Personalprozesse

HR Fachfrau

HR Fachfrau

Alessandra Fumarola

Alessandra Fumarola

Kartei Details

Karten 226
Lernende 41
Sprache Deutsch
Kategorie Soziales
Stufe Mittelschule
Erstellt / Aktualisiert 13.11.2016 / 27.01.2025
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EURES ist in den Grenzregionen besonders aktiv. Die Schweiz ist an drei grenzübergreifenden EURES Partnerschaften beteiligt welche?

  • Bodensee
  • Oberrhein
  • TransTirolia

Nenne die Unterschiede bei der Personalgewinnung in EU- und EFTA-Staaten und in Drittstaaten bei der Personenfreizügigkeit

EU und EFTA

  • Ja, volle Personenfreizügigkeit für 25 Mitgliedstaaten der EU (EU 25) und für EFTA-Staaten

wichtigsten Einschränkungen

  • Bulgarien und Rumänien (EU-2) unterliegen bis Mai 2016 einer begrenzten Personenfreizügigkeit. Bis 2016 gibt es eine Quotenregulierung und eine Kontrolle der Lohn- und Arbeitsbedingungen
  • Kroatien ist zwar in der EU, aber das Freizügigkeitsabkommen wird nicht angwandt. Es besteht eine Quotenregelung.

Drittstaaten

  • Nein - keine Personenfreizügigkeit; es besteht eine Quotenregelung (Kontingentierung) Ausserdem werden Lohn- und Arbeitsbedingungen kontrolliert.

Nenne die Unterschiede bei der Personalgewinnung in EU- und EFTA-Staaten und in Drittstaaten bei der Stellung auf dem Arbeitsmarkt

EU und EFTA

  • Staatsangehörige der Schweiz, der EU-25 und der EFTA sind auf dem Arbeitsmarkt gleichgestellt.

Ausnahmen:

  • Staatsangehörige Bulgariens udn Rumäniens sowie Kroatien werden wie Drittstaaten-angehörige behandelt

Drittstaaten

  • Staatsangehörige der Schweiz, der EU-25 und der EFTA geniessen einen Vorrang auf dem Arbeitsmarkt gegenüber Angehörigen von Drittstaaten, d.h. Arbeitgeber müssen Rekrutierungsbemühungen auf dem Arbeitsmarkt CH, der EU-25 und der EFTA nachweisen können.

Nenne die Unterschiede bei der Personalgewinnung in EU- und EFTA-Staaten und in Drittstaaten bei der Aufenthalts- bzw. Arbeitsbewilligung

EU und EFTA

  • Kann vom Arbeitnehmer beantragt werden, wenn es sich um einen Angehörigen der EU-25 oder der EFTA handelt

Drittstaaten

  • Muss vom Arbeitgeber beantragt werden und muss zwingend vor Arbeitsbeginn vorliegen.

Was ist ein reglementierter Beruf?

Ein Reglementierter Beruf ist ein Beruf, bei dem durch Rechts- und Verwaltungsvorschriften festgelegt ist, dass der Zugang zum Beruf und die Berufsausübung nur dann erfolgen darf, wenn ein Nachweis einer bestimmten Qualifikation erbracht ist

Was sind die Richtlinie 2005/36/EG?

Die Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über die Anerkennung von Berufsqualifikationen vom 7. September 2005 (auch Europäische Berufsanerkennungsrichtlinie genannt) ist eine EG-Richtlinie zur Verwirklichung des Europäischen Binnenmarkts im Bereich der Anerkennung von Berufsqualifikationen und Freizügigkeit am Arbeitsmarkt.

Nenne Berufe bei denen eine Diplomanerkennung nur bei Niederlassung möglich ist und die Zuständige Behörde

  • Arbeitsvermittlung (Personalberater/-in) - Zuständige kantonale Behörde
  • Flugpersonal - Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL
  • Berufsfeuerwehr - Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI

Nenne Berufe die vom Freizügigkeitsabkommen ausgeschlossen sind

  • Private Arbeitsvermittlung und Personalverleih (Leiter/-in)

  • Polizist/-in

  • Gerichtsvollzieher/-in

Abgleich des Stellen- und des Bewerberprofils

Welche Fragen muss man sich stellen?

