Pflege HF Block 7
Gesundheitskrisen, Gallenblase, Anästhesie,
Gesundheitskrisen, Gallenblase, Anästhesie,
Set of flashcards Details
Flashcards | 144 |
---|---|
Students | 27 |
Language | Deutsch |
Category | Care |
Level | Other |
Created / Updated | 04.11.2016 / 13.06.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/pflege_hf_block_7
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Ionenkonzentration der Kompartimente?
Intrazellulärraum
positiv
Kalium
150 mmol/l
Magnesium
30mmol/l
negativ
Protein
65
SO
20
Phosphat
95
interstitieller Raum
positiv
K+
5
Na
145
negativ
Cl-
110
HCO
40
Plasma
positiv
K+
5
Na
145
negativ
Cl-
110
HCO
25
Protein
15
transzellulär - "dritter Raum"
sonstige Flüssigkeitsräume wie z. B. Pleuraspalt, Peritonealraum, Liquor
vor allem in krankhaften Situationen wichtig
normalerweise geringer Flüssigkeitsanteil - kann unter Umständen gewaltig zunehmen
Beispiele
Pleuraergüsse
Aszites
Perikarderguss
Verteilung des Körperwassers?
Anteil Wasser
- Kleinkind - 75%
- Erwachsener - 60%
- Senior - 50%
im Körper
- Gehirn 85%
- Auge 99%
- Muskeln 75%
- Knochen 25%
- interzellulär/intravasal/interstitiell
- 2/3 intrazellulär - 28 Liter
- 1/3 extrazellulär
- 1/4 intravasal - 3 Liter
- 3/4 interstitiell - 11 Liter
Transportvorgänge - Elektrolyte?
aktiv - mit Energie
- Energie wird gewonnen aus Sauerstoff und Glukose
- z. B. Natrium-Kalium-Pumpe im Tubulussystem
- befördert K + -Ionen in die Zellen hinein und gleichzeitig Na + -Ionen heraus
passiv - ohne Energie
- Osmose und Diffusion
- Wasserrückgewinnung durch Osmose
Hydrostatischer Druck?
Der in ruhender Flüssigkeit allseitig ausgeübter Druck, z.B. als Druck der Blutsäule (vor allem von der Gefässfüllung abhängig)
Wasserumsatz Mensch?
4 - 2 - 1 Regel
für die ersten 10 kg: 4 ml/kg/Stunde
für die zweiten 10 kg: 2 ml/kg/Stunde
für jede weiteren 10 kg: 1 ml/kg/Stunde
Beispiel: Mensch mit 70 kg
40 ml + 20 ml + 50 ml = 110 ml/Stunde = 2640 ml/Tag
Ausgeglichene Flüssigeitsbilanz
rechnerisch: +/- 0
in der Praxis: +500
ausgeglichene Wasserbilanz wichtig für
→körperliche Leistung
→geistige Leistung
= Normohydratation
kontinuierliche Regulation wichtig, sonst
→ Dehydratation (Austrocknung)
→ Hyperhydratation = Ödeme (Überwässerung)
Funktionsweise Durstzentrum?
zu wenig Wasser im Körper
Osmo- und Volumenregulation
- Osmoserezeptoren
- Hypothalamus
- normal: 275- 300 mmol/l
sorgt für Wasseraufnahme (Durst)
Wasserrückresobtion im Darm
Wasserrückresorption in der Niere
Funktionsweise ADH?
Osmorezeptoren
Barorezeptoren + Volumenrezeptoren
- Herz
- Gefässwänden
Es wird mehr ADH im Hypophysenhinnterlappen gebildet - es wird mehr Wasser über die Niere ausgeschieden
Funktionsweise RAAS?
Blutdruck zu niedrig
Angiotensinogen
- wird in der Leber gebildet
- permanent
Renin wird gebildet
- bei fallendem Blutdruck
- spaltet einen Teil vom Angiotensinogen ab
ACE
- spaltet einen Teil vom Angiotensin 1 ab
- es entsteht Angiotensin 2
Angiotensinogen 2
- sorgt für Ausschüttung von Aldosteron
Aldosteron
- Wasserrückresorbtion
- Kaliumrückresorbtion
- Salzrückresobtion
Blutdruck steigt
Funktionsweise ANP (Atriopeptin)?
