Personaladministration

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Sandra Von Arx

Sandra Von Arx

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Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 29.05.2014 / 17.11.2020
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Nennen sie die Stufen der Maslow'sche Bedürfnispyramide und was sie besagt

Stufen:siehe Bild

Heute streben Mitarbeitende viel mehr nach Anerkennung, Wertschätzung und Selbstverwirklichung. Dies muss in einem Unternehmen mit geeigneten Mitteln und Instrumenten ermöglicht und gefördert werden, z.B. mit Leistungsbeurteilung und Gewinnbeteiligung etc.

Weitere der Maslow'sche Bedürfnispyramide

Bild

Welche Wertewandel gibt es?

Wandel in den Werthaltungen (Weiterentwicklung, Loyalität, Stellung der Frau, Militär)
Wandel in der Wirtschaft (Globalisierung, Konkurrenz, Euro)
Wandel im Arbeitsmarkt (andere Berufe, Lohngefälle, Arbeitszeiten)
Wandel in der Technologie (Computer, Internet, ganz anderer Zeitaufwand, dauernde Erreichbarkeit)

Was sind die Zukunftstrends? ca. 5 Trends wissen!

Technologische Entwicklung
Mitarbeiter müssen sich permanent weiterbilden, immer weniger Routinetätigkeiten, höheres Bildungsniveau
Lebensunternehmer
nicht nur 1 Beruf im Leben, mehrere Arbeitgeber, Grenzen Familie-Beruf immer fliessender
Patchworkfamilien
Virtualisierung

kein fester Arbeitsplatz mehr, Arbeit von zuhause oder unterwegs, mehrere Vorgesetzte, anonymere Arbeitsbeziehungen
Globalisierung
Öffnung des Arbeitsmarkes, Anpassung an fremde Kulturen, erhöhte Mobilität gefordert
Individualisierung
Mitarbeiter will sich entfalten, bunte Möglichkeiten
Work-Life Balance
Zeit für Selbstverwirklichung, Karriere um jeden Preis-nein danke
Demographische Entwicklung
Kindermangel (ab 2015 bemerkbar), damit Nachwuchsprobleme, Sozialsystem nicht mehr bezahlbar, Rekrutierung im Ausland, mehr Frauen
In-oder Outsourcing
 

Kernprozesse im Personalmanagement bzw. Hauptaufgaben (5-6 Aufgaben wissen!)

-Sozialwesen
-Personalabbau
-Personalbeschaffung
-Personalentwicklung
-Personalplanung
-Personaleinsatz, Lohnfindung
-Personaladministration
-Leistungsbeurteilung

Welches sind die Anspruchsgruppen einer Unternehmung? Achtung, bei Frage Anspruchsgruppen Personaladministration sind nicht die gleichen Anspruchsgruppen

-Mitarbeitende
-Kunden
-Eigentümer/Kapitalgeber (nicht Personaladministration)
-Staat (nicht Personaladministration)
-Konkurrenz
-Lieferanten (nicht Personaladministration
-Schulen

Was ist ein Leitbild?

Aus der Unternehmensvision einer Firma wird das Leitbild erstellt. Es enthält die allgemeingültigen Grundsätze über angestrebte Ziele und Verhaltensweisen des Unternehmens, an denen sich alle unternehmerischen Tätigkeiten orientieren sollten.

Definition von Personalmanagement?

Die Summe aller Massnahmen und Einrichtungen, die den einzelnen Mitarbeitenden und ihren Arbeitsplatz, aber auch die Zusammenarbeit mit anderen betreffen
Gesamtheit aller Ziele, Strategien und Instrumente, die das Verhalten der Führungskräfte und Mitarbeitenden prägen.

Einfach gesagt: alles, was mit den Mitarbeitern und Führungskräften zu tun hat.

Aufgabe der Personalplanung?

Die Aufgabe der Personalplanung ist es, dafür zu sorgen, dass

die benötigte Anzahl Mitarbeitende mit den gewünschten Qualifikationen unter Berücksichtigung ihrer beruflichen Neigungen und Interessen zum richtigen Zeitpunkt für die gewünschte Dauer am richtigen Ort zur Verfügung stehen.

Vereinfacht: zur richtigen Zeit am richtigen Ort die richtige Person

Instrumente im Personalmanagement (5-6 Instrumente kennen!)

-Lohnverarbeitungsprogramm
-Checklisten (Eintritte, Austritte)
-Mitarbeitergespräche
-Vorschlagswesen
-Stellenbeschreibungen
-Statistiken
-Zwischenzeugnisse, Arbeitszeugnisse
-Handbücher
-Austrittsgespräche
-Anforderungsprofile
-Interviewleitfäden

Wie lauten die drei Unterbereiche der Personalplanung?

