Organisation
Kapitel 1
Kapitel 1
Kartei Details
| Karten | 22 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | BWL |
| Stufe | Universität |
| Erstellt / Aktualisiert | 19.11.2012 / 15.11.2017 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/organisation2
|
| Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/organisation2/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Vorteile der Arbeitsteilung
Spezialisierung
Vorteile der Spezialisierung
Komplexitätsreduktion
Kostenreduktion
Adäquater Einsatz von Fähigkeiten
Lerneffekte
Synonym für Höchstmass an Spezialisierung
Scientific Management
Um was handelt es sich bei Scientific Management?
Analyse einzelner Arbeitsabläufe, um optimale Art der Durchführung festzustellen
Wer wird mit Scientific Management in Verbindung gesetzt?
Taylor
Kernprinzipien von Scientific Management:
Trennung von Hand- & Kopfarbeit
One-best-way Prinzip
Geld als Motivationsfaktor
Bedeutung von Mehrliniensystem
Als Vorgesetzte hat man verschiedene Funktionsmeister zur Arbeitsvorbereitung, -ausführung, -aufsicht
Schwächen von Taylorismus
Entfremdung der Arbeit
Vernachlässigung der sozialen Dimension
Wann entstehen Transaktionskosten?
Bei Tausch und Abstimmung. Dies kostet Zeit, Anstrenung und Geld
Nenne 3 Arten von Industrien
Transaktionskostenindusrie / Nicht-Transaktionsindusitre / Öffentlicher Sektor
Erkläre Transaktionskostenindustrie
Ermöglicht Durchführung von Transaktionen in einer Ökonomie (Bank, Gross/Einzelhandelsunternehmen)
Erkläre Nicht-Transaktionsindustrie:
Stellen primär nicht Serviceleistung für Abwicklung von Transaktionen bereit. Z.B. Ladw. Betriebe
Erkläre Öffentlicher Sektor
Kosten der staatlichen Serviceleistungen für die Abwicklung von Transaktionen (Gerichte, Polizei)
Wie berechnet sich der Nettoeffekt der Spezialisierung/Arbeitsteilung?
Produktivitätsanstieg durch Arbeitsteilung/Spezialisierung (MINUS) Transaktionskosten durch Tasch/Abstimmung
Nenne 2 Teilprobleme von Tausch und Abstimmung
Koordinations- und Motivationsproblem
Wie beschreibt sich Koordination und was überwindet es?
Gibt dem Beteiligten Information zu seiner Rolle; welche Aktivitäten und Teilbeiträge ein Beteiligter in welcher Qualität, Menge WANN und mit welchem Aufwand an WEN liefern muss. (Nichwissens)
Wie beschreibt sich Motivation und was überwindet es?
Liefert für jeden Beteiligten die otivation, sich tatsächlich wie im Rahmer der Koordination vorgesehen zu verhalten. Erfolgt insbesondere über äussere Anreize/Kontrolle oder über intrinsische Motivation. (Nichtwollens)
Nenne drei Faktoren des Organisationsproblems
optimale Spezialisierung, Optimale Koordination, optimale Motivation
Erläutere "Extrinsische Motivation" und gib Beispiele.
wird durch äussere Anreize/Kontrolle bedingt (materiell und immateriell)
Entlohnung / Zusatzleistungen / Lob/Tadel / Sanktionen
Erläutere "Intrinsische Motivation" und gib Beispiele
entsteht aus Zufriedenheit über die Tätigkeit selbst.
Sinnhaftigkeit/Verantwortung der Arbeit / Interesse an der Tätigkeit.
Beschreibe den Begriff "Institutioneller Organisationsbegriff"
Soziales Gebilde, zu dem sich mehrere Einzelakteure zur Erreichung individueller und gemeinsamer Ziele zusammengeschlossen haben.
Unternehmung IST eine Organisation
Beschreibe den Begriff "Instrumenteller Organisationsbegriff"
Mittel zum Zweck zur Lösung des Organisationsproblems
Unternehmung HAT eine Organisation (Organigramm)
