung

B) Vertrautheit, Erregung, Loyalität

C) Emotionale Komponente, instrumentelle Komponente, Support

D) Selbst, Erfahrung, Enthüllung

E) Sympathie, Attraktion, Kohäsion

60) Von welchen drei Faktoren hängt die Stärke des Commitments ab (Rusbult)?

A) Idealvorstellungen, Alternativen, Zufriedenheit

B) Investitionen, Alternativen, Zufriedenheit

C) Alternativen, Investitionen, Idealvorstellungen

D) Zufriedenheit, Idealvorstellungen, Investitionen

E) Keine der Alternativen

61) Durch welchen Faktor wird die Stärke des Commitments in sozialen Beziehungen nicht beeinflusst (Rusbult)?

A) Idealvorstellungen

B) Alternativen

C) Zufriedenheit

D) Investitionen

E) Wird von allen Faktoren beeinflusst

62) Bei einer Trennung betrachten sich Personen wie?

A) Personen sehen sich selbst in der Rolle des Opfers, den Partner in der Rolle des Initiators der Trennung

B) Personen sehen sich und den Partner sowohl in der Rolle des Opfers als auch Initiator der Trennung

C) Personen sehen sich selbst sowohl als Opfer, als auch Initiator der Trennung

D) Personen sehen sich selbst typischerweise in der Rolle des Initiators der Trennung, den Partner in der des Opfers

E) Personen sehen sich selbst und den Partner als Opfer der Umstände, die zur Trennung geführt haben

63) Wie sehen sich Personen, die retrospektiv zu ihrer Trennung befragt wurden (Gray und Silver (1990)?

(Andere Antwortmöglichkeiten!)

A) Beide Ex-Partner nehmen sich in der Rolle des Opfers wahr

B) Sie gaben an, dass sie die Trennung im Vergleich zum Partner gewollt haben und sie nahmen ihren Ex-Partner als Opfer wahr

C) Personen sehen sich selbst in der Rolle des Opfers, den Partner in der Rolle des Initiators der Trennung

D) Personen sehen sich und den Partner sowohl in der Rolle des Opfers als auch Initiator der Trennung

E) Personen sehen sich selbst und den Partner als Opfer der Umstände, die zur Trennung geführt haben

64) Studienergebnis zum Thema Trennung: Trennungsgründe bzw. Initiator?

(Anders formulierte Antworten!)

A) Personen, die retrospektiv zu ihrer Trennung befragt wurden, sahen sich selbst mehrheitlich in der aktiven Rolle: Zudem nahmen sich beide Ex-Partner eher in der Rolle des Opfers wahr.

B) Sie gaben an, dass sie die Trennung im Vergleich zum Partner gewollt haben und sie nahmen ihren Ex- Partner als Opfer wahr

C) Personen sehen sich selbst in der Rolle des Opfers, den Partner in der Rolle des Initiators der Trennung

D) Personen sehen sich und den Partner sowohl in der Rolle des Opfers als auch Initiator der Trennung

E) Personen sehen sich selbst und den Partner als Opfer der Umstände, die zur Trennung geführt haben

65) Welche Aussagen zum Experiment von Ross „Tendenz zur Beharrung“ beschreiben den Begriff „looking glass self“ von Cooley (1902)?

A) Das soziale Gegenüber verhält sich immer genauso wie man es sich wünscht.

B) Soziale Interaktionen fungieren wie ein sozialer Spiegel, der das Bild der eigenen Person reflektiert.

C) Menschen erhalten Informationen über sich selbst ausschließlich durch Reflektion über sich selbst. Soziale Interaktion spielt dabei keine Rolle.

D) Menschen können immer nur einen kleinen Teilaspekt ihres Selbst wie durch eine Lupe betrachten.

E) Aus sozialen Interaktionen lassen sich keine Rückschlüsse auf das Selbst ziehen.

66) Was verbirgt sich unter dem Begriff „looking-glass-self“ von Cooley?

(Antworten iwie anders!)

A) Menschen können immer nur einen kleinen Teilaspekt ihres Selbst wie durch eine Lupe betrachten.

B) Vorstellungen über das Selbst entstehen durch Hineinversetzen in Interaktionspartner (eigene Person wird aus Sicht der Anderen definiert).

C) Personen verhalten sich in den meisten Fällen zunächst so, wie das soziale Gegenüber es erwartet.