Blutdruck zu hoch
wird im Herzen gebildet (Vorhof - Atrium)
Wirkung ANP
- sympatho-inhibitorisch
- vasodilatierend
- Blutdruck sinkt
- Harnausscheidung wird verstärkt
- hemmt das RAAS
- Blutdruck sinkt
Was passiert bei Wassermangel?
zeigt sich durch
- Plasamamolarität erhöht
- Vorhofdruck erniedrigt
führt zu
- Ausschüttung von ADH
- Hypophyse
- Stimulation Durstzentrum
- Hypothalamus
führt zu
- erhöhte Wasserresorption in der Niere
- geringere Wasserausscheidung
- hypertoner Urin
- bis 1200 mosm/kg
Was passiert bei Wasserüberschuss?
zeigt sich durch
- Vorhofdruck erhöht
- Plasmamolarität ernierdrigt
führt zu
- Hemmung von ADH
führt zu
- geringere Wasserresorption in der Niere
- erhöhte Wasserausscheidung
- hypotoner Urin
- bis 50 mosm/kg
Was passiert bei Salzüberschuss?
Plasmavolumen erhöht
- bedingt durch Osmose
führt zu
- Hemmung von Renin
- Natriumresorption in der Niere erniedrigt
- erhöhte Salzausscheidung
- erhöhter Natriumkonzentration im Urin
Was passiert bei Salzmangel?
Plasmavolumen erniedrigt
- bedingt durch Osmose
führt zu
- Ausschüttung von Renin
- RAAS-System wird angestossen
- erhöhter Natriumresorption in der Niere
- Bildung von Aldosteron in der Nebennierenrinde
führt zu
- erniedrigter Salzausscheidung
- niedriger Natriumkonzentration im Urin
Störungen WELH - Klinik?
Füllung der Halsvenen
Lungenstauung (Herzinsuffizienz)
- Rasseln
Hauttugor
Durst
ZNS-Symptome
- Verwirrtheit, weil Natrium erhöht ist
- Osmolarität im Hirn stimmt nicht
- nicht zu schnell ausgleichen
Ödeme
- Eine krankhafte Vermehrung der interstitiellen Flüssigkeit heißt
Schleimhäute
- Mund - Borken?
Tränen
- bei Kindern
Störungen WELH - Messungen?
Blutdruck
Puls
ZVD
zentraler Venendruck
Der Wassergehalt des Körpers entspricht in etwa dem Blutdruck in den großen Venen!
wird mit zentralem Venenkatheter gemessen
(1-2 cm vor dem re. Vorhof in der oberen Hohlvene)
beste Methode zur Überwachung von
Volumenmangel (z. B. beim Volumenmangel- Schock)
Volumenüberlastung (z. B. bei zu intensiver Infusionstherapie)
Überwachung einer Infusionstherapie
normaler ZVD = 3 – 7 cm H2O (Wassersäule)
Das Legen eines ZVK ist nicht komplikationsfrei!
Hämatome
Pneumothorax
irrtümliche Punktion einer Arterie
Hämatothorax
Dissektionsaneurysma (Gefäßwandschaden)
Luftembolie
Chylothorax (Verletzung des thorakalen Lymphganges)
Verletzungen des Plexus brachialis
Herzrhythmusstörungen bei zu weit vorgeschobenem Katheter →re. Herz
Infektionen des Katheters
Thrombose der punktierten Vene
Perikardtamponade
Diurese
Körpergewicht
Bilanz
Labor
Natrium
Osmolarität
Blut
Urin
Blutzucker
Hk-Wert
Störungen im WELH - klinische Folgen?
Dehydratation
- Durst
- Tachykardie
- RR-Abfall
- Oligurie (bei normaler Niere)
Hypohydratation
- Ödeme
- Eine krankhafte Vermehrung der interstitiellen Flüssigkeit heißt
- Gewichtszunahme
- Dyspnoe, Lungenödem
Folgen von Osmolaritätsänderungen für den Intrazellularraum
- Bei Hypotonie ICF vermerhrt
- Bei Hypertonie ICF vermindert
Zerebrale Symptome
- Osmolalität < 250 mosmol/kg
- Krämpfe
- Delir
- Osmolalität < 340 mosmol/kg
- Delir
- Koma
- Blutungen
hypertone Dehydratation?
zu vie Na und zu wenig Wasser
häufigste Störung
Ertrinken im Salzwasser
Plasmawasser strömt aus den Lungenkapillaren in die Alveolen. Die Folge ist ein schaumiges "alveoläres Lungenödem"
Ursachen
- fehlender Durstreiz
- Kinder
- Alte
- Schwerkranke
- Diabetes insipidus
- Mangel an ADH
Therapie
- viel Trinken
- Infusion mit 5% Glukose
hypertone Hydratation?
zu viel Na und zu viel Wasser
Ursachen
- meist bei falscher Infusionstherapie
Therapie
- wenig Trinken
- Diuretika
- Flüssigkeitszufuhr bilanzieren
hypotone Dehydratation?
zu wenig Na und zu wenig Wasser
Ursachen
- Wassermangelzustände
Therapie
- viel Trinken
- über zentralen Venenkatheter
- konzentrierte NaCl-Lösung (langsam!)
