MalerBaselHK2_Übung zu den physikalischen Grundbegriffen

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Set of flashcards Details

Flashcards 43
Students 10
Language Deutsch
Category Handcraft
Level Vocational School
Created / Updated 17.06.2015 / 26.03.2025
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https://card2brain.ch/box/physikalische_grundbegriffe
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Jede Änderung des ....................................... ist mit Energiezufuhr oder Energieabgabe verbunden.

Aggregatzustandes

Die Basiseinheit der ................................................ ist das Kilogramm.

Masse

Die ..................................... ist die Masse eines Stoffes bezogen auf eine Volumeneinheit.

Dichte

Die .................................................  ist für die Haftung von Beschichtungs- und Klebstoffen auf dem Untergrund verantwortlich.

Adhäsion

Die .................................... wird in t/m3, Kg/dm3 oder g/cm3 angegeben?

Dichte

Für die Beschreibung der ....................................... ohne exakte Messwerte werden Ausdrücke gebraucht wie zähflüssig, dünnflüssig, wässrig, gallertartig, pastös, breiig. Pappig, stockig, schleimig, harzig

Viscosität

  1. Vorteile der................................................ sind:
    • Der Beschichtungsstoff tropft weniger.
    • Der Beschichtungsstoff läuft an stehenden Flächen weniger ab.
    • Es können dickere Beschichtungen aufgetragen werden.
    • Pigmente setzen sich weniger ab

Thixotropie

Die .................................... ist die Fähigkeit fester Körper Formveränderungen, die durch äussere Krafteinwirkung verursacht wurden wieder Rückgängig  zu machen.

Elstizität

.................................... Stoffe sind in kaltem Zustand fest, hart und eventuell auch spröd.

Thermoplastische

Der Schmelz- und der Siedepunkt des Wassers sowie der absolute Nullpunkt sind die Bezugspunkte für die ................................................

Temperatur (Temperaturmessung)

  1. Stoffe können in drei Zustandsformen vorkommen. Diese Zustandsformen bezeichnet man als ................?

Aggregatzustände

  1. Die.................................................... eines Atoms ist abhängig von der Anzahl Protonen, Elektronen und Neutronen.

Masse

Mit Hilfe der ...................................... können Aussagen über die Zusammensetzung und die Reinheit von Stoffen gemacht werden.

Dichte

Feste Stoffe haben eine grosse .................?

Kohäsion

  1. Bei Stoffen mit grosser ........................................ muss man mehr Kraft aufwenden um sie zu teilen.

Kohäsion

Je grösser die ....................... ist, desto mehr neigt ein Tropfen dazu Kugelform anzunehmen.

Kohäsion

Typische Vertreter der ......................... sind Gummi, Silikon, Federstahl

Elastizität

Die ..................................ist die Kraft, die zwischen verschiedenen Materialien wirkt.

Adhäsion

Unter ................. versteht man die bleibende Verformung eines festen Körpers nach einer äusseren Krafteinwirkung.

Plastizität

Der innere Reibungswiderstand einer Flüssigkeit nenn man ..............................?

Viscosität

Die Materiebausteine eines Stoffes sind dauernd in Bewegung uns stossen sich gegenseitig. Die Bewegungsenergie ist als ..................................... spürbar.

Wärme

  1. Die .............................wird mit dem Auslauf- oder DIN- Becher gemessen.

Viscosität

  1. Die ....................... ist die Kraft, welche die Materiebausteine eines Stoffes zusammenhält.

Kohäsion

Die ....................... ist eine Fliesseigenschaft, bei der durch Bewegung der Flüssigkeit die Viskosität sinkt.

Thixotorpie

Nachteile der ........................................................ sind

  • Der Beschichtungsstoff verläuft nicht mehr gut.
  • Die Pinselfurchen und Rollerstruktur bleibt besser sichtbar.

Thixotorpie

Die ................. ist der Widerstand eines festen Stoffes gegenüber dem Eindringen oder Durchdringen eines anderen Körpers.

Härte

Die ............... eines trockenen Beschichtungsstoffes ist ausschlaggebend für seine Kratz-; Abrieb-; Scheuer-; Schlag-; und Stossfestigkeit.

Härte

Flüssigkeiten haben eine kleine und Gase haben fast keine .................

Kohäsion

Die ........................ wird mit der Erichsen-Tiefung  gemessen.

Härte

  1. Typisches Messinstrument für die ....................... ist die Balkenwaage.

Masse

  1. Die ................... ist die Kohäsion der äussersten Materiebausteine einer Flüssigkeit.

Oberflächenspannung

Eine einfache Prüfung der ......................... ist der Gitterschnitt.

Adhäsion

  1. Im Allgemeinen haben deckende Farben eine bessere ................. als Lasuren oder Lacke.

Wetterbeständigkeit

Werden .................. Stoffe erwärmt werden sie weich bis flüssig.

Thermoplastische

Kreuzen Sie die physikalischen Grössen an

Wie viele °C ist der absolute Nullpunkt von Kelvin?

Wie nennt der Fachmann /Fachfrau die den Begriff dickflüssig?

Hochviskos

Wie nennt der Fachmann /Fachfrau die den Begriff  dünnflüssig?

niederviskos

Wie viele Schnitte machen Sie bei einer Gitterschnittprüfung?

Wie gross sind die Schnittabstände bei der Gitterschnittprüfung bei Schichdicken von 60 - 120 mµ?