-Ersatzbedarf (aufgrund Kündigungen etc.)
-Neubedarf (aufgrund Erweiterung Produktion etc.)
-Verminderung Personalbestand (Rationalisierungen)

Planungsarten der Personalplanung?

-Personalbedarfsplanung (wieviele Personen bedürfen wir)
-Personalfreisetzungsplanung (wie gehen wir mit Kündigungen um)
- Personalbeschaffungsplanung (wie beschaffen wir Mitarbeiter)
-Personaleinsatzplanung (wie setzen wir die Leute ein)
-Personalentwicklungsplanung (wie entwickeln wir die Leute)

Wer erstellt in einem Unternehmen die Personalpolitik und warum?

Die Personalabteilung in Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung und ev. Vorgesetzten. Die Personalpolitik muss vom Unternehmen getragen werden und leitet sich von der Unternehmenspolitik ab.

Erklären Sie in Stichworten, was man unter Unternehmenskultur versteht

Grundlegende Normen, Wertvorstellungen, Denkhaltungen, die das Verhalten aller MA und damit das Erscheinungsbild einer UN prägen.

Wovon leitet sich die Personalpolitik ab? Formulieren Sie eine Begründung für Ihre Antwort

Unternehmenspolitik, Begründung: mit Personalarbeit Zielerreichung der Unternehmung unterstützen

Welches Ziel verfolgt eine zeitgemässe Personalentwicklungspolitik

Sicherung des MA-Potenzials, Nachwuchsförderung, Erhaltung des Know hows…..

Nennen Sie zwei Instrumente der Personalpolitik (Teilpolitiken)

Personalentwicklungspolitik, Salärpolitik, Kommunikationspolitik, Mitwirkungspolitik, Personalmarketingpolitik, Führungspolitik

Welchen Zweck hat ein Unternehmensleitbild? Formulieren Sie Ihre Antwort in einem Satz

Vermittlung grundlegender Ziele der Geschäftstätigkeit an die Anspruchsgruppen. In der Regel ist das Unternehmensleitbild eine gekürzte und öffentliche Version der unternehmerischen Strategie.

Wie sollten Ziele formuliert sein? (Arbeitstechnik)

S Spezifisch (Konkret)
M Messbar
A Ausführbar
R Resultat-orientiert
T Terminiert

Welche Planungsmethoden gibt es? (Arbeitstechnik)

-Die Alpenmethode (A-Aufgabe aufschreiben, L-Länge schätzen,P-Pufferzeit einplanen,E-Entscheidung fällen,N-Nachkontrolle)
-Die ABC-Analyse (nach Prioritäten)
-Das Eisenhower-Prinzip (nach Dringlichkeit und Wichtigkeit)

Zentrale Tätigkeiten der Personaladministration?

Informieren (Verwalten, Pflegen und Bereitstellen von Daten: Stammdaten und Lohndaten eines MA aktuell halten, Infos an Dritte wie AHV, Pensionskasse etc.)
Abwickeln (personaladministrative Arbeiten wie Ein- und Austritt, Beförderung, Versetzung etc)
Abrechnen (Lohnabrechnung, Quellensteuer)
Überwachen (Krankheiten (>Versicherungsanspruch), Arbeitszeiterfasstung (Überstunden und Überzeit) Feriensaldo)

 

Überwachungsdaten werden an die GL weitergeleitet, damit nötige Grundlagen für personalpolitische und planerisch-strategische Entscheide gefällt werden können. (Absenzen im zu'hang mit Krankheiten)

Hauptziel der Personaladministration? Weitere Ziele?

Hauptziel: Alle Informationen über das Personal einer Unternehmung bereitstellen

 

Weitere Ziele:
-Vereinfachen, Vereinheitlichen, Vermeidung von Mehrfacherfassung

Strukturierung eines Personaldossiers?

-Personalien (Stammblatt, Bewerbungsunterlagen)
-Verträge (Arbeitsvertrag, Internet-Nutzungsvereinbarung)
-Entwicklung (Probezeitentwicklung, Qualifikationen, Verweise, Weiterbildungen)
-Finanzielles (Lohnentwicklung etc)
-Versicherungen (AHV, BVG, UVG etc.)
-Absenzen (Fehl, Gleit, Mehrzeiten)
-Diverses (Gesuch Unbez. Urlaub, Ausbildungszuschüsse etc.)

Aufbewahrungspflichten Personaldaten?