- bilanzierte Wasserzufuhr
hypotone Hyperhydratation?
zu wenig Na und zu viel Wasser
Ertrinken im Süsswasser
- Flüssigkeit strömt in die Erythrozyten ein, diese schwellen an und platzen schließlich (Hämolyse)
Ursachen
- zu geringe Urinproduktion
- bei Nierenerkrankungen
- Leberzirrhose
- Herzinsuffizienz
Therapie
- Einschränkungen der Wasserzufuhr
- Trinkmenge 0,5 - 1 Liter/Tag + Diuretika
Hypernatriämie?
zu viel Na
hypertone Dehydratation
- zu viel Na + zu wenig Wasser
- häufigste Störung
- Ursachen
- fehlender Durstreiz
- Kinder
- Alte
- Schwerkranke
- Diabetes insipidus
- Mangel an Adiurentin
- Therapie
- viel Trinken
- Infusion mit 5% Glukose
- fehlender Durstreiz
hypertone Hyperhydratation
- zu viel Na + zu viel Wasser
- Ursache
- meist bei falscher Infusionstherapie
- Therapie
- wenig Trinken
- Diuretika
- Flüssigkeitszufuhr bilanziert einschränken
Hyponatriämie?
zu wenig Na
Ursachen
- zu viel Diuretika
- Nierenerkrankungen
- starkes Erbrechen, Durchfälle
hypotone Dehydratation
- zu wenig Na + zu wenig Wasser
- Ursachen
- bei allen Wassermangelzuständen
- Therapie
- viel Trinken
- über zentralen Venenkatheter
- konzentrierte NaCl - Lösung
- bilanzierte Wasserzufuhr
hypotone Hyperhydratation
- zu wenig Na + zu viel Wasser
- Ursachen
- zu geringe Urinproduktion
- bei Nierenerkrankungen
- Leberzirrhose
- Herzinsuffizienz
- Therapie
- Einschränkung der Wasserzufuhr
- Trinkmenge 0,5 - 1 l/Tag + Diuretika
Hypokaliämie?
Symptome
- Muskelschwäche, Paresen
- Arrhythmien, Extrasystolen
- Obstipatione, Ileus
- Tubulopathie, renaler Diabetes insipidus
Ursachen
- Obstipation
- Missbauch von Abführmitteln
- Erbrechen + Durchfälle
- Hormonstörungen
- Cortisontherapie
Therapie
- Kalium oral oder vorsichtig i.v.
- K-reiche Kost (Banane)
Hyperkaliämie?
Symptome
- Muskelzuckungen
- Blockbilder, Kammerflimmern, Asystolie
- Erberechen, Koliken, Diarrhoe
- Serumkalium > 6,5 mmol/l ist akut lebensbedrohlich!
Ursachen
- Niereninsuffizienz
- akut
- chonisch
- postoperativ
- Azidose
- Trauma
Therapie
- Ca - Gabe
- Diuretika
- Insulin+Glucose
- Beta-Sympatomimetika
- Adrenalin
- Ventolin
- Bicarbonat
- Dialyse
Störungen Ka - klinische Folgen?
je schneller die Entwicklung der Dyskaliämie umso störker die Symptomatik
chronische Dyskaliämien oft symptomarm
Hypokaliämie und Hyperkaliämie führen zu Störungen der Erregbarkeit der quergestreiften und glatten Muskulatur
- Herzrhythmusstörungen
- (u.U. Herzstillstand bei Hyperkaliämie)
- Muskelschwäche
- Lähmungen der Muskulatur
- Obstipation
Negative Effekte einer Volumentherapie?
Dilution
Verdünnung
Abnahme des Hämatokrits
Gerinnungsstörungen
Volumenüberlastung/ Hypervolämie
Pulmonale Dysfunktion
Abdominales Compartment- Syndrom
RR- Anstieg
Steigerung des Blutverlustes
Wärmeverlust
1l Volumen bei Raumtemperatur infundiert senkt die Körperkerntemperatur um ca. 1° C
bei Kindern noch viel stärker
Überwachung und Volumen-Management?
Klinische Beurteilung!!!
Kreislauf
Halsvenen
Bewusstseinslage
Diurese
Schwitzen
Haut- und Schleimhäute
Schwitzen
Schmerzerfassung
Monitoring
Blutdruck
Herzfrequenz
Temperatur
VAS- o. NRS-Schmerzskala
Mögliche Ursachen eines erhöhten Flüssigkeitsbedarfs
Exsikose
Sepsis/ Fieber
Verbrennungen
Hyperthermie, Hyperthyreose
Starkes Schwitzen
Polyurie
Bei welchen Patienten ist Vorsicht geboten?
Herzinsuffizienz
Nierenversagen
Kristalloide?
