Pflegebasiskurs - Ernährung
Aufgabe v. KH, EW, Z Diabetes Energiebedarf BMI
Aufgabe v. KH, EW, Z Diabetes Energiebedarf BMI
Kartei Details
Karten | 62 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Pflege |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 24.11.2014 / 09.12.2017 |
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Skorbut, erhöhte Blutungsneigung, Nachtblindheit
Suchterkrankungen, strenger vegetarischer Speisplan, Stoffwechselerkrankungen, zu geringe Einnahme von Vitamine
fettlösl. Vitamine können in Leber gespeichert werden im gegensatz zu wasserlösl. Die über die niere ausgeschieden werden
Leberschädigung
essentielle Stoffe in unserer Nahrung; wichtig f. Organismus; Steuerung u. Umsetzung v. biochem. Prozessen (Verdauung, Regeneration[Neubildung v. Zellen], Immunsystem)
Mengenelemente: Natrium, Kalium, Chlor, Phosphor, Schwefel, Magnesium; Spurenelemente
Mineralstoffe die weniger als 50 mg/kg im Körper vorkommen
lebensnotwendig; Größerer Wasserentzug (Durchfall) stört den Stoffwechsel, Blut verdickt, Nieren können Körper nicht mehr optimal entgiften, führt zu körperl. Leistungsabfall: Konzentrationstörungen, Koma bis hin zum tod
1,5 L
200ml
300ml
500ml
2.500 ml
1.500.2.000 ml
Typ I: Jugendl. D.: Zerstörung der insulinproduzierenden Zellen durch das eigene Immunsystem, Symptome entwickeln sich im Laufe von Wochen; Typ II: Altersdiabetes: Erschöpfung der insulinproduzierenden Zellen durch jahrelange Fehlernährung, Symptome entwickeln sich im Laufe v. Jahren; Schwangerschafts-D.: Ungleichgewicht des Blutz. d. hormonelle Störungen, Hohe Blutz.werte schädigen das Kind; sekundäre D:Erkrankungen bei hormonproduzierenden Organen, langjährige arzneieinnahme (z.b. Kortison)
sehr gute individuelle Zuckereinstellung, durch genaues Dosieren der Insulingaben im Zusammenhang m. Ernährung; Anpassung der Einnahme v. Flüssigkeit u. Vitalstoffen an die übermäßige Harnausscheidung; regelm. BZ-Werte messen; regelm. Vorsorgeuntersuchungen; vermeiden v. Stress; Vorbeugung v. Verletzungen an Beinen und Füßen
häufiger Harndrang; Gewichtsverlust, starker Durst; geringer Appetit; Heißhungerattacken; Müdigkeit/schnelle Erschöpfung
schlecht heilende Wunden (vor allem an Beinen u. Füßen), schädigung des sehvermögens u. peripheren Nervenenden, Herzinsuffizienz b.z. Herzinfarkt, Niereninsuffiziens
nüchtern unter 40 mg/dl (2,2 mmol/l)
nüchtern: bis 100 mg/dl (55,5 mmol/l), 2 Std. n. d. Essen: 140 mg/dl (7,8 mmol/I)
nüchtern: über 100 mg/dl (5,5 mmol/l); 2 Std. n. d. Essen: über 140 mg/dl (7,8 mmol/l);
über 110 mg/dl (6,1 mmol/l); 2 Std. n.d. Essen: über 200 mg/dl (11,1 mmol/l)