10 Jahre: Ein- und ausgegangene Korrespondenz wie Arbeitsvertrag, Kündigungsschreiben, Lohnausweise)
5 Jahre: Weitere Unterlagen, die aus arbeitsrechtlicher Sicht eine Rolle spielen (Schichtpläne, Ferienbezüge)
Vernichten: unwichtige Gesprächs- und Aktennotizen, graphologische Gutachten)
Zurückgeben: Bewerbungsunterlagen

Es könnte nachträglich ein Arbeitszeugnis verlangt werden, wieder ins Unternehmen eintreten oder Versicherungsfragen (z.b. bei Arbeitslosigkeit) auftauchen.

Datenschutzgesetz:

Mögliche Gefahren

Massnahmen um die Daten zu schützen (papierform)?

Gefahren

  • Einsichtnahme von unbefugten Personen
  • Diebstahl von Personaldaten
  • Veränderung von Personaldaten
  • Zerschörung durch Wasser oder Feuer

Massnahmen (papierform)

-Zentrale Lagerung in der Personalabteilung
-Abschliessbarer Raum oder Schrank
-Personaldossiers nicht offen liegen lassen
-Feuerlöscher
-Archivierung an trockenen Orten

Was bedeutet das Einsichtrecht?

Jeder Arbeitnehmer hat das Recht:
-sämtliche in seinem Personadossier gespeicherten oder abgelegten Daten zu lesen
-falsche Informationen zu berichtigen
-zu Unrecht beschaffte Informationen vernichten zu lassen

Eingeschränktes recht bei persönlichen Notizen des AG und Karriere sowie Personalplanungsunterlagen. (werden oft separat geführt)

Datenschutzgesetz: Massnahmen um die elektronischen Daten zu schützen?

-Zugang mit Benutzername und Passwort speichern
-Überprüfung von Datenträgern auf Viren
-Firewall
-Verschlüsselte Datenübertragung
-Absicherung der Stromversorgung
-Regelmässige Datensicherung

Was ist ein Intranet?

Ein spezieller Bereich des Internets, der nur für eine definierte Gruppe (Arbeitnehmer, Lieferanten, Kunden) des Unternehmens zugänglich ist. Für den Bereich muss man sich meist anmelden

Wie soll in einem Unternehmen informiert werden?

- rechtzeitig (zum richtigen Zeitpunkt)
- vollständig (so, dass alle den gleichen Wissensstand haben)
-objektiv (nicht wertend sondern beschreibend)
-verständlich (klar, einfach und prägnant)

Welche EDV wird in der Personaladministration benützt?

-Textverarbeitung (Word): Protokolle, Formulare, Flyer, Textbausteine, Standardvorlagen (Briefe, Verträge)  etc.)
-Tabellenkalkulation (Excel): Budget, Absentismus, Personllisten, Statistiken, Grafiken
-Präsentationen (PowerPoint): Tag der offenen Tür, Medienveranstaltung, Firmenpräsentation, Leitbild
-Datenbankprogramme (Acess, Sage): Adressdatenbank
-Personalinformationsssystem: SAP, Sage. Zur Personalverwaltung, -planung, -entwicklung und -betreuung > Basis zur unternehmensführung. Daten können beliebig kombiniert und verknüpft werden

Einsatz eines PIS (Daten über länger Zeit erfassen um Rückschlüsse ziehen zu können)

  • Operativ (Stammdaten für Lohnabr überweisung Korrespondenz)
  • Taktisch (Stellenbeschreibung, Arbeitsplatzbewertung, Anforderungsprofil, Fehlzeiten)
  • Strategisch (Personalkosten/MA, Personalzusammensetzung nach Alter, Geschlecht, Nationalität, Dienstalter etc.

-Internet, Intranet: Infos, Onlineschalter

Nenne zwei Arten von Diagrammen

-Balken- und Säulendiagramme (z.b. für Budget, Zahlen, Befragungen), Achtung, Unterschied Säule unten gegen oben, Balken links gegen rechts
-Kuchen- oder Kreisdiagramme (%, Teilnehmerzahlen)
-Punkte-, Linien- und Kurvendiagramme (Entwicklungen)

Mögliche Folgen von mangelnder Information?

Welche Fragen stellt man sich bei einer Personalinformation?

  • Fehlende informationen führen zu unvollständiger, fehlerhaften und langsamer Arbeit
  • Unverständnis und Misstrauen
  • Keine Motivation
  • Absenzen nehmen zu
  • schlechtes Betriebsklima
  • Doppelspurigkeiten
  • Gerüchteküchen
  • Kündigungen (Fluktuation)
  • Verunsicherungen
  • Leistungsverlust
  • schlechter Geschäftsgang
  • schlechtes Image

Fragen

  • Warum will ich informieren? (Gesetz, GL)
  • Was soll die Information bei den AN auslösen? (Aktivität, Stellungnahme)
  • Wen will ich informieren? (Ausländer, MA, Externe)
  • Wann soll ich informieren? (Gruppen die früher informiert werden müssen?)

