MBA1501


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Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Autres
Crée / Actualisé 23.11.2016 / 20.05.2024
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Was ist mit dem Begriff Personalmanagement gemeint?

Alle Aufgaben, die sich auf die Gestaltung menschlicher Arbeit in zweckgerichteten sozialen Systemen beziehen (sofern sie von entsprechenden Funktionsträgern wahrgenommen werden, die vom Unternehmen institutionell mit diesem Aufgabenbereich betraut wurden).

Human Resource Management (HRM) HRM und Personalmanagement können synonym verwendet werden.

Welche Phasen des Peronalmanagements kennst Du?

  • Bürokratisierung (bis ca. 1960): Hauptfunktionen: Verwaltung der Personalakten, käufm. Leitung, Bestandspflege der Personalkonten.
  • Institutionalisierung (ab ca. 1960): Professionalisierung, Zentralisierung, Spezialisierung der Personalfunktion; Neben Kernfunktion auch Einstellung, Einsatz, Entgeltfindung und Ausbau der qualitativen Personalpolitik; Personalleiter; Anpassung an org. Anforderungen (Sozialisationskonzepte).
  • Humanisierung (ab ca. 1970): Partizipation, MA-orientierung, Personalbetreuung, Humanisierung der Arbeitsplätze; Personalstäbe; Arbeitnehmervertretungen; Anpassung der Org. an MA.
  • Ökonomisierung (ab ca. 1980): Flexibilisierung und Rationalisierung der Arbeit; Abbau von Personalleistungen Dezentralisierung; Entbürokratisierung; PErsonalwesen udn Linienmanagement zuständig; Anpassung Personal und Organisationa n Umweltbedingungen.
  • Mitunternehmertum (ab ca. 1990): Unternehmerisches Mitwissen und Mitdenken; Mithandeln und Mitverantwortung; ein für Personal zuständiges GL-Mitglied; Linie und MA sind auch ins Personalmanagement integriert; MA sind das wichtigste, wertvollste und sensitivste Unternehmensressource
  • Business-Partner (ab ca. 2000): Zusammenarbeit zwischen Personalmanagement und Linie im integrierten HR. Ziele: Kosten reduzieren, Einsatz optimieren, Servicequalität erhöhen und HR stärker auf Geschäftsziele ausrichten; HR verschiedene Rollen vom Bussines-Partner bis zum HR-Change-Agent 

Wocdurch zeichnte sich der integrierte Ansatz aus?

  • hoher Dezentralisierungsgrad
  • Grosses Ausmass der strategischen Orientierung

Welche Nutzendimension des Personalmanagements kennst Du?

  • Arbeitszufriedenheit (positive Gefühle und Einstellung gegenüber der Arbeit)
  • Arbeitsleistung
  • Motivation
  • Qualifikation (erlernte und erworbene Fähigkeiten)
  • Situation: (bsp. Arbeitszeit, Arbeitsplatz)

Welches sind die Hauptträger des Personalmanagements?

  • Unternehmensleitung
  • direkte und indirekte Vorgesetzte
  • Personaldienst

Welches sind die Mitträger des Personalmanagement?

  • Personalvertretungen

Welches sind die Bezugsgruppen des Personalmanagements?

  • MA
  • Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände
  • Lieferanten
  • Eigentümer
  • Kunden
  • Kapitalgeber
  • potenzielle MA

Personalmanagement steht damit im Dienste verschiedener Interessengruppen.

Welches sind die Grundfunktionen des integrierten Personalmanagements?

  • Gewinnung
  • Führung
  • Entwicklung
  • Honorierung
  • Einsatz
  • Austritt
  • Personalpolitok und -strategie
  • Planung
  • Controlling

Was ist interaktionelle Personalarbeit?

Vorgesetzte haben über die MA-Führung die Aufgabe der direkten Systemlenkung.

Direkte PErsonalführung Vorgesetzter - MA

Was ist strukturelle Personalarbeit?