In welche zwei Hauptschritte kann die Personalauswahl aufgeteilt werden?

  • Grobanalyse
  • Hauptanalyse

Erkläre die Phasen der Personalauswahl

Grobanalyse

  • Vorauswahl
  • Prüfung der Bewerbungsunterlagen

Hauptanalyse

  • Vorstellungsgespräch
  • Weitere Prüfungen

Erkläre die ABC-Analyse

Die Bewerbungen werden in drei Kategorien eingeteilt

  • A  - Passen gut auf das Anforderungsprofil. Erfüllen alle Muss- und viele Kann-Kriterien. Diese Kandidaten werden weiter gepfrüft, d.h. umgehend kontaktiert und zu einem Gespräch eingeladen
  • B  - Entsprechen nicht in allen wesentlichen Punkten dem Anforderungsprofil, sind aber dennoch interessant. Diese Kandidaten werden vertiefter geprüft, wenn es von den A-Kandidaten nicht genügend interessante Kandidaten gibt. Sie werden umgehend vertröstet
  • C  - Ensprechen gar nicht den Anforderungen. Diese Kandidaten erhalten eine Absage.

Welche Formen gibt es bei der Prüfung der Bewerbungsunterlagen?

  • Formale Prüfung; die Art und Form der Bewerbung
  • inhaltliche Prüfung; welcher Bewerber die Anforderungen, die mit der Stelle verbunden sind, am ehesten erfüllen kann

Eine formale Bewerbung ist......

  • Vollständig
  • ordentlich
  • angemessen
  • plausibel
  • wahr
  • lückenlos
  • Aktuell

eine inhaltich gute Bewerbung zeigt, dass der Bewerber

  • Die gestellten Anforderungen auf der Fach- und Führungsebene erfüllen kann.
  • Die Voraussetzungen zur Durchführung der Aufgaben erfüllt (z.B. Reisebereitschaft) oder darüber verfügt (z.B. Qualifikationen)
  • Über angemessene Erfahrung verfügt.
  • Den Anforderungen an die Person entspricht (z.B. Zuverlässigkeit)
  • Motiviert ist, die Aufgabe zu erfüllen.
  • Einen Mehrwert für das Unternehmen erwarten lässt.

Nenne die inhaltichen Kriterien bei der Beurteilung von Bewerbungsdossier

  • Berufserfahrung
  • Führungserfahrung
  • Fachliche Anforderungen
  • Ergänzende Anforderungen
  • Persönliche Anforderungen
  • Motivation zum Stellenwechsel
  • Mehrwert
  • Offene Punkte, unklare Lücken

Nenne die vier Bewertungsstufen auf der inhaltichen Ebene

Nach den Bewerbungsunterlagen erfüllt der Kandidat die inhaltlichen Kriterien

... in allen Punkten

..... grösstenteils

..... eher nicht

..... kaum bis gar nicht

Welche Fragestellung enthält das Verhaltensdreieck?

1. Situation / Aufgabe
Beschreiben Sie die Situation
Wo? Wann? Wer?

2. Verhalten / Aktion
Was haben Sie genau getan, unternommen
Wie? Wann? Mit Wem? Weshalb?

3. Ergebnis/Konsequenz/Nutzen
Wie war das Ergebnis?
Was haben Sie erreicht?
Wo? Wann? für wen

Fragetechniken - Verhaltensdreieck

Zusammenhang zwischen Verhalten, Ergebnis und Situation

Kandidat soll eine konkrete Situation schildern, beschreiben, wie er sich darin verhalten und welches Ergebnis er damit erzielt hat.

was bedäutet STAR

und wofür wird dies verwendet?

