Pflegebasiskurs - Ernährung

Aufgabe v. KH, EW, Z Diabetes Energiebedarf BMI

Aufgabe v. KH, EW, Z Diabetes Energiebedarf BMI


Kartei Details

Karten 62
Sprache Deutsch
Kategorie Pflege
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 24.11.2014 / 09.12.2017
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Welche Folgen hat Vitaminmangel?

Skorbut, erhöhte Blutungsneigung, Nachtblindheit

Welche Ursachen hat Vitaminmangel?

Suchterkrankungen, strenger vegetarischer Speisplan, Stoffwechselerkrankungen, zu geringe Einnahme von Vitamine

Welche Ursachen hat Vitaminüberschuss?

fettlösl. Vitamine können in Leber gespeichert werden im gegensatz zu wasserlösl. Die über die niere ausgeschieden werden

Welche Folgen hat Vitaminüberschuss?

Leberschädigung

Was sind Mineralstoffe?

essentielle Stoffe in unserer Nahrung; wichtig f. Organismus; Steuerung u. Umsetzung v. biochem. Prozessen (Verdauung, Regeneration[Neubildung v. Zellen], Immunsystem)

Gruppen und Arten v. Mineralien

Mengenelemente: Natrium, Kalium, Chlor, Phosphor, Schwefel, Magnesium; Spurenelemente

Was sind Spurenelemte?

Mineralstoffe die weniger als 50 mg/kg im Körper vorkommen

Welche Bedeutung hat Wasser?

lebensnotwendig; Größerer Wasserentzug (Durchfall) stört den Stoffwechsel, Blut verdickt, Nieren können Körper nicht mehr optimal entgiften, führt zu körperl. Leistungsabfall: Konzentrationstörungen, Koma bis hin zum tod

Wieviel Wasser scheidet der Mensch mit dem Urin aus?

1,5 L

Wieviel Stuhl?

200ml

Wieviel schwitzt der Mensch?

300ml

Wieviel Wasser atmet der Mensch aus?

500ml

Wie hoch ist der Wasserbedarf eines Erwachsenen bis 55 J.?

2.500 ml

Wie hoch ist der Wasserbedarf eines Älteren Menschen?

1.500.2.000 ml

Welche Formen von Diabetes mellitus gibt esß

Typ I: Jugendl. D.: Zerstörung der insulinproduzierenden Zellen durch das eigene Immunsystem, Symptome entwickeln sich im Laufe von Wochen; Typ II: Altersdiabetes: Erschöpfung der insulinproduzierenden Zellen durch jahrelange Fehlernährung, Symptome entwickeln sich im Laufe v. Jahren; Schwangerschafts-D.: Ungleichgewicht des Blutz. d. hormonelle Störungen, Hohe Blutz.werte schädigen das Kind; sekundäre D:Erkrankungen bei hormonproduzierenden Organen, langjährige arzneieinnahme (z.b. Kortison)

Nenne allgemeine Verhaltensregeln b. Diabetes m.

sehr gute individuelle Zuckereinstellung, durch genaues Dosieren der Insulingaben im Zusammenhang m. Ernährung; Anpassung der Einnahme v. Flüssigkeit u. Vitalstoffen an die übermäßige Harnausscheidung; regelm. BZ-Werte messen; regelm. Vorsorgeuntersuchungen; vermeiden v. Stress; Vorbeugung v. Verletzungen an Beinen und Füßen

Nenne Symptome v. Diabetes mellitus

häufiger Harndrang; Gewichtsverlust, starker Durst; geringer Appetit; Heißhungerattacken; Müdigkeit/schnelle Erschöpfung

Nenne gesundheitl. Folgen v. Diabetes mellitus

schlecht heilende Wunden (vor allem an Beinen u. Füßen), schädigung des sehvermögens u. peripheren Nervenenden, Herzinsuffizienz b.z. Herzinfarkt, Niereninsuffiziens

Hypoglykämie

nüchtern unter 40 mg/dl (2,2 mmol/l)

normale BZ-Werte

nüchtern: bis 100 mg/dl (55,5 mmol/l), 2 Std. n. d. Essen: 140 mg/dl (7,8 mmol/I)

BZ-Werte b. Verdacht auf Diabetes mellitus

nüchtern: über 100 mg/dl (5,5 mmol/l); 2 Std. n. d. Essen: über 140 mg/dl (7,8 mmol/l);

BZ-Werte b. Diabetes mellitus

über 110 mg/dl (6,1 mmol/l); 2 Std. n.d. Essen: über 200 mg/dl (11,1 mmol/l)