Personalabteilung nimmt indirekte Systemlenkung vor. Sie stellt Instrumente für die MA_Führung bereit, wickelt die adminstrativen Arbeit ab und stehen beraten für Vorgesetzter udn MA zur Seite.

Bei der strukturellen Personalarbeit steht die Unterstüung der Führungsarbeit im Zentrum.

Was sind Shared Services?

Eine zentrale Personalabteilung oder Shared-Services-Firma innerhalb eines Konzerns übernimmt einen Teil oder sämtliche Personaldienstleistungen für alle Firmen des Konzerns oder mehrere Ländern.

Vorteile des Konzepts:

  • Etablierung einheitlicher Instrumente und Abläufe
  • Umsetzung Best Practice
  • Kosteneinsparungen durch Grössenvorteile

Nachteile:

  • Freiräume der individuellen Gestaltung eingeschränkt
  • Nähe zu MA geht verloren
  • Abstimmungbedarf wird grösser

Wie sind die drei Hauptebenen des Managements mit dem Personalmanagements verbunden?

Was ist Personalpolitik?

Die Personalpoliti fokussiert sich auf die Ziele und Massnahmen, welche das Personal betreffen. Wichtig ist, das die Unternehmenspolitik und Personalpolitik aufeinander abgestimmt.

Welche Arten der Personalplanung kennst Du?

  • Teilintegrierte Personalplanung (1):
    Abstimmung einzelner Teilfunktionen des Personalmanagements (z.B. Personalentwicklung mit Honorierung)
  • Integrierte Personalplanung (2):
    Abstimmung aller Teilfunktionen des Personalmanagements.
  • Personalplanung als Bestandteil einer teilintegrierten betrieblichenPlanung (3):
    Abstimmung bsp. Finanzplanung und Investitionsplanung mit der Personalplanung.
  • Personalplanung als Bestandteil einer vollintegrierten betrieblichenPlanung (4):Hier werden schliesslich alle funktionalen Teilbereiche eines Unternehmens aufeinander abgestimmt.

(Grafik siehe S. 18)

Welche Formen der PErsonalbedarfsermittlung gibt es?

  • Personalbedarfsfestlegung:
    Extreme Unsicherheiten bezüglich Art und Ausmass der zukünftigen anfallenden Aufgaben und für ihre Erledigung erforderliche Zeit führen dazu, dass ohne detaillierte Berechnung eine Bestandszahl festgelegt wird.
  • Personalbedarfsrechn ung:
    Der Bedarf wird aufgrund von Diagnosen der Ausprägungen der einzelnen Bestimmungsfaktoren des Personalbedarfs errechnet.
  • Personalbedarfsschätzung:
    Mit Hilfe statistischer Verfahren wird von einem Prädikator (Vorhersagevariable) auf Umfang und Struktur des Personals geschlossen.

Gewinnung:

Welche Vorteile haben eine interne resp. externe Stellenbesetzung?

Intern:

  • Kandidat und Fähigkeiten sind bekannt
  • Aufstiegsmöglichkeiten für MA (Motivation). Ma kennt Unternehmen bereits und evtl. neues Team.
  • Häufig kürzfristig verfügbar

Extern:

  • Ma bringen neuen Wind und sind nicht betriebsblind
  • Rekrutierungsproblem wird definitiv gelöst. Ansonsten wird Vakanz von einer Stelle zur Anderen verschoben.

Gewinnung

Wie kann der Bedarf konkretisiert werden und welche Fragen sind zu stellen bei einer freiwerdenden Stelle?

Stellenbeschreibung, Funktionendiagramm, Anforderungsprofil udn Personalbedarfsgenehmigung konkretisieren den Bedarf.

Zu stellende Fragen:

  • soll die Stelle überhaubt wiederbesetzt werden,
  • nur temporär, oder anderes Pensum
  • für eine Neubesetzung andere Definierung

Gewinnung

Was ist eine Stellenbeschreibung?