STAR = Situation, Task (Aufgabe) oder Target (Ziel), Action (Handlung), Result (Ergebnis)

Die STAT-Methode stammt aus den USA und wird bei Bewerbungsgesprächen genutzt, um möglichst effizient und umfassend Antworten vom Bewerbenden zum Umgang mit konkreten Herausforderungen zu erhalten.

Sie findet heute Anwendung in Präsentationen, in Bewerbungsgesprächen, aber auch in Befragungen und wenn Personalentscheider zum Beispiel testen wollen, ob ein Kandidat die Wahrheit sagt: die sogenannte STAR-Methode oder auch STAR-Technik. Hinter der Interviewtechnik steckt die Idee, mittels vier Fragen, umfassende Informationen über die Fähigkeiten und Verhaltensweisen eines Bewerbers in einer bestimmten Situation zu erhalten. Entsprechend handelt es sich bei dem Namen STAR um ein klassisches Akronym...

Wie kann mit der Maslowschen Bedürfnispyramiede motiviert werden?

Die Maslow Bedürfnishierarchie zu verstehen, bedeutet besser auf Teammitglieder, Kollegen oder Mitarbeiter eingehen und einen Anstieg der Produktivität erleben können.

Motivieren im Arbeitsumfeld heisst, das Bedürfnis eines Mitarbeiters zu spüren und ihm entgegen kommen.

Erzähle etwas über die Referenzen

was ist zu beachten, welche Informationen sagen die Referenzen aus?

Aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen Referenzen ausschliesslich mit dem Einverständnis des Kandidaten eingeholt werden.

Das einholen von Referenzauskünften dient als zusätzliche Entscheidungshilfe.

Referenzen helfen Unklarheiten betreffend Verhaltensweisen oder Leistungsergebnissen zu beseitigen. Es sollen konkrete Fragen gestellt werden z.B. Welche Verantwortung genau hatte X im Projekt?

Interessant ist an den Referenzen nicht nur, was die Referenzgeber sagen, sondern in welchem Umfeld (Vorgesetzte, Organisationskultur) der Bewerber seine Fähigkeiten bisher erfolgreich entfaltet hat.

Welche Gesetzte müssen bei der Referenzauskunft beachtet werden?

Welche Regelungen sind besonders wichtig?

 

  • Datenschutzgesetz DSG
  • Obligationenrecht OR

 

  • Referenzen dürfen nur mit WISSEN und ZUSTIMMUNG des Kandidaten eingeholt werden.
  • Die Referenzauskunft muss in einem sachlichen Zusammenhang mit dem Arbeitsverhältnis stehen
  • Der Kandidat hat das Recht, Auskunft über den Inhalt des Referenzgesprächs zu erhalten

Nenne einige Schlüsselfragen, die bei einer Referenzauskunft gestellt werden

  • Welche Aufgaben hatt der Kandidat beim ehemaligen Arbeitgeber?
  • über welche Kompetenzen verfügte der ehemalige Mitarbeiter?
  • Welches Leistungsverhalten zeigte der ehemalige Mitarbeiter?
  • Wie hat der Kandidat die beruflichen Herausforderungen im Vergleich zu den anderen Mitarbeitenden gemeistert?
  • Wie lässt sich die Zusammenarbeit etwa mit Vorgesetzten, Mitarbeitenden oder Kunden beschreiben?
  • Welche Stärken und Schwächen sind dem ehemaligen Arbeitgeber besonders aufgefallen?
  • Was war aus Sicht des Arbeitgebers der Kündigungsgrund?
  • Würde der Arbeitgeber den Kandidaten für eine vergleichbare Position wieder einstellen?
  • Ist der ehemalige Arbeitgeber davon überzeugt, dass der Kandidat sich für die Vakanz eignet?

Erkläre Tests die angewendet werden können bei der Personalauswahl und nenne die Testarten mit der erklährung

Tests sind standardisierte Verfahren, um bestimmte Kenntnisse und Fähigkeiten zu messen. Vorwiegend handelt es sich um Fragebögen und deren Antworten, die in der Form eines Profils abgebildet werden können.

