Hochschule Luzern HSLU VWL 1

Stefan Noser

Stefan Noser

Kartei Details

Karten 184
Lernende 12
Sprache Deutsch
Kategorie VWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 07.01.2014 / 13.10.2019
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Angenommen, das reale BIP beträgt 400 Milliarden €, der Staat erhebt eine Steuer in Höhe von 25 % des jeweiligen BIP, und die marginale Konsumneigung beträgt 0,8.

Wenn der potenzielle Output 385 Milliarden € beträgt, so könnte der Staat die inflatorische  Lücke durch eine Senkung seiner Ausgaben um...
ANTWORT
... schließen.

Angenommen, das reale BIP beträgt 400 Milliarden €, der Staat erhebt eine Steuer in Höhe von 25 % des jeweiligen BIP, und die marginale Konsumneigung beträgt 0,8.

Wenn der potenzielle Output 385 Milliarden € beträgt, so könnte der Staat die...

ANTWORT1

... durch eine...

ANTWORT2

... seiner Ausgaben schliessen

Angenommen, das reale BIP beträgt 400 Milliarden €, der Staat erhebt eine Steuer in Höhe von 25 % des jeweiligen BIP, und die marginale Konsumneigung beträgt 0,8.

Wenn der Staat seine Ausgaben um 40 Milliarden € erhöht, so steigt das reale BIP um

Angenommen, das reale BIP beträgt 400 Milliarden €, der Staat erhebt eine Steuer in Höhe von 25 % des jeweiligen BIP, und die marginale Konsumneigung beträgt 0,8.

Der Multiplikator beträgt demnach

Zinssatz: Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?

Wer wird von einer unerwarteten Deflation begünstigt?

Wenn sich eine Volkswirtschaft in der Liquiditätsfalle befindet,

Wenn die natürliche Arbeitslosenrate bei 5 % liegt und die aktuelle Arbeitslosenrate 4 % beträgt, dann

Ein Angebotsschock durch einen Anstieg der Ölpreise verursacht

Der Begriff der Desinflation bedeutet stets

Szenario zur erwarteten und tatsächlichen Inflation:
Der nominale Zinssatz auf einen Kredit in Höhe von € 1.000 mit einjähriger Laufzeit betrug 5 %. Der Gläubiger hatte für diese Laufzeit eine Inflationsrate von 2% erwartet. Die tatsächliche Inflationsrate während dieses entsprechenden Jahres lag aber bei 6 %.

Der tatsächliche reale Zinssatz betrug jedoch

Szenario zur erwarteten und tatsächlichen Inflation:
Der nominale Zinssatz auf einen Kredit in Höhe von € 1.000 mit einjähriger Laufzeit betrug 5 %. Der Gläubiger hatte für diese Laufzeit eine Inflationsrate von 2% erwartet. Die tatsächliche Inflationsrate während dieses entsprechenden Jahres lag aber bei 6 %.

Der vom Gläubiger erwartete reale Zinssatz war

Szenario zur erwarteten und tatsächlichen Inflation:
Der nominale Zinssatz auf einen Kredit in Höhe von € 1.000 mit einjähriger Laufzeit betrug 5 %. Der Gläubiger hatte für diese Laufzeit eine Inflationsrate von 2% erwartet. Die tatsächliche Inflationsrate während dieses entsprechenden Jahres lag aber bei 6 %.

Nach einem Jahr musste der Schuldner...

ANTWORT

... zurückzahlen.

Der nominale Zinssatz ist gleich

Einkommensteuer bei Inflation und fehlender Indexierung:
Angenommen, die Einkommensbesteuerung eines Landes ist progressiv. Das zu versteuernde Einkommen wird nominal berechnet, aber die Einkommensteuertabelle ist nicht inflationsindexiert.
Wenn nun das Einkommen einer Person mit der Inflation ansteigt, dann

Lohnindexierung und Inflation:
In Land A und in Land B herrschen die gleichen Bedingungen, bis auf eine Ausnahme: Bei den Arbeitnehmern in Land A wurde eine Lohnindexierung vorgenommen, bei den Arbeitnehmern in Land B jedoch nicht.
Wenn nun die Zentralbanken beider Länder das Geldangebot ausweiten,

Die AS-Kurve bei unterschiedlichen Inflationsraten:

In Zeiträumen mit sehr hoher Inflation verläuft die kurzfristige gesamt-wirtschaftliche Angebotskurve

Die AS-Kurve bei unterschiedlichen Inflationsraten:

In Zeiträumen mit niedriger Inflation verläuft die kurzfristige gesamt-wirtschaftliche Angebotskurve

Die AS-Kurve bei unterschiedlichen Inflationsraten:

In Zeiträumen mit konstantem Preisniveau und unausgelasteten Kapazitäten verläuft die kurzfristige gesamtwirtschaftliche Angebotskurve

Als Seigniorage bezeichnet man

Natürliche Arbeitslosenrate und NAIRU:

Die natürliche Arbeitslosenrate beträgt

Natürliche Arbeitslosenrate und NAIRU:

Die NAIRU beträgt

Eine Erhöhung der erwarteten Inflationsrate

Die langfristige Phillipskurve

Löhne neigen zu größerer Starrheit,

Wenn der aktuelle Output höher ist als der Vollbeschäftigungsoutput, dann liegt eine...

ANTWORT1

... Outputlücke vor, und die Arbeitslosenrate ist...

ANTWORT2

Wenn ein Arbeitnehmer arbeitslos wird, weil der Mindestlohn erhöht wurde, so ist das ein Fall von

"Eurosklerose":
Welche der folgenden Möglichkeiten erklärt / erklären das Problem der "Eurosklerose" (vor allem wenn man z. B. einen Vergleich mit den USA anstellt)?

Im Falle eines Mindestlohnes in Höhe von P3 ist die Nachfrage nach Arbeit

Im Falle eines Mindestlohnes in Höhe von P1 ist die Nachfrage nach Arbeit

Ein wirksamer Mindestlohn ist

Angenommen, der Arbeitsmarkt befindet sich ursprünglich im Gleichgewicht. Die Unternehmen entscheiden sich nun für eine Zahlung von Effizienzlöhnen in Höhe von € 16.

Die Arbeitslosenrate beträgt...

Angenommen, der Arbeitsmarkt befindet sich ursprünglich im Gleichgewicht. Die Unternehmen entscheiden sich nun für eine Zahlung von Effizienzlöhnen in Höhe von € 16.

Die Zahl der Erwerbspersonen beträgt...

Angenommen, der Arbeitsmarkt befindet sich ursprünglich im Gleichgewicht. Die Unternehmen entscheiden sich nun für eine Zahlung von Effizienzlöhnen in Höhe von € 16.

Das Beschäftigungsniveau liegt dann bei...

Effizienzlöhne

Wenn dies der gesamte Arbeitsmarkt ist, dann beträgt die Arbeitslosenrate zum Gleichgewichts-Lohnsatz

Wenn dies der gesamte Arbeitsmarkt ist, dann beträgt die Zahl der Erwerbspersonen

Das Beschäftigungsniveau beträgt zum Gleichgewichts-Lohnsatz...

ANTWORT

... Arbeitskräfte

Der Gleichgewichts-Lohnsatz liegt bei

Die Ausgangssituation sei Y3 zum Preisniveau P3. Eine adäquate Geldpolitik führt hier zu einem Gleichgewicht mit einem Preisniveau in Höhe von