Es ist eine Zusammenfassung einzelner Tätigkeiten zu Aufgabenbündeln, die von einer Person erledigt werden sollten.

Positiv ist es, wenn die Stellenbeschreibung, die Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen enthält.

Welche Vorteile und Nachteile ergeben sich mit dem Einsatz von Stellenbeschreibungen?

Vorteile

  • Transparenz zwischen Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung
  • Führungskräfte können auf eine geregelte Aufgabenverteilung zurückgreifen.
  • Stellvertretung ist geregelt
  • Hilfestellung für Planungs- und Führungsaufgaben

Nachteile

  • MA könenn dazu veranlasstw erden nur das zu tun was in der Stellenbeschreibung steht
  • Festschreibung von Aufgaben kann organisatorische Änderungen behindern
  • Personen unabhängige Stellenbeschreibungen hindern die Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten des MA.

Gewinnung

Was ist das Ziel der Personalgewinnung?

Mitarbeitende mit anforderungsgerechter Qualifikation, Motivation und Team-Rolle für eine visionsgerecht gestaltete und eingeordnete Position, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort zu nutzenbringenden Kosten auszuwählen. 

Gewinnung

Was ist ein Funktionendiagramm?

 

Funktionsdiagramme teilt Aufgaben in einer Abteilung verschiedenen Entscheidungs- und Ausführungsinstanzen zu und sollte daher die Basis für alle Stellenbeschreibungen sein.

Voteile

  • Doppelspurigkeiten werden erkannt
  • ungleiche Aufgabenverteilungen festzustellen
  • ausgewogen konzipierte Aufgabenpakete zu definieren
  • neue Aufgabenzuteilung mit wenig Aufwand nachzuführen
  • Aufgaben von gestrichenen Stellen können leicht auf andere übertragen werden
  • Für neugeschaffene Stellen kann das Aufgabenpaket leicht definiert werden
  • Hilft bei der Neubesetzung zu entscheiden: temporär, Pensum, Anforderungsprofil

Nachteile:

  • Organisatorische Zuordnungen werden nicht sichtbar. (Über-/Unterstellung, Stellvertretungen)
  • Die Gliederungstiefe der Aufgaben ist ausschlaggebend für die Qualität des Diagramms

Gewinnung

Was beinhaltet das Anforderungsprofil?

Das Profil kann aus dem Funtionendiagramm und der Stellenbeschreibung der zu besetzenden Stelle abgeleitet werden.

  • Qualifikation
  • Persönlichkeitseigenschaften
  • Erfahrungen

 

Gewinnung

Was ist mittelbare Personalwerbung?

Arbeitgeber-Image- und Zielgruppenwerbung 

Gewinnung

Was ist unmittelbare Personalwerbung?

Spezifische Werbung für konkret zu besetzende Stelle.

Gewinnung

Welche Analysen sind durchzuführen im Rahemn der Arbeitsmarktanalyse?

Interne Beschaffungspotential:

  • MA, welche in anderen Bereichen freigestellt werden
  • Ma, welche sich ihrer jetztigen Aufgaben nicht gewachsen sind
  • Ma, welche sich für höhere Aufgaben qualifiziert haben.

Externe Beschaffungswesen: (externer Arbeitsmarktanalyse)

  • Arbeitslosenquote
  • Qualifikationsstruktur
  • Beschaffungsquellen udn Wege
  • Wertesystem des Bewerberkreises

Gewinnung

Was ist Employer Branding?

Zu deutsch Arbeitgebermarkenbildung

Darunter ist die Profilierung des unternehmens als Arbeitgeber in der Wahrnehmung seiner Beschäftigten und potenzieller Bewerber.