Bei der Personalsuche werden folgende Testarten eingesetzt:

  • Intelligenztest; messen allgemeine Fähigkeiten wie räumliches Denken, verbale Fähigkeiten oder schlussfolgerndes Denken.

  • Persönlichkeitstests; messen Werte, Einstellungen, Motivationen, Verhaltensmuster

  • Leistungstests; messen arbeitsbezogene Aspekte wie Teamorientierung, Belastbarkeit, Aufmerksamkeit

Arbeitsproben

In gewissen Berufen ist es üblich, eine Arbeitsprobe zu verlangen respektive einzureichen.

Wissenschaftliche Berufe oder Journalisten können bereits veröffentlichte Artikel einreichen. Es muss sichergestellt werden, dass der Bewerber die Arbeitsprobe tatsächlich persönlich erstellt hat.

Arbeitsproben können auch im Rahmen eines Vorstellungsgesprächss erstellt werden. Ein Handwerker kann aufgefordert werden, eine kleine Reparatur vorzunehmen.

Wozu sind Schnuppereinsätze gut?

Erwachsenen kann die Gelegenheit geboten werden, die Aufgaben, die Kunden und das Team bei einem Probeeinsatz kennen- und erleben zu lernen.

Dem Unternehmen bietet ein solcher Einsatz die Gelegenheit, den Kandidaten, sein Verhalten und siene Arbeitsweise in einem möglichst realen Umfeld näher kennenzulernen – und umgekehrt.

Assessment Center

Erkläre worum es geht und wozu es benötigt wird

Assessment bedeutet Einschätung, Beurteilung. Ein Assessment kann bis zu drei Tage dauern und wird vor allem bei der Auswahl von Führungskräften eingesetzt.

= diagnostisches Verfahren

Im Rahmen einer Bewerbung geht es darum, die besonderen Stärken und Schwächen der Kandidaten im Hinblick auf die gesellten Anforderungen besser einschätzen zu können.

Im Mittelpunkt stehen die Sozial- und die Methodenkompetenz sowie die Handlungskompetenz.

Im Lauf eines Assessments werden typische Arbeitssituationen und Herausforderungen simuliert. Die Simulation soll helfen, das Verhalten am zukünftigen Arbeitsplatz zu prognostizieren. Um das zu erreichen, wird das Assessment auf die mit der Stelle verbundeen Anforderungen abgestimmt.

Ein Assessment kann auch mit Tests kombiniert werden. (Intelligenzstests, Persönlichkeitstests, Leistungstests)

Vieraugenprinzip von mindestens zwei Assessoren.

Die Kandidaten erhalten in einem Feedbackgespräch eine Rückmeldung zu ihren Stärken und Schwächen in Bezug auf das konkrete Anforderungsprofil und Hinweise auf Entwicklungspotenziale.

Nenne typische Methoden und Übungen des Assessments

  • Interview;  In einem strukturierten Interview werden die Kandidaten nach ihrem Umgang mit bestimmten Situationen befragt (Konflikt und eine Lösung durch den Kandidaten)
  • Präsentation; Die Kandidaten müssen über ein bestimmtes Thema eine Präsentation erarbeiten und diese vortragen
  • Diskussion; Die Kandidaten erhalten eine Aufgabe (Reorganisation eine Unternehmens) und müssen gemeinsam eine Vorgehensweise erarbeiten
  • Fallbearbeitung; Die Kandidaten werden mit einer Fallgeschichte konfrontiert (ein unzufriedener Kunde droht mit der Presse) und aufgefordert, einen Lösungsweg zu entwickeln
  • Rollenspiel; Die Teilnehmenden werden aufgefordert, eine bestimmte Gesprächssituation (ein Gespräch zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten) durchspielen
  • Postkorb; Die Kandidaten müssen unter Zeitdruck den Inhalt eines Postkorbs bearbeiten und zeigen, dass sie bei der Bearbeitung Prioritäten setzen und Abhängigkeiten zwischen den Informationen erfassen können.