D) Menschen erhalten Informationen über sich selbst ausschließlich durch Reflektion über sich selbst.

E) Aus sozialen Interaktionen lassen sich keine Rückschlüsse auf das Selbst ziehen.

67) Was bezeichnet Cooley als „looking-glass self“?

(Anders formuliert!)

A) In sozialen Interaktionen gewinnt man Vorstellungen über sich selbst, indem man sich in sein Gegenüber hineinversetzt.

B) Menschen können immer nur einen kleinen Teilaspekt ihres Selbst wie durch eine Lupe betrachten.

C) Aus sozialen Interaktionen lassen sich keine Rückschlüsse auf das Selbst ziehen.

D) Personen verhalten sich in den meisten Fällen zunächst so, wie das soziale Gegenüber es erwartet.

E) Menschen erhalten Informationen über sich selbst ausschließlich durch Reflektion über sich selbst.

68) Beschreibung des „looking-glass-self“-Effekts nach Cooley?

(Nochmal Cooley!)

A) Individuen bilden u. a. ihr Selbstkonzept aus, indem sie ihre eigene Person durch einen „sozialen Spiegel“ bzw. aus der Sicht ihres Interaktionspartners betrachten. So findet eine Bewertung der Persönlichkeit und der Verhaltensweisen statt.

B) Menschen erhalten Informationen über sich selbst ausschließlich durch Reflektion über sich selbst.

C) Personen verhalten sich in den meisten Fällen zunächst so, wie das soziale Gegenüber es erwartet.

D) Aus sozialen Interaktionen lassen sich keine Rückschlüsse auf das Selbst ziehen.

E) Menschen können immer nur einen kleinen Teilaspekt ihres Selbst wie durch eine Lupe betrachten.

69) Charles Cooley "looking-glass-self"?

(Weil's so toll ist ...nochmal!)

A) Konstruktion des Selbst nicht über soziale Interaktion, sondern nur über Reflexion

B) "looking-self-glass" ist wie eine Lupe

C) Menschen bilden Vorstellungen über sich selbst, indem sie sich in ihre Interaktionspartner hineinversetzen.

D) Personen verhalten sich in den meisten Fällen zunächst so, wie das soziale Gegenüber es erwartet.

E) Aus sozialen Interaktionen lassen sich keine Rückschlüsse auf das Selbst ziehen.

70) Welches Konstrukt gehört zur folgenden Def.:

„Aus vergangenen Erfahrungen abgeleitete kognitive Verallgemeinerungen über das Selbst,welche Verarbeitung und Erinnerungen der durch Erfahrungen gewonnenen selbstbezogenen Infos organisieren u. steuern"?

A) Selbstschemata

B) Selbstaspekte

C) Selbstkategorisierung

D) Selbstkomplexität

E) Selbstrepräsentationen

71) „Jede Rolle, Beziehung,Aktivität,Eigenschaft,Gruppenzugehörigkeit etc. einer Person, die Bestandteil ihrer Selbstrepräsentation ist, sowie die jeweils dazugehörigen kognitiven Informationen und affektiven Bewertungen“: Welche Definition ist gemeint?

A) Selbstaspekte (als Bestandteil der Selbstrepräsentation)

B) Selbstkategorisierung

C) Selbstrepräsentationen

D) Selbstschemata

E) Selbstkomplexität

72) Psychologische Prozesse, die die Funktion haben, Stabilität und Konsistenz zu erzeugen. Welche sind es?

A) Selektive Erinnerung, Konzentration auf Schlüsseleigenschaften, Wegattribuieren, Eingeschränkte Zugänglichkeit

B) Wegattribuieren, Sammlung aller Infos aus dem sozialen Umfeld, Selektive Erinnerung, Konzentration auf Schlüsseleigenschaften

C) Eingeschränkte Zugänglichkeit, Ursachenzuschreibung auf situationale Bedingungen, Konzentration auf Schlüsseleigenschaften, Wegattribuieren

D) Konzentration auf Schlüsseleigenschaften, Sammlung aller Infos aus dem sozialen Umfeld, Wegattribuieren, Eingeschränkte Zugänglichkeit

E) Ursachenzuschreibung auf situationale Bedingungen, Konzentration auf Schlüsseleigenschaften, Wegattribuieren, Selektive Erinnerung

73) Welche psychologischen Prozesse haben nicht die Funktion Stabilität und Konsistenz im Selbstbild zu erzeugen?

