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Kartei Details

Karten 133
Sprache Deutsch
Kategorie Chemie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 03.12.2015 / 21.12.2015
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FKW/FCKW

Verwendung

Fluorkohlenwasserstoffe / Fluorchlorkohlenwasserstoffe

Verwendung als Kältemittel (Kühlschränke) und Treibmittel (Spraydosen)

Halogene vs Kohlenstoff

Elektronegativität

Halogene sind elektronegativer als Kohlenstoff

London-Kräfte

+- synonym sür van der Waals Kraft

Heterocyclen

Cyclische Moleküle die, neben C, auch noch Heteroatome enthalten

-> spielen in der Natur eine wichtige Rolle, z.B. Nucleobasen (Pyrimidin und Purinbasen)

-> Weisen, im Vergleich mit Carbocyclen, eine ungleichmässige Ladungsverteilung auf

Alkaloide

Natürlich vorkommende, chemische Verbindungen

(die bekanntesten) enthalten heterocyclisch gebundene Stickstoffattome

Gifte, Heilmittel, Genussmittel (z.B. Coffein, Nicotin)

Symmetrieelemente

SE

Spiegelebene

Symmtrieelemente

Cn

Drehachsen

Symmetrieelemente

i

Inversionszentrum

Konfiguration

relativ/absolut

Die räumliche Anordnung der Atome eines Moleküls

realtive Konfiguration: Die räumliche Anordnung ist bekannt (man weiss ob cis- oder trans- vorliegt), man weiss aber nicht welches der Enantiomere vorliegt 
im Beispiel: 1 vs 2/3

absolute Konfiguration: Alle chiralitätselemente können definiert werden
im Beispiel: 1 vs 2 vs 3

Diastereomer

Stereoisomere (= gleiche Konstitution, unterschiedliche Konfiguration) welche nicht Enantiomere sind 

=> z.B. E/Z Isomere, cis-/trans- Isomere

Stereoisomere

Enantiomere und Diastereomere (z.b. E/Z)

-> Haben die gleiche Konstitution aber eine unterschiedliche Konfiguration

Glucose

D- und L-Glucose; Enantiomere

R/S-Nomeklatur

1. Die Liganden werden nach Priorität gerordnet

2. Ligand mit niedrigster Priorität wird so ausgerichtet, dass er nach hinten zeigt

3. STEIGEN die Prioritäten von den restlichen drei Liganden im Uhrziegersinn (R) oder im Gegenuhrzeigersinn(S)?

Chiralitätsachse

Für chirale Moleküle die kein Chrialitätszentrum besitzen

Bsp.: siehe Bild

(Bestimmung des Drehsinns: Übergeordnet zur Sequenzregel wird den beiden näheren Liganden die höhere Prorität zugeordnet; der Drehsinn ist in beide Richtungen gleich)

Chiralität Spiralen

Spiralen sind Chiral!

Uhrzeigersinn -> P; Gegenuhrzeigersinn -> M

Z/E-Isomerie

An Doppelbindungen:

Liegen die beiden Liganden höherer Priorität entgegen /E( oder zusammen (Z)?

cis/trans-Isomerie

in cyclischen Systemen

stehen die beiden reste auf der gleichen (cis) oder der entgegengesetzten (trans) seite der Ringebene?

pi

Isoelektrischer Punkt

exakt definierter pH-Wert, bei dem sich (bei Ampholyten oder Zwitterionen) (z.B. Aminosäuren) die positive und negative Ladung ausgleicht

-> Die AS liegt überwiegend als Zwitterion vor

Peptide

bestehen aus mehreren AS, die durch eine Peptidbindung verknüpft sind

bis 20 AS: Oligopeptide
mehr als 20 AS: Polypeptide

Peptidbindung

(Eine Art) Amidbindung

Die Carboxy-Gruppe eines AS ragiert mit der Amino-Gruppe der nächsten AS zu einer Bindung

Bsp.: siehe Bild

 

Urethan

C3H7NO2

 

Peptidase

Enzyme die Peptide spalten können

(können auch nur an bestimmten stellen spalten)

(Purin)

siehe Bild

(Pyrimidin)

siehe Bild

Kohlenhydrate

Synonyme

Bildung

Saccharide, Zucker

Werden mit Chlorophyll aus Kohlendioxid und Wasser hergestellt [Photosynthese]

Kohlenhydrate

Verwendung (in der Zelle)

Abbau

verwendung als Gerüstbausteine, Energiequelle, Ausgangsstoff (zur Synthese anderer Zellbestandteile)

Werden im Stoffwechsel (unter Energieabgabe) zu COund H2O abgebaut

Kohlenhydrate

Funktionelle Gruppen

Suffix

Polyhydroxy-Aldehyde oder -Ketone

-ose

Kohlenhydrate

cyclische Halbacetale

Die häufigsten Kohlenhydrate sind Pentosen (C5) und Hexosen (C6)

-> diese Bilden 5 gliederige [Furanosen] und 6 gliedrige [Pyranosen] Ringe

Monosaccharide

(durch Hydrolyse nicht weiter auftrennbaren Grundeinheiten der Kohlenhydrate)

(Summenformel: CnH2nOn)

-> Alle Monosacharide sind reduzierende Zucker

Oligosaccharide

Mehrere Zusammenhängende Monosaccharide (6-10)

Polysaccharide

Mehrere Zusammenhängende Monosaccharide (10 - 5000)

Glykoside

Zucker und Nichtzucker (durch Vollacetalbindung) vereinigt

Zucker mit 

3

4

5

6

C-Atomern

Triosen

Tetrose

Pentosen

Hexosen

RNS DNS

Ausformuliert

Ribonucleinsäuren

Desoxyribonucleinsäuren

(-> Ein Baustein davon ist die D-Ribose, bzw. 2-Desoxy-D-Ribose)

D-Glucose

Eine Hexose

D-Ribose

Eine Pentose

Epimere

Diastereoisomere, die sich nur in der Konfiguration eines Zentrums unterscheiden

(Bsp.: siehe Bild: v.l.n.r. D-Glucose, D-Mannose, D-Galaktose)

Purin

Purin Basen

Adenosin und Guanosin

Pyrinimdin

Pyrimidin Basen

Cytosin, Thymin, Uracil

(Acetale)

Siehe Bild