Organisation Compendio

Organisation für TK

Organisation für TK


Kartei Details

Karten 26
Lernende 12
Sprache Deutsch
Kategorie Allgemeinbildung
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 09.06.2015 / 14.12.2021
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Welche drei Sichtweisen der Organisation gibt es in einem Unternehmen?

- institutionaler Aspekt (...ist eine Organisation)

- instrumentaler Aspekt (...hat eine Organisation)

- gestalterischer Aspekt (...wird organisiert)    S. 10

Welche Hauptaufgaben hat die Unternehmensführung?

- normatives Management (Kultur, Leitbild etc.)

- strategisches Management (strategische Ziele)

- operatives Management (Prozesslenkung, MA-Führung etc.)

                                                                          S. 11

Was ist Wirtschaftlichkeit?

Den Aufwand in ein möglichst günstiges Verhältnis mit dem Ertrag setzen

=> hoher Wirkungsgrad                     S. 12

Was ist Produktivität?

Ein bestimmter Output (Leistung) mit möglichst

wenig Input (Kosten) erreichen                S. 12

Was ist Rentabilität?

Aus dem eingesetzten Kapital möglichst viel Gewinn erzielen

S. 12

Was ist Effektivität?

Das richtige tun                 S. 13

Was ist Effizienz?

Die Sache richtig tun                  S. 13

Welche Ausprägungen des Organisationsgrades gibt es?

Hoch: organisiert; dauerhaft gültige Ordnung

Mittel: improvisiert; vorübergehend

Tief: dispositiv; einmalig         S. 14

Was ist eine Optimierung?

Kleine Anpassung an Prozessen und Abläufen   S. 16

Was ist eine Erneuerung?

Grundlegend neue Strukturen und Abläufe   S. 16

Was sind typische Anforderungen an eine Unternehmensorganisation?

- Kurze Kommunikationswege & Durchlaufszeiten

- Ideale Bedingungen für Unternehmenszielerreichung schaffen

- Markt- & Kundenorientierte Ausrichtung

- Effiziente Prozesse

- Produktivität erhöhen              S. 16

Was sind die zentralen Forderungen an eine Organisation?

- Differenzieren

- Koordinieren

- Strukturieren          S. 16

Was ist der Unterschied zwischen den primären und den sekundären Aktivitäten?

- die primären sind direkt an der Wertbildung beteiligt (physische Erstellung)

=> Leistungsprozesse

- sekundäre sind indirekt an Wertbildung beteiligt; unterstützen primären

=> Führungsprozesse; Unterstützungsprozesse        S. 17

Wie werden Führungsprozesse auch noch genannt?

Managementprozesse, Sekundäre Prozesse, Planungs- & Steuerungsprozesse

S. 17

Wie werden Leistungsprozesse auch noch genannt?

Kernprozesse, Wertschöpfungsprozesse, Ausführungsprozesse

Sekundäre Prozesse            S. 17

Wie werden Unterstützungsprozesse auch noch genannt?

Supportprozesse, Serviceprozesse, sekundäre Prozesse

               S. 17

Was beinhalten die Führungsprozesse?

übergreifende strategische Gestaltung

Lenkung  und Entwicklung der Leistungs- und Unterstützungsprozesse

S. 17

Was beinhalten die Leistungsprozesse?

sind direkt an der Wertbildung für den Kunden beteiligt

Unternehmensleistungen zur Schaffung von Kundennutzen

S. 17

Was beinhalten die Unterstützungsprozesse?

indirekt an Wertsbildung für Kunden beteiligt

unterstützen die Leistungsprozesse

S. 17

Welches sind die grundlegenden Elemente der Organisation?

- Aufgaben

- Aufgabenträger

- Informationen

- Sachmittel              S. 20

Welches sind die grundlegenden Dimensionen der Organisation?

- Zeit

- Raum

- Menge         S. 20

Welches sind die grundlegenden Beziehungen der Oganisation?

- Aufbauorganisation

- Ablauf-/ Prozessorganisation   S. 20

Was beinhaltet die Aufbauorganisation?

- Kompetenzen, Verantwortung und Aufgaben bestimmen

- Stellen und Abteilungen bilden

S. 23

Was beinhaltet sie Ablauf-/ Prozessorganistion?

- Arbeitsinhalt (Tätigkeiten)

- Zeitlicher Arbeitsablauf

- Räumlicher Arbeitsablauf

- Beteiligte Stellen          S. 23

Was ist die Definition eines Systems?

Ein System ist ein geordnetes, funktionsfähiges Ganzes

und gegenüber seiner Umwelt abgegrenzt     S. 27

Was sind die Ziele des Systemdenkens?

- richtiges Problem anpacken

- komplexe Probleme beherrschen

- Rationalisierungspotential nutzen (gleiches gleich lösen)

- Veränderungsaufwand einschätzen     S. 29