A) Eingeschränkte Zugänglichkeit

B) Selektives Erinnern

C) „Wegattribuieren“ bzw. Akteur-Beobachter-Divergenz

D) Konzentration auf Schlüsseleigenschaften

E) Ursachenzuschreibung auf situationale Bedingungen

74) Was dienst nicht dazu Konsistenz und Stabilität im Selbstbild zu erzeugen?

(Andere Antwortmöglichkeit!)

A) Selektives Erinnern

B) Konzentration auf Schlüsseleigenschaften

C) Eingeschränkte Zugänglichkeit

D) „Wegattribuieren“ bzw. Akteur-Beobachter-Divergenz

E) Sammlung aller Infos aus dem sozialen Umfeld

75) Welche Selbstbildvariante ist nicht Teil der Selbstdiskrepanztheorie von T. Higgens (1987)?

A) Das frühere Selbst

B) Das aktuelle Selbst

C) Das ideale Selbst

D) Das geforderte Selbst

E) Alle Varianten sind Teil der Theorie

76) Was versteht man im sozialpsychologischen Sinne unter "Selbstbehinderung"?

A) Eine kognitive Minderleistung bei Reizüberflutung

B) Typische Verhaltensmuster bei unterentwickelten sozialen Kompetenzen

C) Der Verzicht auf ein ausgewogenes Verhältnis in Austauschbeziehungen zugunsten einer bedürftigen anderen Partei

D) Eine Strategie zur Regulierung des Selbstwertgefühls

E) Eine subklinische Form des Masochismus

77) Welche Strategie wird bei drohender Selbstwertminderung nach Tesser nicht gewählt?

A) Abwertung der Relevanz des Kriteriums

B) Distanzierung zur Vergleichsperson

C) Verbesserung der eigenen Leistung

D) Wechsel der Vergleichsdimension

E) Reduktion der sozialen Distanz

78) Was ist keine Strategie für den sozialen Vergleich (Tesser)?

(Andere Antwortmöglichkeiten!)

A) Versuchen, die eigene Leistung zu verbessern

B) Reduktion der psychologischen Distanz

C) Abwertung der persönlichen Relevanz

D) Wechsel der Vergleichsperson

E) Wechsel der Vergleichsdimension

79) Was führt zu Selbstwertminderung?

A) Mehr Leistung

B) Reduktion der sozialen Distanz

C) Abwertung der persönlichen Relevanz

D) Wechsel der Vergleichsperson

E) Wechsel der Vergleichsdimension

80) Welche der genannten Strategien ist keine Strategie zur Selbstwerterhaltung?

A) Verbesserung der eigenen Leistung

B) Verringerung der psychologischen Distanz zu der Vergleichsperson

C) Abwertung der persönlichen Relevanz der Vergleichsdimension

D) Wechsel der Vergleichsperson

E) Wechsel der Vergleichsdimension

81) Wood et al., 1999: Was ist das Motiv für sozialen Vergleich in der Studie?

(Pflichtliteratur, daher evtl. irrelevant!?)

A) Kompensation von Misserfolgen und Selbstwertbedrohungen

B) Verbesserung der Leistung

C) Informationssuche über soziale Interaktionspartner

D) Informationssuche zur eigenen Person

E) Nähe zu einem würdigen Gegner

82) Welches Motiv ist nach Wood et al. relevant für soziale Vergleiche?

(Pflichtliteratur, daher evtl. irrelevant!?)

(Andere Antwortmöglichkeiten!)

A) Kompensation bedrohten Selbstwertgefühls

B) Infosuche in der sozialen Umwelt

C) Infosuche in der eigenen Person

D) Nähe zu einem Überlegenen

E) Verbesserung der Leistung

85) Krosnick 1992: Was wird im Zusammenhang mit Einstellungen gezeigt?

A) Wissensintegration

B) Abwehr negativer Gefühle

C) Ausdruck von Werten

D) unbewusste Konditionierung

E) ermöglicht gute Anpassungsleistung

86) Welche Aussagen zu Likert-Skalen sind richtig?

A) Keine statistische Item-Analyse erforderlich

B) Es ist ein übliches implizites Einstellungsmaß

C) Die Summe der Einzeltwerte ergibt ein Maß für die Einstellung

D) Hat immer mindestens 10 Stufen

E) Alle vier Aussagen A-D sind richtig

87) Welche Aussage trifft auf die Likert-Skala zu?