Als Teil der Corporate Branding sind die Massnahemn mit der Marketingabteilung abzustimmen. Massnahmen dafür sind:

  • Image-Anzeigen
  • Teilnahme an Messen
  • Tag der offenen Tür
  • Besucherführungen
  • Sponsoring
  • generelle Firmenbroschüre
  • Medienpräsenz
  • Mund zu Mund Propaganda

Folgende Punkte sind bei der Imagewerbung zu beachten:

  • Vermittlung eines einheitlichen Images
  • Einsatz von aufeinander abgestimmten Massnahmen
  • sinnvolle zeitliche Streuung
  • keine unwahren Aussagen

Gewinnung

Was versteht man unter Zielgruppenwerbung?

Werbung, welche auf eine bestimmte Gruppe abzeihlt. (Bsp. Hochschulabsolventen)

Mittel dafür:

  • Kontakte zu Ausbildungsstätten
  • Job Fachmessen
  • Vorträge an Schulen
  • Praktikas
  • Betriebsbesichtigung für Abgangsklassen
  • usw.

Welche Suchkanäle für Personal gibt es?

Intern:

  • Intranet
  • Dossiers
  • Mund zu Mund
  • Personalinformationssystem
  • Interner Aushang

Externe:

  • RAV
  • Printmedien
  • Schulen
  • Radio
  • Personalberater
  • Direktbewerbungen
  • Soziale Netzwerke
  • Firmen Website
  • Job-Börse
  • Head-Hunter

Gewinnung

Was ist bei der Inseratgestalltung zu beachten?

Inhalt:

  • Unternehmen: Branche, Grösse, Marktetablierung usw.
  • Position: genaue Stellenbezeichnung, Aufgabenbereich, per wann
  • Anforderungen an den Bewerber: Ausbildung, Erfahrung, Fremdsprachen
  • Leistung des Unternehmens: Dauerstelle, Lohnhinweise, Sozialleistungen

Neben dem Inhalt ist folgendes zu beachten:

  • Medium: abhängig von Zielgruppe
  • Grösse der Anzeige: in Relation zur Bedeutung der ausgeschriebenen Stelle (meist ist eine grössere Anzeige lohnender als mehrere Kleinanzeigen)
  • Design: Erwecken von Aufmerksamkeit, übereinstimmend mit Firmenimage
  • Zeitpunkt: nicht in Ferienzeiten, Weihnachten / Jahresende

Gewinnung

Wie kann die Inseratgestalltung überprüft werden?

GULIO:

  • Glaubwürdigkeit erfüllt?
  • Informationsgehalt erreicht?
  • Unverwechselbarkeit sicher gestellt?
  • Interesse Bewerber geweckt?
  • Optik Empfänger berücksichtigt?

AIDA:

  • Attention
    Zieht das Inserat Aufmerksamkeit auf sich?
  • Interest
    Wird das Interesse geweckt?
  • Desire
    Wird der Wunsch geweckt, sich zu bewerben?
  • Action
    Führt er dieses Vorhaben auch aus?

Gewinnung

Was kann die Vorselektion von Bewerbern beinhalten?

  • Telefonanruf: Testen der mündlichen Ausdruckfähigkeit und Gewandtheit.
  • Bewerbungsschreiben: Originalität/Unverwechselbarkeit, vorhandene Interesse des Bewerbers, Auseinandersetzung mit der vakanten  Stelle, schriftliche Ausdrucksfähigkeit und formale Kriterien
  • Foto: Erster Spontaneindruck, gibt auch Hinweise, welche Mühe der Bewerber auf die Darstellung verwendet hat
  • Lebenslauf: Gestaltung, Selbstdarstellung, Anzahl Stellenwechsel, fachlicher Erfahrungshintergrund, Lückenlosigkeit
  • Zeugnisse: Arbeitszeugnisse, Schulzeugnisse
  • Formale Kriterien: Vorweisen der Fähigkeiten für die Stelle
  • Auswertung zu Vorselektionsfragen: Firmen-Hompages können solche bei der Onlinebewerbung enthalten

Gewinnung

Welche Punkte helfen bei der Zeugnissanalyse?

