Organisationsmanagement ZP 1

Höheres Wirtschaftsdiplom CH

Höheres Wirtschaftsdiplom CH


Kartei Details

Karten 25
Sprache Deutsch
Kategorie Allgemeinbildung
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 21.02.2014 / 12.03.2022
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Sachbezogene Stellenbildung;

Orientiert sich an den Aufgaben eines Unternehmens. Es werden zuerst die Stellen gebildet und nachher auf eine Person übertragen.

Job Enrichment;

Monotonie bei der Arbeit durch Aufgabenerweiterung entgegengen wirken.

Stellenbeschreibung;

In der Stellenbeschreibung werden die weisungsbezogenen und kommunikative Einordnung von Stellen, die Aufgaben und Kompetenzen sowie die Anforderungen an den Stelleninhaber festgehalten.

Stablinienorganigramm;

Darstellung analog Einliniensystem. Zur Entlastung der Leitungsstellen werden den Linienvorgesetzten Stabsstellen zugeteilt. Weisungsbefugnis bleibt beim Linienvorgesetzten.

Netzplantechnik;

Technik zur Steuerung von grossen Projekten. Darstellung des Projektablauf durch die Reihenfolge der Aufgabe und ihren Abhängigkeiten.

Prozessorganisation;

Basiert auf Kundenwünschen. Prozessbetrachtung als horizontaler ganzheitlicher Blick auf das Unternehmen inklusive Einbezug von Kunden und Lieferanten.

Stabsstelle;

Stelle ohne Weisungsbefugnis. Unterstützt die ihr übergeordnete Leitungsstelle qualitativ und quantitaiv. Man unterscheidet zwischen adjutantiven, generalisterten uns spezialisierten Stabsstellen.

Mehrliniensystem;

Es gibt Ausführungsstellen, die mehr als eine übergeordnete Leitungsstelle haben, i.d.R. zwei. Eine Leitingsstelle verfügt über disziplinarische, die andere über fachliche Führungskompetenz und -verantwortung.

Und-Verzweigung;

Wird dargestellt, das Aufgaben paralle nebeneinander durchgeführt werden können bzw. müssen

Aufgabenanalyse;

Strukturierung eine Geschäftsprozess oder eines Teil davons in Tätigkeiten /Funktionen. Die kleinste Einteilung der Aufgabge ist die Verrichtung.

Information;

zweckbezogene Nachricht die für den Empfänger Neuigkeitswert haben

Strategische Geschäftseinheit;

Eine strategische Geschäftseinheit (SGE) ist ein Teilbereich eines Unternehmens, der in einem unternehmungsexternen Marktsegment unabhängig von anderen Teilgebieten der Unternehmung agieren kann. Strategische Geschäftseinheiten sind eng verbundene Markt-Produkt-Kombinationen mit eindeutig definierter Marktaufgabe. Sie liefern dem Gesamtunternehmen einen eigenständigen Erfolgsbeitrag. Mehrere dieser strategischen Geschäftseinheiten unterschiedlicher Unternehmen agieren in einem strategischen Geschäftsfeld (SGF).

Lean Management;

Lean Management bedeutet „Werte ohne Verschwendung schaffen“. Ziel ist es, alle Aktivitäten, die für die Wertschöpfung notwendig sind, optimal aufeinander abzustimmen und überflüssige Tätigkeiten zu vermeiden. Dazu gilt es, das bestehende System aus zwei Perspektiven zu überprüfen und zu verbessern: aus der Sicht des Kunden und aus der Sicht des Unternehmens selbst.

Profit Center Prinzip;

PC sind für ihren selbständig erarbeiteten Gewinn verantwortlich. Sie führen eine eigene Erfolgsrechnung. (Unternehmen im Unternehmen)

Job Rotation;

planmässiger Wechsel von Aufgaben der MA

Sachmittel;

sind körperliche Gegenstände, die dme Aufgabenträger bei der Erfüllung seiner Aufgaben dienlich sind oder solche, die den materiellen Rahmen der Aufgabenerfüllung darstellen.

Maslow

Grundbedürfnisse, Sicherheit, Soziale Bedürfnisse, Wertschätzung, Selbstverwirklichung

Bestandteile der Prozessstruktur (Prozessdefinition;

1. Input/Output 2. Kunden 3. Wert 4. Aufgaben mit logischen Folgebeziehgen

Ganzheitliche Prozessorganisation;

Geschäftsfeld, Struktur, Kultur, externe Rahmenbedigungen, Ziele, Kernkompetenzen

wann sind dauerhafte Reglungen sinnvoll;

Aufgaben die sich wiederholen, Aufgaben müssen zwingend so erledigt werden, Koordination der Zusammenarbeit, Anforderung an Sicherheit, Nachvollziebarkeit

Unterschied Improvisation und Disposition;

Disposition ist einmalig gültige Regelung (kurzfristig), Improvisation ist eine vorläufige Regelung (mittelfristig)

Vorteile Organisation durch Fachbereich;

höhere Akzeptanz, praxisnahe Lösungen, schnellere Ergebnisse, weniger Erhebungsaufwand

Nachteile Organisation duch Fachbereich;

Doppelbelastung MA, Keine Erfarhung mit Projekten, Bereichsdeneken, Tagesgeschäft vs. Projektarbeit

Organisationswürfel;

beschreibt alle Sachverhalte, die inhaltlich geregelt werden, wenn von Organisation gesprochen wird. Elemente (Aufgaben, Aufgabenträger, Sachmittel, Informationen), Beziehungen (Aufbau, Ablauf) und Dimensionen (Zeit, Raum, Menge, Logik*) können dargestellt und verbunden werden. (*Logik nur bei Ablauf)

Vorteile einer flachen Hierachie;

Kurze Kommunikationswge, grössere Flexibilität, Mehr Autonomie untere Ebenen, frontnähere Entscheidungen