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Set of flashcards Details

Flashcards 14
Language Deutsch
Category Religion/Ethics
Level Secondary School
Created / Updated 19.01.2016 / 19.01.2016
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Interpersonelle Kompetenz

1. Beispiele Empathie: das Vermögen, sich in Eigenarten eines Gegenübers z. B. mit anderem kulturellem Hintergrund einfühlen zu können

Entstehung Stereotypen

Wahrnehmungszyklus: Die Information gelangt über den akustischen Sinneskanal ins Gehirn die Information ist fremddas Gehirn versucht Muster zu finden, zu denen die unverständliche Information passt, findet eines (Bsp. „d‘Wösch isch dusse gsi“), dieses S

Geschlechterunterscheidung

-grössere Misserfolgs- Frustrationstoleranz, auf Pech, risikobereiter, können sich besser in Rangordnung , unrealisitische Selbstüberschätzung, Improvisationsgabekonkurrenzierender

Einflussfaktoren Entscheidungsprozesse Individuum

- bounded rationality, Wahl 1. beste alternative

-sunk cost, effort justificaation: favorisierung bereits verfügbarre Alternativee,

-impact favorit model: eingeschränkte Informationbeschaftung favorisierter Alternative

-Zeit- und Ressourenknapptheit: stressbedingte enengung Alternativsuche

Konzentration auf Teilaspekt, : Verlust des Gesamt¨überblicks

- voruteile und Stereotypen: Voreingenommene und verzerrte Wahrenungspänomene

Einflussfaktoren Entscheidungsprozesse Gruppen

- Gruppen, Konformitätsdruck, Gruppendruck. : eingeschränkte Alternativsuche aufgrund Sanktionierung kritischer Stimmen

- Verantwortungsdiffusion: Persönliches VErantwortungsgefühl nimmt in der Gruppe ab

- Machtkämpfe: Verlust der Sachlichkeit aufgrund von Machtkämpe e geht ums gewnnen

- Isolierung von alternativen Informationsquellen: Mangeldes Systematisches Vorgehe

Extremisierung der Entscheidungen Tendenz zu riskanten Entscheidungen, aufgrund Sicherheit, Überlegenheitsgefühl

Einfluss dominanter Personen: einfluss dominantester Persönlichkeit

Konformitätsdruck

wenn wir uns unsicher fühlen

ab der grösse von 3 Perosnen in Gruppe und alle einer meinung sind

Attratkivität und Status der Gruppe

wenn man sich vorher nicht auf Entscheid Reaktion festgelegt hat

wenn wir uns beobachtet fühlen

wenn unsere Kulutr kollektivismus orientier ist

soziale Erwünschtheit

Tendenz negativ bewertete Eigenschaften positiv zu bewerten

Je höher Autonomie zugesichert desto geringer soziale erwünschtheit

The dark triader

Machiavelismus, narzismus, soziopath

Attributionsstil

Ursachenzuschreibung

coachinggrundsätze

Coaching Grundsatz 1: Glaube an die Entwicklungsfähigkeit des Menschen

  • Notwendige Bedingung auf Seiten des Coaches (andernfalls muss das Unterfangen scheitern)

  • Ist der ratsuchenden Person der Glaube an sich selbst abhanden gekommen, wird dieser im Coaching zuerst wieder aufgebaut

Coaching Grundsatz 2: Wertschätzende Haltung, Kommunikationsfähigkeit

  • Wertschätzung, Respekt und Empathiefähigkeit als Grundlage der Haltung eines guten Coaches

  • Hauptmerkmal der humanen und effizienten Kommunikation nach Kramis und der professionellen Gesprächsführung nach Weisbach

  • Die Anforderungen an eine hohe Kommunikationsfähigkeit umfassen Echtheit, Non-Dirigismus, Aktives Zuhören sowie die Beachtung der Sach- und Beziehungsebene

Coaching Grundsatz 3: Ressourcenzentrierter Blickwinkel

  • Die Stärkenanalyse steht im Zentrum, kein Baden in Problemen

  • Grundgedanke: Nutzung der persönlichen Ressourcen

  • Stärken stärken

  • Suggestive Wirkung der Stärkenfokussierung nutzen

Coaching Grundsatz 4: Systemische Betrachtungsweise

  • Keine Analysen ohne Bezugssystem: Beziehungsgeflecht, Organisation, Umfeld immer mit einbeziehen (auch beim Eremiten muss das Beziehungsgeflecht, hier in Form seines Fehlens, bedacht werden)

  • Perspektivenabhängigkeit der Sichtweise, Darstellung, Formulierung, Problemschilderung immer berücksichtigen (Konstruktivismus)

  • Andere Sichtweisen der Situation, neuer Blick auf den problematischen Sachverhalt und eine Aussensicht erarbeiten, Konsequenzen angestrebter Veränderungen auf das Umfeld reflektieren

Coaching Grundsatz 5: Lösungsfokussierung Zielorientiertheit

  • „Der Lösung ist es egal, warum das Problem entstanden ist“ (W. Herren)

  • Menschen haben ein Bedürfnis, ihr Problem ausgiebig zu schildern, dabei darf es aber nicht bleiben (sonst handelt es sich vielmehr um eine Klagemauer als um ein Coaching)

  • Arbeit an Zielvorstellungen

Charisma

Charismatische Personen kommunizieren eine eindeutige Vision von der Zukunft des Unternehmens sowie Mittel und Wege, um diese zu verwirklichen.

• Weiter sind sie äusserst redegewandt, benutzen emotionale und ausdrucksstarke sprachliche Metaphern und Gesten.

• Charismatischen Personen wird nahezu bedingungslos vertraut und ihre Integrität nicht angezweifelt.

• Sie sind sensibel für die Gefühle anderer und gehen auch darauf ein. So gehört auch ein emotionales, motivierendes Lob für Mitarbeitende, deren Selbstwert von solchen positiven Verstärkern abhängt, zu ihrem Standardrepertoire.

Soetzität koordinieren

Synchronisation: Demokratisches Prinzip: Das überindividuell stärkste Bedürfnis in der Gruppe setzt sich durch:

„man macht, worauf alle momentan am meistens Lust haben“

Dominanz: Diktatorisches Prinziip:

Das dominanteste Gruppenmitglied setzt sein Bedürfnis in der Gruppe durch:

„man macht, worauf Alpha momentan am meisten Lust hat“

Eigenschaften Führer

- Atratkitivität

erregt Auferksamkeit

Brennpunkt der Aufmerksamkeit

senden Gruppenmitlieder Signale

Machtmotiv

Sozialisiertes Machtmotiv:            (Machtmotiv nach Bischof) ® erfolgreiche Führungspersonen

andere beeinflussen wollen, Macht über andere ausüben

Personalisiertes Machtmotiv:       (Autonomiemotiv nach Bischof)

Macht über sich selbst haben, Selbstbestimmung

 Erfolgreiche Führungspersonen zeichnen sich durch ein mittleres Leistungsmotiv, ein tiefes Kontaktmotiv und ein sozialisiertes Machtmotiv aus. (Forschungsgruppe McClelland et al.)

Kontaktmotiv: keine Teammenschen, ist ihnen egal was andere von Ihnen halten

Erfolgreich heisst hier nicht nachhaltige Manager, die effektiv sind sondern der persönliche Erfolg zählt