Substanzen
- NaCl 0,9%
- Ringerlaktat
- Ringerfundin - bei Pat. mit Leberschäden, damit die Lakatwerte nicht erhöht werden
- Ringerlacetat
- Glucoselösungen
Risiken
- NaCL 0,9%
- hyerchloräme metabolische Acidose bei Nierenisuffizienz
- Ringer Laktat
- evtl. Laktatbelastung bei Leberinsuffizienz
- Glucose 5%
- reines Wasser, Zellödem
Eigenschaften
- niedermolekular
- elektrisch neutral, ungeladen
- isoton
- Osmolarität wie Blutplasma
- frei durch die Kapillarmembranen diffundierbar
- Sie verteilen sich im intravaasalen und im interstitiellen Raum
Volumeneffekt
- Wie viel Flüssigkeit ist nach einer Stunde noch vorhanden?
- Ringerlaktat und -acetat, NaCl 0,9%
- Intravasal 250 ml
- Interstitiell 750 ml
- Glucose 5%
- Intravasal 85 ml
- interstitiell 255 ml
- intrazellulär 660 mll
Definition Qualität?
«Qualität ist der Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale eines Objekts Anforderungen erfüllt.» (Internationale Standard Organisation, 2015)
Die Qualität gibt damit an, in welchem Maße ein Produkt (Ware oder Dienstleistung) den bestehenden Anforderungen entspricht.
Pflegequalität: «Qualität der Gesundheitsversorgung ist das Ausmaß, in dem die tatsächliche Versorgung mit vorausgesetzten Kriterien für gute Versorgung übereinstimmt.» (Donabedian, 1966).
Qualitätsdimensionen nach Donabedian?
Strukturqualität
Prozessqualität
Ergebnisqualität
Qualitätsverbesserungsmassnahmen in der Institution?
• Fallbesprechungen durch Pflegeexpertinnen z.B. anhand von Patientensituationen
• Qualitätszirkel durch Pflegeexpertinnen
• Mitarbeit an Studien und Qualitätsmessungen auf der Abteilung
• Messung der Patientenzufriedenheit: Patientenbefragung bei Austritt durch direktes Feedback beim Austrittsgespräch und durch standardisierte Fragebogen
• Systematische Auswertungen von Zwischenfällen, Unfällen, Reklamationen durch internes Meldesystem Critical Incident Reporting System CIRS
• Mitarbeiterbefragungen
Definition Pflegestandard?
Dienstanweisungen, die allgemein anerkannt und verpflichten für alle MA's sind
wissenschaftlich begründet
eindeutig formuliert
Aufbau Pflegestandard?
• Thema
• Problembeschreibung
• Begründung / Ziel des Qualitätsstandards
• Struktur-, Prozess-, Ergebniskriterien
• Literatur
• Messinstrument
Stufen der Pflegequalität?
Gefährliche Pflege
- Pat. erleidet physische oder psychische Schäden
Sichere Pflege
- Pat ist nicht gefährdet und mit dem Nötigsten versorgt
- er muss sich (un-)geschriebenen Regeln unterordnen
- stereotype Kommunikation
Angemessene Pflege
- Pat. ist über die Pflege- und Behandlungsmassnahmen informiert
- er fühlt sich verstanden
- seine Bedürfnisse finden Berücksichtigung
Optimale Pflege
- Pat. kennt Sinn- und Zweck von Pflege- und Behandlungsmassnahmen
- er wird in die Planung seiner Pflege einbezogen
- er wird individuell beraten und kooperiert nach seinen Möglichkeiten
Reflektionszyklus nach Gibbs?
1. Beschreibung
- Was ist geschehen?
2. Emotionen
- Was hat Du gedacht/gefühlt?
3. Evaluation
- Was war an der Erfahrung gut/schlecht?
4. Analyse
- Wie interpretierst Du die Situation?
5. Schluss
- Was hättest Du anders machen können?
6. Plan
- Was würdest Du tun, wenn es wieder passiert?
Qualitätszyklus nach Deming?
plan
do
check
act
Pflegestandards ermöglichen?
• Fokus auf evidenzbasierte Prozesse in der Pflege und Betreuung
• Qualitätsniveau zu fixieren
• wertschöpfende Prozesse zu optimieren, d.h. Arbeitsabläufe zu optimieren
• wertmindernde Variationen im Alltag zu eliminieren
• Variationen der Dienstleistungen zu reduzieren
künstliche Kolloide?
HES= Hydroxyethylstärke (Voluven®,Tetraspan®)
- Verweildauer: 3-4 Std.
• Ausscheidung: Niere
• Nebenwirkungen
- Thrombozythenaggregations-Hemmung
- Allergie möglich
- Juckreiz
- Verdünnung
• Kontraindikationen
- schwere Gerinnungsstörungen
- Sepsis/SIRS
- Allergie
- Niereninsuffizienz
Volumeneffekt: intravasal 1000 ml