(Andere Antwortmöglichkeiten!)

A) Keine statistische Item-Analyse erforderlich

B) Einzelwerte ergeben ein Maß für die Einstellung

C) Misst explizite Einstellungen

D) Hat immer mindestens 10 Stufen

E) Alle vier Aussagen A-D sind richtig

88) Welche Aussage zur Likert-Skala ist richtig?

(Andere Antwortmöglichkeiten!)

A) Die Likert-Skala ist ein implizites Verfahren

B) Es ist eine Einstellungsskala, die aus einer bestimmten Itemanzahl die positiven oder negativen Überzeugungen der Person gegenüber entsprechenden Einstellungsobjekten wiedergibt. Die ganzen Items können zu einem Summenscore zusammengefasst werden.

C) Keine statistische Item-Analyse erforderlich

D) Hat immer mindestens 10 Stufen

E) Alle vier Aussagen A-D sind richtig

89) Wie heißt das Korrespondenzprinzip von Ajzen und Fishbein?

A) ABC-Modell

B) MODE-Modell

C) IAT

D) TACT-Modell (Target, Action, Context and Time)-Prinzip

E) E. u. W. -Modell

90) Selbstüberwachung und Einstellungen: Welche Aussage zur Studie von Kendzierski (1982) trifft nicht zu?

A) Er untersuchte das Verhalten von Studierenden, die entweder positive oder negative Einstellungen gegenüber Affirmativ-Action-Programmen zum Nachteilsausgleich für Mitglieder gesellschaftlich benachteiligter Gruppen hatten.

B) Im Rahmen der Untersuchung wurde den Vpn die Möglichkeit geboten, an einem Treffen teilzunehmen, das darauf angelegt war, positiven Einstellungen zu „affirmativ Action“ durch eigenes Verhalten Ausdruck zu verleihen.

C) Entscheidung zur (Nicht-)Teilnahme bei schwachen Selbstüberwachern aus ihrer zuvor gemessenen Einstellung zu Affirmative-Action-Progs vorhersagbar: Pers. mit positiver nahmen mit höherer Wahrscheinlichkeit teil, als Personen mit negativer Einstellung.

D) Bei starken Selbstüberwachern war diese Vorhersage hingegen nicht möglich, da sie sich bei ihrer Entscheidung offenbar weniger an ihrer zuvor geäußerten Einstellung, sondern vielmehr an den aktuell wahrgenommenen Erwartungen anderer TNs orientierten.

E) Wenn sie vermuteten, es würde von ihnen erwartet, entschieden sie sich gegen die Teilnahme an dem Treffen, selbst wenn sie eigentlich eine negative Einstellung gegenüber der Thematik hatten.

91) Welcher Aspekt gehört nicht zur Theorie des überlegten Handelns nach Ajzen & Fishbein?

A) Verhaltensabsicht

B) Subjektive Norm

C) Verhaltenskontrolle

D) Einstellung

E) Verhalten

92) Theorie des überlegten Handelns (Ajzen & Fishbein) welche Aspekte gehören dazu?

(Andere Antwortmöglichkeiten!)

A) Verhalten, Subjektive Norm, Intention, Einstellung dem Verhalten gegenübe

B) Einstellung dem Verhalten gegenüber, Verhaltenskontrolle, Verhalten, Subjektive Norm

C) Verhaltenskontrolle, Verhalten, Subjektive Norm, Intention

D) Verhalten, Verhaltenskontrolle , Intention, Einstellung dem Verhalten gegenüber

E) Subjektive Norm, Verhaltenskontrolle, Verhalten, Einstellung dem Verhalten gegenüber

93) Welche schematische Darstellung gibt die Theorie des geplanten Verhaltens wider (Grafiken)?

A) Einstellung, subjektive Norm -> Intention -> Verhalten, Verhaltenswirksamkeit

B) Einstellung, subjektive Norm -> Intention -> Verhalten

C) Einstellung, subjektive Norm -> Intention -> Verhalten -> Identifikation

D) Einstellung, subjektive Norm, Verhaltenskontrolle -> Intention -> Verhalten

E) Einstellung, subjektive Norm, Verhaltensgewohnheit -> Intention -> Verhalten

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