  • Ist die Bedeutung der Tätigkeit entsprechend beschrieben?
  • Entsprechen die ausgeübten Tätigkeiten der geforderten Berufserfahrung?
  • Erfolgt eine Beurteilung des Verhaltens gegenüber Kollegen, Vorgesetzten, Kunden?
  • Erfolgt eine Beurteilung der Führungsqualitäten?
  • Bleiben Merkmale unbeurteilt?
  • Was war der Grund des Ausscheidens?
  • Wird der Austritt bedauert?
  • Sind abschliessende Dankes- und Wunschformen enthalten?
  • Handelt es sich um einen oder zwei Aussteller des Zeugnisses die fachlich richtigen Personen (Vorgesetzter und HR)
  • Werden formale Standards eingehalten? Firmenpapier, Fehlerlosigkeit, Datum nahe Austrittsdatum, Name, eindeutige Identifikation des MA

Gewinnung

Was trägt zum Interviewerfolg bei?

  • Interviewform
  • Vorbereitung
  • Aufbau
  • Kentnis Beurteilungsfehler
  • Gesprächsführung

 

Gewinnung

Welche Interviewformen kennst Du?

Strukturierungsgrad:

  • strukturiert
  • halbstrukturiert
  • offen

Teilnehmerformation:

  • Einzelgespräch
  • Serielles Interview
  • Jury-Interview
  • Gruppeninterview

Inhalt:

  • Standardinterview
  • Stressinterview
  • Tiefeninterview

Gewinnung

Wie wird ein Interview vorbereitet?

Nach dem Entscheid Bewerber einzuladen:

  • Terminabsprache mit beteiligten Personen
  • Einladung
  • Unterlagenbereitstellung (Geschäftsbericht, Organisgramme, Stellenbeschreibung usw.)
  • Inhaltliche Vorbereitung (Prüfung lebenslauf, Zusammenstelölung von Fragen)

Gewinnung

Wie ist ein Interview aufgebaut?

  • Begrüssung
    Auflockernder Einstieg und Informationen über den Gesprächsverlauf, Erstattung Fahrkosten
  • Präsentation Unternehmen
    Unternehmen: Geschichte, Vision, Produktprogramm, Organisation, Mitarbeitende
  • Auslidung und Lebenslauf
    Selbstpräsentation des Bewerbers, Besprechung Lebenslauf, berufliche Zielsetzung, persönliches Umfeld, geziehlte Fragen zum Anforderungsprofil
  • Präsentation der Stelle
    Firma/Arbeitsplatz, Team, Anstellungsbedingungen, Vertragsverhandlungen
  • Gesprächsabschluss
    offene Fragen, weiteres Vorgehen/Zeitplan, wer gibt bis wann Bescheid, positive Verabschiedung

Gewinnung

Erkläre folgenden Beurteilungsfehler:

Übertragung

 

Äusseres oder Eigenschaften erinnern an einen anderen Menschen. Dies kann dazu führen, dass Eigenschaften dieses Dritten auf den Bewerber übertragen werden. Ebenso kann es dazu führen, dass so auf die Person reagiert wird, wie bereits auf den Dritten reagiert wurde.

Gewinnung

Erkläre folgenden Beurteilungsfehler:

Ähnlichkeitsfehler

Dem Beurteiler sympatische Personen werden automatisch als ihm ähnlich eingestuft.

Gewinnung

Erkläre folgenden Beurteilungsfehler:

Logischer Fehler / Vorurteil

Beim einschätzen eines Menschen geht man davon aus, dass gewisse Persönlichkeitsmerkmale logisch zusammengehören. z.B. Intelligente und Kritische sind auch ehrgeizig. Zu logischen Fehlern gehören auh nationale und ethnologische STereotypen. z.B. Bünzli-Schweizer

Gewinnung

Erkläre folgenden Beurteilungsfehler:

Halo-Effekt

Beim Halo-Effekt dominiert eine bestimmte Eigenschaft den Gesamteindurck bzw. überstrahlt andere Eigenschaften.

Beispiel: ein Stotterer wirkt unsicher