Soll ein Assessment bei der Bewerberauswahl helfen, dann sind mehrere Schritte zu beachten, welche?

  • Die Ziele des Assessments müssen klar und eindeutig sein.

  • Die Anforderungen an die Bewerber müssen operationalisiert werden

  • Die Überwachung und Tests müssen auf die Ziele und Anforderungen abgestimmt werden

  • Die Beobachter müssen auf ihre Aufgabe vorbereitet werden

  • Die Durchführung muss geplant und die Telnehmenden müssen informiert werden.

  • In einem Bericht werden die Ergebnisse zusammengefasst und Empfehlungen abgeleitet.

  • Es müssen Feedbackgespräche mit den Kandidaten durchgeführt werden.

Nenne die Vorteile eines Assessments

  • Ein Assessment schafft die Möglichkeit, einen Bewerber in verschiedenen Situationen zu erleben. Es lässt mehr Schlüsse zu als schriftliche Arbeitszeugnisse oder persönliche Interviews
  • Ein Assessment verspricht durch die Transparenz der Entscheidungskriterien eine höhere Neutralität bei der Bewerberauswahl
  • In einem Assessment müssen sich die Teilnehmenden in konkreten Situationen bewähren, Der Arbeitsalltag wird simuliert

Nenne die Nachteile eines Assessments

  • Die Vorbereitung und die Durchführung eines Assessements ist aufwendig und reltaiv kosten- und zeitintensiv
  • Die Übungen im Assessments finden in einer künstlich geschaffenen Situationen statt, d.h. aus den Ergebnissen kann nur mit Vorsicht eine Prognose zum Verhalten im beruflichen Alltag in einer bestimmten Unternehmenskultur abgeleitet werden
  • Die Teilnehmenden eines Assessments sind Konkurrenten, d.h. sie stehen in einer besonderen Stresssituation, in der es um eine behrte Stelle geht.

Was ist ein Europass?

Der Europass ist ein standardisiertes Formular, das aus 5 Dokumenten besteht. In jedem Land gibt es ein Nationales Europass-Zentrum

Was ist EQR?

Der Europäische Qualifiktationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR) ist ien Raster mit acht Bildungsniveaus.

Wozu dient ein Personalinformationssystem?

Ein Personalinformationssystem dient der Erfassung, Speicherung, Verarbeitung, Pflege, Analyse, Benutzung, Verbreitung, Disposition, Übertragung und Anzeige von Informationen, die die Personalverwaltung betreffen.

Neu CPIS

was ist das?

Computergestütze Personalinformations System

Employer Branding

Employer Branding = Arbeitgebermarkenbildung, Branding ist ein strategischer Prozess, der alle Massnahmen umfasst, die dazu beitragen, dass ein Arbeitgeber als Marke wahrgenommen wird.

Die Arbeitgebermarke signalisiert eine Besonderheit, die nicht imitiert werden kann, d.h. es ist ein Alleinstellungsmerkmal.

Der Arbeitgeber will mehr als interessant und attraktiv erscheinen, er will als „Traumarbeitgeber“ gelten.

Die vom Unternehmen gezielt gestaltete Art und Weise, wie ein Unternehmen im Arbeitsmarkt als Arbeitgeber wahrgenommen wird. Insofern unterscheidet sich die Arbeitgebermarke vom Arbeitgeberimage, das eher historisch und primär durch Medieneinflüsse entstanden ist.

was ist EVP?

EVP = Employer Value Proposition = Arbeitgeber Nutzerversprechen

Wie können die Hauptziele der Einführung zusammengefasst werden?

Wie wird sie auch noch genannt?

  • Integration erleichtern
  • Selbständigkeit und Entscheidungsfähigkeit sichern, allenfalls beschleunigen

Onboarding-Prozess

Welche zwei Ebenen bei der Personaleinführung müssen berücksichtig werden?

  • fachliche Ebene
  • soziale Ebene