Personal

• Schätzverfahren: Experten oder Führungskräfte schätzen den Personalbedarf ein.
• Stellenplanmethode: Gegenwart und Zukunfspläne gegenüberstellen. Läuft nach Schema einer Kalkulation ab.
• Kennzahlenmethode: Verwendung von Umsatz,Absatz oder Anzahl der Telefonate. Daraus ergibt sich mehr oder minderbedarf an Personal

• Genfer Schema
• Anforderungsermittlung nach REFA

• Können (geistig und körperlich): Kenntnisse und Geschicklichkeit
• Belastung: Geistige und muskelmäßige
• Veratnwortung: Für die eigene Arbiet,für andere arbeit und sicherheit
• Umgebungseinflüsse: Klima, Schmutz, Staub, Licht

• Kenntnisse
• Geschicklichkeit
• Verantwortung
• Umbegungseinflüsse
• Geistige Belastung
• musekmäßgie Belastung

Delegation ist die dauerhafte Übertragung vón Aufgaben,Kompetenzen und Verantwortung auf den Mitarbeiter zur selbstständigen Erledigung

• mündlich
• schriftlich
• verbal (mit Worten)
• non-verbal (ohne Worte)
• paraverbal (Dialekt,Stimmlage,seufzen)

• Selbstoffenbarungsebene
• Sachinhaltsebene
• Beziehungsebene
• Appellebene

Übersichtlich gegliedertes Profil von Anforderungen die bewertet werden.z.b fachwissen,Erfahrung,Sprachkentnisse

• bei unveränderten Aufgaben durch Qualifikationslücken
• bei sich veränderten Aufgaben durch z.B Versetzung,Beförderung, technischer Wandel

• Personalakte
• Gesräche
• Tests (Assecment-Center)

Man vergelicht Anforderungsprofil mit dem Eignungsprofil die Lücken sind der Bedarf.

Anforderung-vorhandene Qualifikation/Intersse=Bedarf

Vorteile

• geringe Kosten
• nach der Maßnahme erreichbar
• in den Arbeitsablauf integrierbar

Nachteile

• Betriebsblindheit
• oft geringe pädagogische Eignung
• überlastung des Referenten

Vorteil

• Betriebsblindheit ausgeschlossen
• Austausch von Infos

Nachteil

• Schulung kann nicht in Betriebsablauf eingebunden werden

• Zustand der erreicht werden soll
• unter beruücksichtigenden Bedingungen
• und einen Beurteilungsmaßstab

entahlten.

Ziel das am schluss erreicht sein soll

• Richtlernziel( z.B arbeiten im Lager kennen)
• Groblernziel (z.B Kommissionierung durchführen können)
• Feinlernziel( z.B. einzelne Aufträge der Kommissionierung durchführen können)  sie sind messbar.

• Kognitiv ( Wissen)
• Psychomotorisch( Motorik)
• Affektiv( Einstellung)

• Berufsausbildung
• Umschulung
• Fortbildung
• Weiterbildung

Fortzetung der beruflichen Praxis im Anschluss an eine Ausbildung mit mehrjähriger Praxis.

• Anpassungsfortbildung
• Aufstiegsfortbildung
• Erhaltungsfortbildung

Ist die generelle Erweiterung der Bildung über den Beruf hinaus.z.B Sprache lernen

• 4 Stufen Methode
• Lehrgespräch
• Rollenspiel
• Vortrag
• Leittextmethode

Hilft anhand von Leistungsverhalten und Entwicklungspotezial den Mitarbeiter einzuordnen

• Laufbahnplanung
• Nachfolgeplanung
• Coaching
• Mentoring
• Qualifizierungsprogramme

Mentoring untersützt und leitet neue Mitarbeiter. Der Mentor ist parteiisch und persönlich engagiert, er ist Ratgeber,Ausbilder,Betreuer. Er gibt Erfahrungen an weniger erfahrene Personen (Mentees) weiter.

Darunter versteht man die Überprüfung und Bewertung von Qualifizierungsmahmen. Schlüsselfragen sind:

• Was sollte gelernt werden
• was wurde gelernt
• was wurde davon behalten
• was wird davon in der Praxis angewendet

1. Begrüßung des Bewerbers
2. Information zum Unternehmen
3. Bildungsgang des Bewerbers
4. Berufliche Entwicklung des Bewerbers
5. Berufliche Vorstellung des Bewerbers zur Stelle
6. Information zur Stelle
7. Vertragsverhandlung
8. Gesprächsabschluss

• Motivation der Mitarbeiter
• Grundlage der Entlohnung
• Grundlage für Zeugniserstellung
• Steigerung der Leistung wegen Ansporn
• ermöglich Potenziale der Mitarbeiter zu erkennen

• gebunden
• teilweise gebunden
• frei

• ablauf der Probezeit
• jährlich zur Gehaltsüberprüfung
• Versetzung
• Wechsel des Vorgesetzten

• Beobachtung
• Beschreibung
• Bewertung/Beurteilung
• Besprechen und Auswerten

• Halo-Effekt: Eine Eigenschaft überstrahlt andere
• Vorurteile
• Erster Eindruck
• Tendenz zur Milde,Mitte,Strenge
• Symphathie/Antipathie