Peer Groups

- duch zu flüchtige und unverbindliche Beziehungen zu anderen Jugendlichen, bekommt der einzelne Jugendlcihe zu wenig Hilfe, seine eigene Identiät und seinen eigenen Standpunkt zu finden.

- eine Angleichung der Standpunkte und Werte findet statt, man fühlt sich zur Konformität gezwungen und ist so im Erwachsenenalter leicht von anderen Bezugspersonen oder Bezugsgruppen beeinflussbar. Dies kann auch krimineller Natur sein.

- wenige oder keine Beziehungen zu Gleichaltrigen führen zu einer gewissen Starrheit. Diese Personen können sich dann im Erwachsenenalter schwer neunen Situationen anpassen.

- Informelle Gruppen wirken auf den Reifungsprozess des Jugendlichen ein

- sie sind an der Formung des Charakters beteiligt

- stärken den Charakter

- Gefühle brauchen nicht unterdrückt werden, schenken emotionale Geborgenheit

- Freunde können zu Verhaltensmodellen werden

- entwickeln eigene Werte und Normen

- dienen der Selbstfindung (Identität) durch die Bestätigung der Gruppenmitgleider

- erproben von sozialen Engagement.

- Lebensstile werden erprobt

- Unterstützung und Oppostitionshalteung gegen Eltern

- Gruppenmitglieder haben eine Vorbildfunktion um bestimmte Ziele zu erreichen und/oder werden nachgeahmt.

- Selbstständigkeit bzgl. der Abkapselung der Eltern wird unterstützt.

- lernen Konflikte auszutragen, Kopromisse zu machen

- Rollen werden erprobt

- Entlastung von Spannungen im Elternhaus, Betrieb oder Schule

- Vereine, Organisationen

- formale Struktur (Beitrag, Mitgliedschaft)

- aus formellen Gruppen können informelle Gruppen entstehen.

- informelle Gruppen können auch aus formellen Gruppen entstehen.

- entstehen spontan aus eigenen Antrieb

- der Jugendliche tritt in eine neue Gesellschaft ein. Diese Gesellschaft unterscheidet sich zu dem sozialen Leben als vorheriges Kind, da dort andere Werte und Normen herschen. Diese sind nicht von Erwachsenen festgelegt und vorgelebt.

- ermöglicht dem Jugendlcihen von der Kindheit in die Erwachenenrole einzutreten (lernt neue Formen der Autoritätsbeziehungen)

- unbeaufsichtigte Gelichaltrigengruppe

- evtl. Mitgliedsbeitrag

- Begleitung durch Erwachsene (mittel- und unmittelbar)

- gleiches Interesse aller

- meist geschlechtshomogen, dies hängt von der Art des Vereins ab

- wechselhafter Mitgliederbestand

- sinnvolle Tagesgestaltung

- Sie entstehen in  Straßenspielkulturen (Nachbarschaft), Schulen.

- Sie sind frei/durch Zufall entstanden.

- Sie sind meist geschlechtshomogen.

- Paarbeziehungen können zum Zusammenbruch führen

- die Jugendlichen kommen meist aus der selben sozialen Schicht.

- der Mitgliederbestand wechselt.

- keine tiefe Beziehung wie zwischen Vertrauenspersonen

- wenig formell - es gibt meist einen Tonangber, einige Gruppennormen und Gruppensymbole

- Kameradschaft, Solidarität (aber nicht vergleichbar, mit der Tiefe bei Vertrauenspersonen)

- unverbindliche Aktivitäten Disco, Fußball, PC-Spiele