Definition Personalhandbuch

einheitliches Nachschlagewerk für Führungskräfte und HR Mitarbeitende mit verbindlichen Angaben über personelle Angelegenheiten, betriebliche Aläufe, Zusammenarbeit, Leitbild, Führungsgrundsätze

welche mündlichen Kommunikationswege (Mitarbeiterinformation) gibt es?

-Mitarbeiterversammlungen
-Firmenanlässe
-Schulungen
-Sitzungen
-Tag der offenen Tür

Vorteil: Bei Unklarheiten kann nachgefragt werden, wirkt persönlicher (wohlwollend)

Nachteile: Je grösser der Anlass desto mehr abwesende, keine Aufmerksamheit, Arbeitszeit betroffen - nicht produktiv, werden die Infos weitergeleitet ist die Gefahr einer Veränderung der Info gross

welche schriftlichen Kommunikationswege (Mitarbeiterinformation) gibt es?

-Mitarbeiterbrief
-Hauszeitung
-E-Mail
-Intranet
-Handbuch (ISO Handbuch, Führungshandbuch, Personalhandbuch, MA Handbuch)
-Informationsschreiben

Vorteil: Zeitgleiche Info, alle erhalten die "ursprüngliche" Nachricht

Nachteile: Infromationsflut (wird nicht gelesen), keinen Zugang zu elektronischen Mitteilungen oder sich schwer tun

Inwiefern unterscheidet sich das Mitarbeiterhandbuch vom Personalhandbuch?

Es ist eine abgespeckte Version des Personalhandbuches, ohne Details zu Führung, Entlöhnung etc.

Mitarbeiterhandbuch enthält

  • Vorstellung der Unternehmung (Leitbild)
  • Anstellungsbedigungen (Arbeitszeit, Freizeit)
  • Leistungen und Vers. (PK Reglement)
  • Aus und Weiterbildungen
  • Zusammenarbeit, Kommunikation
  • Organisatorischen (Organigramm)
  • Diverses (SUVA Merkblatt)

Wie lange dauert normalerweise eine Probezeit (OR Art. 335b)?

Ein Monat, kann auf drei Monate verlängert werden

Nenne die drei Phasen des Mitarbeitereintritts und was sie beinhalten:

Arbeitsvertrag

1. Vorbereitung:
Kontakt zu neuem MA halten (z.B Karte schreiben, wichtigsten Unterlagen zustellen, Veranstltung), Programm für 1. Arbeitstag erstellen (und Einführungsprogramm), Götti bestimmen, Betrieb informieren, Arbeitsplatz einrichten, Checkliste eröffnen
2. Eintrittstag:
freundlicher Empfang, erste Infos - kleiner Betriebsrundgang (Toilette, Pausen), Arbeitsplatz besichtigen, Vorstellen der wichtigen Personen, eine erste Aufgabe bereithalten, Feedbackrunde nach dem ersten Tag
3. Probezeit:
Einführung - hat er alle Infos? (Aufgabenbereicht, Teamkollegen, Organisation und Zielsetzung der Abteilung - Einblick in Unternehmensphilosophie und -kultur, Unternehmensgeschichte, Produkt und DL Angebot) Besprechung und Absolvierung von Einführungsprogrammen, evtl. Besuch eines Einführungstages, häufige Feedbackgespräche mit VG oder Götti, Probezeitgespräch, definitiver Anstellungsentscheid

Das Ziel ist dass sich der MA schnell im Team integriert fühlt und motiviert seine Aufgaben selbständig, qualitativ und quantitativ hervorragend erledigen kann.

Schildere stichwortartig das Vorgehen beim Eintrag ins Handeslregister

-Beförderungsantrag
-VR-Protokoll
-notarielle Beglaubigung
-Anmeldung HR, mit allen drei vorgängigen Dokumenten
-Veröffentlichung

Was sind kurzfristige Veränderungen im Arbeitsverhältnis und welchen Personaladministrationsaufwand beinhalten sie?

-Job-rotation (andere Aufgabe - Arbeitsplatz- und Aufgabenwechsel für eine bestimmte Zeitspanne), Beispiel: Nachwärter erhält einen anderen Rundgang
-Job-enlargement (neue Aufgabe auf gleicher Stufe, Aufgabenerweiterung durch zusätzliche Teilaufgaben), Beispiel: Sachbearbeiter Kreditor hilft bei Debitoren aus
-Job-enrichment (Joberweiterung auf höherer Stufe, Aufgabenbereicherung durch grössere Entscheidungs und Kontrollspielraum wie Führungsaufgaben oder Projektarbeit), Beispiel: Vertretung des Vorgesetzten während Ferien

Aufwand: sehr gering, höchstens Info von Mitarbeitern